Zitatkrickstadt Zumindest nicht in dieser Präsentation. Ich nehme an, dass man ersteinmal die Planung für das zweite Gleis in der Müggelheimer Straße präzisieren muss, um dann festlegen zu können, wie die bisher durch die Altstadt fahrenden Linien umgeleitet werden. Und diese Informationen werden dann zeitnah in den Verkehrsmeldungen auftauchen (vermute ich). Solche Informationen werden auch revon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Vielleicht kann man 'ne Lange Brücke pullen. Am Ende der Bauarbeiten stellt man fest, dass die Interimslösung zu Fahrgastzuwächsen geführt hat, sodass das zweite Gleis weiter liegen bleiben muss.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp BorchertVon der jetzigen Haltestelle muss man ja erst mal die Gleise entlanglaufen um eine der nach Osten führenden Straßen zu erreichen. Zudem ist die Haltestelle Freiheit viel zu eng. Es gibt einen Weg rechts am Altstadtcafé vorbei hindurch zur Lüdersstraße.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd HellingerEs gab aber mit Sicherheit keine Anweisung, das "Teilnetz Stadtbahn" auch östlich Warschauer Straße bzw. Ostbahnhof sowie westlich Charlottenburg komplett einzustellen... Hat das wer behauptet? War das damals im Juni der Fall?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Der letzte Stattsbesuch hat eigentlich gezeigt, dass die S-Bahn den teils willkürlich anmutenden Forderungen der Sicherheitsbehörden ziemlich hilflos ausgeliefert war. Viel zu kurz und zu großflächig anberaumte Forderungen nach Betriebseinschränkungen, wo sich die S-Bahn gewzungen sah ein vorsorglich netzweites Fahren auf Sicht auszusprechen. Ich erinnere mich an einen ziemlich genervten Herrn Buvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ich finde es positiv, dass es sowohl einen doppelten Gleiswechsel vor dem Bahnhof als auch eine Kehranlage geben wird. Zur Sache mit dem separaten Ausgang und dem Verbindung im Freien: Da wird man hoffentlich noch einmal umplanen, denn so wie die U-Bahntreppe angelegt ist, würde man beim Verlassen unvermittelt auf die Fahrbahn des Urselwegs zulaufen. Besser fände ich es, wenn der kurze Bereichvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatles_jeux Mein Gott, ihr Jammerlappen. Das hat der Besteller (das Land Berlin) so gewollt. DB InfraGO hätte auch einen breiteren Durchgang hinbekommen, wäre halt teurer geworden. Ja und? Dem stünde auch ein höherer Nutzwert gegenüber als dieser schmale Versorgungsgang, der kaum breiter ist als ein Doppelkinderwagen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Habe ich das behauptet?von Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
Nein, die Grenze verlief an der südlichen Hauskante entlang. Das Straßenland der Bernauer Straße liegt vollständig im Westen. Aus dem Geschichtsunterricht sollten die Bilder von den aus dem Fenster herausspringenden flüchtenden Ossis bekannt sein.von Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatWutzkmanNochmal: Dass die Straßenbahn im ehemaligen Westen von Berlin "ziemlich unbedeutend" ist, liegt einzig und allein an der Unfähigkeit der Politik. In den Relationen, wo sie gebaut werden soll, kann man nicht "bequem lieber in U- und S-Bahn" steigen, weil es da gar nicht gibt. Stattdessen werden diese Relationen momentan durch Busse bedient, welche hoffnungslos übervon Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
Mag sein. Ändert aber nichts daran, dass hier konkret nach den Schienenverkehrswochen gefragt wurde und nicht nach irgendwelchen thematisch ähnlichen Veranstaltungen. Wer an den Schienenverkehrswochen kein Interesse hat, dem nützt auch der themenfremde Hinweis auf den TdS nichts, da derjenige diesen Fred vermutlich erst gar nicht geöffnet hätte.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Nein, es wurde nach den Schienenverkehrswochen gefragt und nicht nach dem Tag der Schiene. Die SVW haben weder was mit dem TdS noch mit irgendwelchen Tagen der offenen Tür zu tun.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Nicht wirklich. Vereinzelt gab es zu den Schienenverkehrswochen mal Führungen über Betriebswerke oder Straßenbahndepots, aber grundsätzlich sind die Tage als Informationsrahmen gedacht, damit Berlin-Brandenburger Fahrgäste ihre Anregungen und Bedürfnisse äußern können. Der Tag der Schiene ist jedoch eine (bundesweite) Veranstaltung mit komplett anderem Fokus, nämlich schwerpunktmäßig auf das Pvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSonnabendAnsonsten bleibt es unwidersprochen dabei, dass eine Straßenbahn für nur ein unglaubliches Zehntel der Kosten gegenüber einer Schnellbahn auch nur ein Zehntel des Nutzens generiert (Mathematik, Schulform egal, 5. Klasse). So ein Schwachsinn. Die Kosten sind bei U-Bahnsystemem deswegen so exorbitant hoch, weil sie Bauwerke und Techniken braucht, die eine Straßenbahn erst gar nichtvon Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha BehnAber es gibt Fakten die manche nicht wahr haben wollen! Wie gesagt Hamburg hat bisher wichtigere Hausaufgaben als eine Stadtbahn zu planen und umzusetzen. Nenn' sie mal! Ansonsten wird das Argument gerne hervorgebracht, wenn man etwas ablehnen will ohne zu sagen warum und was die für die Problemstellung nutzbringenden Alternativen wären. ZitatSascha BehnAndere Städte hvon Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
Jetzt wird aber gewaltig verkürzt. Was stattfand, waren erste Schnupperfahrten auf der Linie 20. Und wurden nach einer Entgleisung sehr schnell wieder eingestellt. Das verlief bei den Flexitys ähnlich, nur ohne Entgleisung: Pressetermin am Freitag, den 19. September 2008, und am Montag darauf die Schnupperfahrt. Zu dem Zeitpunkt war man von einem regulären Fahrgasteinsatz bei beiden Fahrzeuvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatTomBDie FDP möchte mehr "Autos" in die Innenstädte locken, durch grüne Wellen und Gratis bzw. höchstens Flatrate-Parken in Anlehnung an das Deutschland-Ticket :D Solch einen Artikel hätte ich ja eher im Postillon vermutet. Da liegst du richtig: Man sollte den Politikern verbieten, aus dem Magazin abzuschreiben.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Laut Fahrplan werden beide Bahnsteigkanten benutzt und es kommt zweitweise zur Doppelbelegung. Gleis 1 (Richtung FFO): Ankunft :28, Abfahrt :47 Gleis 2 (Richtung OK): Ankunft :09, Abfahrt :31 S-Bahn Ankunft :x1, Abfahrt :x4 Man könnte den ankommenden RE so lange vorm ESig stehen lassen, bis Gleis 2 geräumt ist. Allerdings ehe der 31er ausgefahren ist und die Fahrstraße für den ankommendvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJumboUnd der Bedarf zur ÖPNV-Nutzung kann ja auch ganz spontan entstehen, z.B. so unglücklich gestüzt, dass man das Deutschlandticket durchgebrochen hat und nur grade so noch zur nächsten Haltestelle humpeln kann und dann vor der Wahl steht, ggf. das „ermäßigte“ EBE von 7€ zu zahlen und Rennerei zu haben oder einfach einen Einzelfahrschein für 4€ zu kaufen. Man kann sich die Alternativlosivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Klingt so, als wenn es Szenen aus dem Dokumentarfilm "Berliner Stadtbahnbilder" von Alfred Behrens waren.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Wird der Durchgangsverkehr (gemeint ist wohl nur der Autoverkehr) attraktiver gemacht, fahren die Leute diese Strecke tendenziell mehr mit dem Auto. Man kommt ja dann so gut durch. Irgendwann hat sich das rumgesprochen, und die neue Straße ist wieder genau so voll wie es die Bestandsstraßen vorher waren. Nur dass jetzt Alt- UND Neubau voll sind. Sie ist zu dem Problem geworden, für das sie eigentvon Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Das heisst nur weil man mit dem ÖPNV unzufrieden ist, heisst es nicht, dass sich mit einer Stadtbahn verbessert, rein objektiv betrachtet. Da kommt die empirische Verkehrsforschung zu gegenteiligen Ergebnissen. Wer die Zufriedenheit im Verkehr insgesamt verbessern will, muss: - den ÖPNV ausbauen und seine Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit steigern - mehr Infra für denvon Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
Zwei NDR-Meldungen vom Januar diesen Jahres: Zitathttps://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ADAC-Studie-Verkehrsteilnehmer-in-Hamburg-unzufrieden,mobilitaet324.html Am unzufriedensten sind wie schon 2017 die Autofahrerinnen und Autofahrer. Bei ihnen stürzte die Zufriedenheit von minus 12 auf minus 21 ab. [...] Im öffentlichen Nahverkehr sank der Zufriedenheitsindex von 30 auf 23. [...] Ebenfavon Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Was sinnvoll ist oder nicht, ist völlig Banane. Wenn die Tunnel gebaut sind, ist eine Unterhaltung darüber mehr als überflüssig. Banane ist deine Behauptung. Ludwigshafen und Charleroi widerlegen sie. Wie auch jede andere Stadt sich bei den alljährlichen Haushaltsmittelplanungen die Sinnfrage stellen muss. Jedoch fällt die Beantwortung den meisten der Straßenbahn/Stadtbahnstädtvon Florian Schulz - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Und viele Städte haben diesen Weg als Irrweg erkannt und führen ihre Straßenbahn wieder ein, weltweit. Stichwort Renaissance der Straßenbahn. Weil man im Ruhrgebiet für die Straßenbahn gerne Tunnel gebaut hat, stellt es das System Straßenbahn nicht infrage, sondern die Tunnellösung. Auch mal die negativen Folgen dieser Straßenbahnverbannungspolitik betrachten.von Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
Widerlegbar ist alles irgendwie. Für eine ernsthafte Diskussion sollte man sich allerdings so Prinzipien wie Stichhaltigkeit bewusst machen. Nicht jedes Gegenargument ist wertvoll und zweckdienlich. Den Vergleich zu anderen Städten mit der Begründung abzulehnen, die Stadtgrößen seien ja nicht zu 10000% deckungsgleich und deswegen unvergleichbar, wird von Straßenbahngegnern gerne ins Feld geführtvon Florian Schulz - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatphönixUnd dann stellt sich doch die ganz normale Frage zu Gunsten der Anwohner der Köpenicker Straße, diese von den Auswirkungen des Durchgangsverkehrs durch den scheinbar planungsrechtlich und bautechnisch viel einfacheren Weg des Baus der Umgehungsstraße zu entlasten. Vielleicht hast Du gute Argumente, dies zu entkräften? Das Gebiet um Biesdorf, Kaulsdorf und dem nördlichen Köpenick hatvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Die Ostendstraße in Oberspree wurde 2010 wegen genau dieser Verwechslungsgefahr in Alice-Archenhold-Weg umbenannt.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Von wem ist sie nicht erwünscht? Im Berliner Forum wird fleißig +1 benutzt, was eine klare Anspielung auf den (fehlenden) Daumen-Hoch ist.von Florian Schulz - Ankündigungen
Berlin-Gesundbrunnen Fernbahnvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum