Die Planfeststellungsunterlagen geben Jenfeld Zentrum, mit über 8.000 Fahrgästen in fußläufiger Entfernung, von Zubringern oder dem Potential einer P+R Anlage direkt an der Autobahn ganz zu schweigen, als den Standort mit dem bei höchsten Fahrgastpotenzial von allen untersuchten Stationsstandorten. Umso unverständlicher ist es, nicht bis dorthin zu verlängern.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKHHEs werden viele Flächen frei, auf denen dann Immobilien gebaut werden können. Da kommt viel Geld in die Kassen der Bahn. Aus dieser völlig richtigen Erkenntnis kommen Sie dann unverständlicherweise zu dieser Schlussfolgerung: ZitatKHH Weil es nicht um Verbesserungen für den Bahnkunden geht. Dass die DB AG ordentlich vom Steuerzahler abkassiert und sich eine längst fällige Modernisieruvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk U4 soll zum kleinen Grasbrock verlängert werden Es soll wohl nur eine Trasse freigehalten werden, um diese dann nachträglich bauen zu können. Die 12.000 Arbeitsplätze und 6.000 Einwohner des kleinen Grasbrooks werden erstmal bei Einzug keine U-Bahn haben. Auch nicht die geplanten Neubaugebiete in Wilhelmsburg nach Verlegung der Reichstr, oder die im Bau befindlichen Neubaugebiete im Harvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Stichwort Bahnsteigverlängerung: Während Hamburg und Deutschland jahrzehnte lang über Realisierbarkeit und Finanzieurung diskutieren, MACHEN andere Städte was. Es wurde London bereits erwähnt, aber Madrid ist ein noch besseres Beispiel: Vor wenigen Jahren wurde dort eine gesamte U-Bahnlinie (zufälig auch Linie 3 und auch gelb) von 60m auf 90m Bahnsteige verlängert. Eine Linie in ähnlicher Tiefvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatTomB Laut offiziellem Video: endet die 4-Gleisigkeit (Kehre S-Bahn) am (dann ehem.) BÜ Wolziger Zeile. Ab der Landesgrenze ist aber wieder genug Platz, sollte man 2 S-Bahn-Gleise wollen. Das sind von dort ca. 600 m. Aber genau das ist mein Bedenken. Der heutige eingleisige S-Bahn Abschnitt ist bereits grösstenteils für den späteren 2-gleisigen Ausbau ausgelegt. Allerdings verstehe ich dievon r2rho - Deutschlandforum
ZitatTomB Hier gibt es aktuelle Infos zu den Planungen der Verlängerung der S-Bahn nach Rangsdorf. Angeblich gibt es bereits Trassenstudien und von allen S-Bahn-Planungen um Berlin sei diese Verlängerung am weitesten fortgeschritten. Danke für den Link, sowie die weiterführenden links im Artikel. Das ist sehr erfreulich, dass es mit der Reaktivierung der S-Bahn bis Rangsdorf weitergeht! Und auvon r2rho - Deutschlandforum
Ich sehe auch die weitere verpasste Chance, die S2 als Ausfädelung bis zum BER zu führen, parallel zur Regionalbahn ab Mahlow. Dass das überhaupt nicht geplant ist, ist mir klar. Dass die Anbindung des BER von vielen als nicht ausreichend bezeichnet worden ist, auch. Aber am BER ist ja auch alles zu klein ausgelegt… Mit der geplanten RE-Anbindung kommen zwar die Touristen blitzschnell zum Alexvon r2rho - Deutschlandforum
Zitatchristian schmidt Die Antwort ist da: Irgendwie wenig neues? Irgendwie fast schon mehr Fragen, als ich vorher hatte. Wir spekulieren uns hier dumm, obwohl sich erschliesst, dass zumindest einige Trassenvarianten schon vorliegen, wir stattdessen aber nur vage Antworten bekommen. Es lohnt sich übrigens, die gesamte Antwort zu lesen, nicht nur den Teil, der Harburg betrifft. So sind dievon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Auch wenn die Dresdner Bahn grundsätzlich sinnvoll ist - mir ist nicht klar, und auch auf Anfrage konnte mir die DB Netz nicht zusichern - ob hier die Möglichkeit des späteren durchgehend zweigleisigen Ausbaus der S-Bahn nicht kaputtgemacht wird. Die gesamte S-Bahntrasse ist ja bereits ideal für den 2-gleisigen Ausbau vorbereitet. Aber um sich Grundstückskäufe in Lichtenrade zu sparen, soll wovon r2rho - Deutschlandforum
Zitatahoberg lt Bahn sollten die ersten Arbeiten Ende Januar starten... Das sagte man auch schon vor 7 Jahren. Als ich vor ein Paar Tagen vorbeifuhr war da jedenfalls nichts zu sehen.von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitat Arne Allerdings möchte ich nicht wissen, wie die Gebäude der Harburger Innenstadt wackeln, wenn in 30 Metern Tiefe die Eisenerz-Züge nach Salzgitter durch den Untergrund rollen. (…)für eine unterirdische Ausfädelung der Güterzugstrecke Richtung Maschen im Optimalfall eine erneut niveaufreie Lösung finden müsste, die dann in die Minus 4-Ebene wandert. Es muss gar nichts wackeln, denn dervon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Ein Tunnel in minus 3 wäre die beste Lösung, aber ich zweifle daran, dass sie umgesetzt wird. Durch die tiefere Lage als die S-Bahn wäre dann nicht nur die Kurve nach Norden für den PV möglich, sondern auch eine nach Süden für den GV. Somit liessen sich alle 3 genannten Trassenkonflikte lösen. Das wäre auch mehr als 250 Mio teuer - und wert! Ein minus 3 Tunnel hätte auch große städtebaulichevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbahn42 Es geht um die Fahrstraßenkonflikte von folgenden Zuggruppen, die schon 2010 als kapazitätsbeschränkend genannt wurden: 1. Personenzüge Cuxhaven - Gleis 5/6 - Hbf 2. Güterzüge Hamburg-Unterelbe - Maschen 3. Güterzüge Hohe Schaar / Hamburg Süd - Maschen und diese Verbindungskurve, oder was davon bekannt ist, löst nur Problem 1, nicht aber Probleme 2 und 3. Zudem könnte - je nachdvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Selbst nach dem abendblatt Artikel sind noch viel zu wenige Details bekannt. Immerhin ist jetzt bestätigt, dass sie für den Personenverkehr ist und dass ein Bahnsteig im Tunnel gebaut wird. Wo genau ist die entscheidende Frage - zumindest eine erste Machbarkeitsstudie sowie ein ungefährer Trassenverlauf sollten schon gemacht worden sein, man erfährt aber davon nichts. Die Informationen über diesvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
und nun 152 Jahre später... ist der gesamte Verkehr im Hamburger Raum & halb S-H immer noch abhängig von diesem einen Nadelöhr. Über Weihnachten hat man mit den Sperrungen durch Bauarbeiten wunderbar gesehen, wie es aussieht, wenn die Verbindungsbahn dicht ist. Vielleicht ist es nach 150 Jahren auch mal Zeit, dieses bereits in den 1930ern erkannte handicap des Hamburger Netzes (eine einzigvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde „Die Zahlen stimmen nicht“, wird Münchens Flughafen-Chef Michael Kerkloh in Merkur.de vom 18.12.18 zitiert. "Wenn man den Wegfall der Verbindungen nach Berlin-Tegel und -Schönefeld summiere, komme man auf ein Minus von nur rund 100 000 Passagieren – nicht 1,2 Millionen." Hier noch ein Link zum vollständigen Text: Danke für den Link. Endlich erfahren wir, wievon r2rho - Deutschlandforum
Zitat Computerfreak Ein RE-Halt in Neugraben wird es nicht geben, da die Station nicht mehr den heutigen Anfordrungen entspricht (nicht barrierefrei, zu niedriger Bahnsteig, zu schmal, nur einen Zugang) und man nicht die Massen aus dem Süderelberaum im RE haben will. Die hierdurch verlorengegangene Umsteigerelationen und Entlastung des Hbfs überwiegen meiner Meinung nach im Verhältnis zum theovon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Bezüglich der Sinnhaftigkeit, RE’s nach Cuxhaven an Harburg vorbei zu führen (falls überhaupt gewollt, denn Stand heute ist es eine Interpretation der Presse!), halte ich es für einen Fehler. Die Anbindung an die S-Bahn geht verloren (Ausnahme: man macht aus Neugraben einen RE-Halt, denn in Buxtehude ist der S-Bahntakt zu gering, um eine attraktive Option zu sein), sowie die Umsteigeverbindungevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Noch ist viel zu wenig über diese Kurve bekannt, die aus dem "nichts" plötzlich erscheint. Sie ist lediglich in der Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potenziellen Bedarfs des BVWP aufgelistet, ohne jegliche Details zu nennen. Die Paar Artikel in NDR Mopo & co reden noch von Sachen wie "Lokwechsel" und sonstigen falschen Angaben, was schliessen lässt, dass es svon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDaniel H "Zunächst hieß es, dass die „Verzögerung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weniger als zwei Jahre betragen wird.“ Doch inzwischen soll hinter den Kulissen bereits von vier bis fünf Jahren die Rede sein." Hoffentlich ist die Rede bald von 100 Jahren bis gar nicht. Ich frage mich: wer denkt sich diese Verzögerungen aus? Diese Zahlen zwischen 2 bis 5 Jahren kommen wedervon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Ich kenne mich mit Fluglinien wenig aus, aber eines ist mir doch eingefallen: Im Herbst 2017 endete der Flugbetrieb von Air Berlin. Jedenfalls die Flüge von Air Berlin zwischen Berlin und München sind ab dem 28.10.2017 entfallen (der letzte Flug der Air Berlin (aus München) kam am späten Abend des 27.10.2017 in TXL an). Wieviele Flüge das waren, weiß ich nicht, auf die Schnelle hvon r2rho - Deutschlandforum
Ich würde gerne nähere Details zu dieser "Studie" wissen. Denn in der Vergangenheit hat die DB AG auch mal Fahrgäste aus Leipzig oder Nürnberg in ihre Gesamtstatistik einbezogen, wenn sie von "zwischen Berlin und München" gesprochen hat. Dabei stehen diese gar nicht in Konkurrenz zum Flieger. Redet sie hier exklusiv von Quell- und Zielverkehr zwischen Berlin und München, odervon r2rho - Deutschlandforum
Zitatzurückbleiben-bitte Nützt aber auch nichts wenn das "Flaggschiff" ICE4 mit seinen unbequemen Sitzen mit 230 durch die Gegend eiert. Es ist vielmehr anders herum: die Bestellung der langsameren ICE4 ist die Reaktion darauf, dass es in DE mittel oder langfristig keine neuen Schnellfahrstrecken geben wird. Also braucht man auch nichts schnelleres. Infrastruktur baut man für 100 Jvon r2rho - Deutschlandforum
ZitatManfred Erlg Der Spiegel erklärt, warum die Neubaustrecke Ebensfeld - Erfurt eine gewaltige Fehlinvestion ist: Naja... in einem liegt der Artikel richtig: 4h25 Regelfahreit (und selbst die 4 Stunden Marketingfahrzeit) sind nicht ausreichend, um in bedeutsamer Weise Verkehr vom Flugzeug auf die Schiene zu verschieben. Und im europäischen Vergleich tatsächlich schwach, wenn man in FR, ES odevon r2rho - Deutschlandforum
ZitatJan BorchersDie Planung der DB sieht eine Verladung in Eidelstedt in Höhe der früheren Halle vor, wo heute bei Google Maps eine Wüste zu sehen ist. Gibt es dazu einen Link oder Dokument? In den Planfeststellungsunterlagen oder sonstigen offiziellen Dokumenten ist davon nichts. Hätte die DB AG diese Planungsdokumente einfach an das OVG geschickt, hätte sie sich einen Baustopp gespart ;)von r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAchterbahn Inwieweit ist die Planung für die "Neue Mitte" eigentlich abgeschlossen? - Hätte man nicht von vornherein ein "Kreuz Altona" oder dergleichen einplanen müssen? Das hat man nicht getan, soviel ich weiß. Der nächste erreichbare Bahnhof ist Holstenstraße und das wird wohl so bleiben. Wahrscheinlich wird man eine Buslinie einrichten, damit die "Mitte"-Bewvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJoerg in der Presse geht es gerade rum, das Oberverwaltungsgericht Hamburg hat vorerst einen Baustop verhängt. Man stört sich an den unzureichenden Planungen für die Autoverladung. Leider hat die lokale Presse nur das Thema Autoverladung aufgegriffen und so präsentiert. Wahrscheinlich weil sie sich nur die Pressemitteilung des OVG statt den gesamten Gerichtsbeschluss durchgelesen hat. Tatsvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDaniel H "Eine gerissene Oberleitung auf der Verbindungsbahn hat den Regional- und Fernverkehr gestern stundenlang massiv behindert. Am Bahnhof Altona stauten sich die Züge." Und wenn der neue Bahnhof Altona fertig ist gibts an der Zahl keine 8 Ausweichgleise mehr sondern 6. Viel Spaß beim Bahnchaos später wenn die Verbindungsbahn mal wieder dicht ist :))) [...]dass wegen einvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatTom81Wird das Gebiet um den Bahnhof Diebsteich herum eigentlich auch umgestaltet, so dass die Industrieflächen weg kommen und Wohnungen, Büros, Einzelhandel und Gastronomie im Umfeld entsteht? Außer der beiden Hochhaustürme mit Hotel & Büros gibt es seitens der Stadt HH keine bekannten Pläne. Diese scheint vielmehr Schadensbegrenzung als integrierte Stadt- & Verkehrsplanung zu betvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLost Crusader 42 Mit Altona ist das nicht ganz so dramatisch. (Altona ist mehr Hamburg als Harburg oder Bergedorf es sind.) [...] Regionalverbindungen enden am Rand, durch die Stadt geht's nur mit dem "Schnell"verkehr. => Umstieg, Fahrzeitverlängerung, unattraktiv. Das wäre zwar ein ordentliches, einheitlich durchgezogenes Schema (gleiches Unrecht für alle) aber es wärevon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum