Zitatmasi1157 Der alte Bf Altona liegt perfekt? Unfug, er belegt eine riesige Fläche und zerschneidet den Stadtteil Altona . Die riesige Fläche stammt aus Dampflokzeiten und ist heute in dem Maße nicht mehr nötig. Die Abstellgleise ließen sich wesentlich verschlanken. Wie man dann die restlichen Gleise überwindet - siehe z.B. die neu geplante Fuss-/Radwegbrücke in Zürich Hbf. Die S-Bahn Glevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWolf Tiefenseegang Für Pendler in Richtung Elmshorn/Wrist/Itzehoe hat der geplante Bahnhof tatsächlich einen Vorteil: Es gibt dann endlich einen Bahnhof in Hamburg, von dem alle Züge in diesen Richtungen abfahren. Heute verkehrt ein Teil der Züge vom Hbf und Dammtor, die dann aber nicht von Altona, andere verkehren nur von Altona, und in Pinneberg rauschen die RE (bis auf wenige Ausnahmenvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Wäre es bei Beibehaltung der heutigen Gleismittenabstände und Verbreitung der Straße möglich, zwei Brücken (also wie heute) zu bauen anstatt nur eine? Das könnte die Brücken nochmal schmaler werden lassen.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatM2204 Zitatkalle_v Keine Ahnung, warum hier Leute motzen, es hätte auch keine Betrachtung einer Tram gegeben, obwohl sie keinerlei Einblicke haben. Gibt es auf diese Untersuchung, z.B. im Transparenzportal, Zugriff? Oder hat man Angst, dass die Annahmen, die getroffen wurden, recht schnell entkräften werden könnten? Es wäre nämlich sehr ungewöhnlich, wenn sich auf einer mit 24 Gelenkbussenvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Das mit der Linie 13 ist schon kurios gewesen. Keiner aus Wilhelmsburg würde mit der Linie über Veddel weiterfahren, wenn es nicht gerade passen würde. Oh doch, und ob! Niemand steigt dort gerne in die schon überfüllte S-Bahn um, um dann wieder kurz später im überfüllten Hbf umsteigen zu müssen. Das heutige Angebot zwingt sie aber dazu. Und bei Störungen / Verspätungen muss manvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Was maßt du dir denn eigentlich an, die von der U5 (S4-Ost, S4-West, S32...) neu erschlossenen Fahrgäste von einer adäquaten Innenstadtverbindung auszuschließen? Eine adäquate Innenstadtanbindung ist nicht gleich Hbf. Es gibt in HH mehr Innenstadt als nur die "offizielle" Innenstadt, es wollte schon vor Corona nicht jeder zur Mönckebergstr. Es muss zur Zeit zwar jeder zvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Wichtigste Erkenntnis damals, dass zwischen den Zwangspunkten (S-Bahn im Osten und (kommende) U-Bahn im Westen) sehr wohl Platz für 6 Gleise ist, wenn man den jetzt auf der Freihafen-Elbbrücke vorhandenen Fuß- und Radweg westlich (an) der neuen U-Bahnbrücke führt - TOP-PANORAMA für die Fuß- / Radmenschen und ausreichendes Profil zwischen den Schnellbahnen für 6 Güter-, / Fern-, / Rvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 Wirklich eine Frechheit ist es, wenn auch an Neubauten solche Umwege gleich mit eingebaut werden. So bekommt z.B. die S-Bahn-Haltestelle Ottensen einen eingebauten Umweg. Dort wird der einzige Fahrstuhl am Zugang am Ostende des Bahnsteigs gebaut. Am Westende liegt die Thomasstraße ca. 3m tiefer als die Gleise. Hier hätte ein Zugang per Tunnel geplant werden müssen! Der Zugang zumvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Umbruch, den die Hamburger S-Bahn braucht, ist der Kauf des Netzes durch die Stadt HH, um es der Hochbahn oder AKN zu übergeben, als Vorbedingung für alles andere. Der zweite Umbruch ist die westliche Elbquerung. Versuche, noch mehr Linien durch die überfüllten Bahnsteige am Hbf zu quetschen, sind zwar theoretisch und signaltechnisch mit leeren Zügen machbar, werden aber daran scheiternvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHOCHBAHN-Fan Was wird denn jetzt eigentlich genau gemacht? Es müssen die Bahnsteige auf 140m Länge gebracht werden, Lese ich richtig - nur 140m Bahnsteige bei einem neuen S-Bahn Vorhaben? Im Ernst? d.h. die S21 ist auf ewig dazu verdammt, keine Langzüge haben zu können?von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatCityBahn GT8N Ich sehe ein Problem darin, dass die S Bahn teilweise auf einem Gleiskörper mit der Fernbahn verläuft und Frage mich ob damit wirklich was gewonnen ist. Auf der Strecke nach Stade dürfte das insgesamt wahrscheinlich weniger ausmachen als nach Bad Oldesloe wo auch Fernzüge und schnelllaufende REs fahren werden. Auch die Frequentierung mit Güterzügen dürfte insgesamt weiter zu nvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert "Die Schuld" ist gering. Die Durchschnittsgeschwindigkeit Luftlinie Hamburg Hbf - Lübeck Hbf wird bei > 90 km/h liegen. Die viel längeren Abschnitte Lübeck - Naestved und Naestved - Kopenhagen im Bereich 110-130 km/h. Hamburg-Lübeck könnte man mit einer Neubaustrecke maximal 10-11 Minuten schneller machen. Genau. 10-11min hier, 10min da, 10min dort, ... bis man die 2 Svon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Die Fehrmarn-Belt-Querung ist doch in erster Linie ein Autobahnprojekt, dem man für ein besseres Image zwei Gleise zusätzlich spendiert hat. Die Fahrzeitverkürzung rechtfertigt gegenüber der Flensburger Strecke – insbesondere für Güterzüge – nicht diesen Aufwand. Und der S-Bahn-Tunnel vom Hbf nach Diebsteich nützt nichts, wenn der Nachschub aus Harburg fehlt. Es werden 3 Stunden Hamburvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbertDas Platzangebot der Harburger S-Bahn würde um 75 % steigen. 2 Langzüge + 1 Vollzug je 10 Minuten. Vom Senat wird immer wieder als Ausrede für das nicht-bauen der U4 Süd behauptet, dass die Kapazitätssteigerung auf der S3x ausreichend sei. Dagegen richtete sich meine Aussage. Dass mit S3x + U4 Süd (oder auch westl Elbquerung) genügen Kapazitäten vorhanden wären, habe ich ja gesagt.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Für Radfahrer bergauf wäre es durchaus attraktiv, und würde die Problematik der Kaistr lösen. Um die Attraktivität und Erschliessungswirkung zu steigern müsste noch eine Rampenausfahrt mittig neu gebaut werden, so z.B. zur Königstr oder Ehrenbergstr (Veloroute 13). Schade, dass hier in DE dazu die Kreativität fehlt ...von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Fassen wir nochmal zusammen. Es kommen in den nächsten Jahren: Kleiner Grasbrook +5.000 Einwohner +16.000 Arbeitsplätze komplett neu Wilhelmsburg +15.000 Einwohner in 5.600 Wohnungen => damit 30% Anstieg auf 75.000. Harburg Binnenhafen Hier entsteht gerade die "HafenCity des Südens" => Verdopplung auf 5.000 Einwohner und 10.000 Arbeitsplätze in den nächsten 10 Jahvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Die Entscheidung ist erst 2020 gefallen und zwar vor dem Hintergrund der nun angenommenen Nachfrage für 2030+. Die Planung von Mönckebergstraße war bereits durch. Die anstehenden Planungen von Borgweg (im Zuge des Übergangs zur U5), Sierichstraße (barrierefreier Ausbau) und Sternschanze (barrierefreier Ausbau) gehen auf 120 m. Nicht dass ich dir nicht glauben will, aber bis zuletztvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatStephanHL Was wären denn die potentiellen Halte? Elbgaustrasse - o.k. - danach würde Lokstedt der nächste Bahnhof sein - vielleicht am Nedderfeld ne Haltestelle mit Übergang zur 5, Lokstedt (Bahnhof) ist nichts ausser Industrie in der Nähe, dann führt die Strecke eingleisig an der City Nord vorbei und biegt dann über Rübenkamp und Alte Wöhr ab. Wo soll das Fahrgastpotential da herkommen?von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTZFa Ist eigentlich schon jemanden aufgefallen das die Güterumgebungsbahn teilweise schon an ihrer Belastungsgrenze angelangt ist? Es geht im heutigen Zustand noch was. Zu Weihnachten 2018, als die Verbindungsbahn wg Bauarbeiten gesperrt war, wurden alle durchfahrenden IC's sowie die RE70 Richtung Kiel / Flensburg über die GUB geleitet. Für eine stündliche Regionalbahn sollten Kapazivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Alle Bahnsteige der U-Bahn sind 120 Meter lang bzw. sollen es werden. Das mit "sollen es werden" muss ich leider stark bezweifeln. Denn alle Gelegenheiten, die man auf der U3 in den letzten Jahren dazu hatte (Barrierefreier Umbau von Stationen, Umbau Landungsbrücken, de facto Neubau Mönckebergstr) hat man nicht genutzt.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMisterX @r2rho: magst Du noch genauer erläutern, welche Ecke Du genau mit "Jenfeld Zentrum" meinst? Die Ecke Rodigallee-Charlottenburger Straße, wo das Einkaufszentrum ist oder mehr Richtung Jenfelder Straße oder in Richtung Kreuzburger Straße? Das Bevölkerungszentrum Jenfelds, also EKZ. Das ist auch die Lage, die in der Variantenuntersuchung betrachtet wurde, mit 9.000 Einwohnervon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatStephanHL Die Strecke gehört schon länger nicht mehr der AKN. Wem gehört sie jetzt? ZitatBÜ Liliencronstraße Es gibt eine ganz einfache Lösung: Eine Stadtbahn. Denn diese kann problemlos auf EBO-Strecken fahren, wie beispielsweise Köln, Bonn und Karlsruhe zeigen. Eine Regiotram auf dieser Strecke bis Mümmelmansberg wäre recht problemlos umsetzbar, hätte aber en Nachteil eines zusätzvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter Wolter Der Ausbau Richtung Jenfeld ist sehr wünschenswert. Dies bislang nicht zu verfolgen, hängt sehr stark mit der S4 nach Bad Oldesloe zusammen. Der Erhalt von Fördergeldern aus Berlin könnte scheitern, wenn man sowohl die S4 als auch die U4 Richtung Jenfeld plant und bauen will. Beide Linien könnten sich gegenseitig Fahrgäste abziehen und somit unwirtschaftlich werden. Erst wevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Idee ist interessant, aber langfristig noch interessanter wäre, im Rahmen eines Ausbaus der Güterumgehungsbahn für den Personenverkehr, ein Bahnhof "Ostkreuz" anstatt von Hasselbrook, dort wo sich beide Strecken kreuzen.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Alles gute Ideen. Auf einem Bild veranschaulicht sieht man es am besten:von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn man es nach Glinde ganz einfach haben will: Dorthin gibt es ja schon eine Eisenbahnstrecke, sie muss nur vom Personenverkehr genutzt werden. Gehört soviel ich weiss der AKN. Die eingleisige Strecke dürfte für einen 20min Takt ausreichen, die Züge können sich am Glinder Bahnhof begegnen. Die U2 müsste um rund 400m unter die Bergedorfer Str hindurch verlängert werden und dahinter auftauchen.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKoschi1988 Interessant finde ich, dass es neben der S32 auch eine S33 geben soll, die zwischen Altona und Berliner Tor fährt. Man darf die Linienbezeichnungen im BVWP nicht mit HVV Linien verwechseln. Es sind hier Fahrbeziehungen gemeint. Mal fährt die HVV S31 bis Berliner Tor, mal bis Harburg Rathaus, mal bis Neugraben. Dies wird hier als 3 Linien dargestellt. Im Grunde genommen ist esvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Vor 4-5 Jahren, als das Hertie-Gebäude abgerissen wurde und dort eine riesige leere Fläche entstand, hätte man in Barmbek sehr leicht einen Bahnhof bauen können. Aber in guter Hamburger Tradition hat man alles noch enger als davor zugebaut, um bloß keinen einfachen künftigen Ausbau der Infrastruktur zu ermöglichen. Nun kann man nur mit viel Kreativität und Geld über dem Busbahnhof bauen. Lohnenswvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend der Bund fördert die U4-Verlängerung auf die Horner Geest mit der "Maximalförderung von 75% der förderungsfähigen Kosten" nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG). In €uro und Cent sind das 212,4 Mio. Bundesförderung von insgesamt 465 Mio. Gesamtkosten (nicht alle Kosten sind "förderungsfähig"). . War zu erwarten, dennoch eine sehr gute Nachrichvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKoschi1988 Gerade für die Züge, die nach Hamburg Hbf fahren, werden dann ja wohl in Altona enden müssen, wenn die Verbindungskurve für Umbauarbeiten gesperrt wird. Oder wird man die Güterumgehungsbahn nutzen für die RE und sie fahren dann für ein oder zwei Jahre über diese Strecke? Das dürfte das geringste Problem sein. Bereits heute kommt es bei Störungen auf der Verbindungsbahn / Hbf imvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum