Zitathistor Und deine U5ost ist als U4alt eben auch eine Planung schon von vor 1960 ebenso wie eine U-Bahn über Grindelallee und Hoheluftchaussee. Uralte Planungen eben, die man schon seit geraumer Zeit hätte realisieren können. Das Problem mit heute ist sicherlich, das es nicht nach den alten Plänen geht. Es geht eher darum wie man gut und schnell Leute aus den Außenbezirken eine schnelle Vevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Zugfolge oder Zugfolgezeit ist das Zauberwort. Man rechnet auf einem Gleis als Anhaltspunkt 12 Züge pro Stunde, beim Halten zum Fahrgastwechsel aber nur 6 Züge pro Stunde. Bei nur einer Bahnsteigkante ist slso der Halt der alles begrenzende Faktor. Die Bahn hat auch keine Verspätungen, das läuft sicher alles wie ein Uhrwerk.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Außerdem ist das Ganze wieder mal unzureichend durchdacht. Hamburgs Hauptproblem sind die maroden Elbbrücken und mit einem zusätzlichen westlichen Elbtunnel könnte man den Hauptbahnhof von Nordwesten her anbinden. Das hätte gleich fünf Vorteile: 3. Leistungsfähige Alternativstrecke bei Elbbrücken-Sperrung. Den Punkt 3 sehe ich allerdings ganz anders. Mit den Ferngleisen am Elbtuvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Warum baut man eigentlich nicht zwei zusätzliche unterirdische Fernbahngleise? Die S-Bahn könnte ihre Halte behalten und man könnte sich diverse aufwendige Bahnhofsbauten sin Richtung paren Eigentlich ganz logisch. Die Fernzüge fahren dann wie jetzt die S-Bahn auf der 1. Ebene über die Lombardsbrücke in Richtung Dammtor. Die S-Bahn durch den neuen Tunnel ab Hauptbahnhofvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Merkst du nicht, dass dies alles nur Worthülsen sind, die du schreibst und die mit dem Thema nun nichts zu tun haben. Jedenfalls lese ich von dir keine Argumente oder Tatsachen, die den Hamburger Schlaf seit den 1970-ern entkräften hinsichtlich des angemessenen Ausbaus des Schienennahverkehrs für eine Stadt der Größe und Bedeutung Hamburgs. Ja - so'n büschen was ist ja getavon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH ZitatDjensi Wobei die größte Pause zwischen den Inbetriebnahmen war in HH zwischen 1991 (U2) und 2012 (U4), wenn man von der Verlängerung 1996 nach Norderstedt-Mitte einmal absieht. Haben wir nicht auch Schnellbahnen zum Airport (Flughafen) und nach Fischbek gebaut? Und Jungfernstieg - HafenCity - Elbbrücken, wo jetzt kräftig gebaut wird. Und im HVV-Bereich weiter bis nach Stade.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Na, Thomas S., was verstehst Du denn hier wieder nicht? Die unsinnigen Behauptungen und unlogischen Vergleich kommen alle von Dir! Entscheidend ist doch, dass Hamburg seit den 70er Jahren scheinenbautechnisch im Tiefschlaf liegt und dass die einzig danach gebaute drei Kilometer lange unterirdische Stadtrundfahrt am Stück nun nicht gerade als Highlight zur Erfüllung dringender Verkehrsprvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Für dich schlaues Kerlchen sind doch wohl Zahlen, Daten und Fakten der Bundesförderung ebenso ermittelbar und die Frage beantwortbar, ob allein München überproportional bevorzugt wurde oder vielleicht noch irgendeine andere Stadt. Denn das alles hat doch mit der schlichten Tatsache nur peripher zu tun, dass in Hamburg seit 50 Jahren der Ausbau des Schienenverkehrs nur ganz lahm weitvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Komisch - mir sind noch Beiträge im Stadtverkehr erinnerlich, wo sich z.B. der Verkehrsdezenent von Würzburg bitter darüber beklagte, wieviel Geld anteilig "zu viel" nach München wanderte und dass die Bayern-Ouote der Bundesförderung unverhältnismäßig münchenlastig sei. Und ehrlich - Olympia war doch auch der entscheidende Anschub. Ist allerdings schon ein paar Jahre her.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Wer will denn was verdrehen? Das München zu lasten kleinerer Städte mehr Geld für den Ausbau bekommen hatte. München zudem die Landeshauptstadt. Die haben für Qolympia einiges umsetzen können und ist mit eben Hamburg, nicht zu vergleichen. Und das München keine ÖPNV Probleme hat, sollte man dort in den Foren mal schreiben.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Es ist einfach schlichte Tatsache, dass seit etwa 1970 Hamburg seinen Schienennahverkehr sträflich vernachlässigt hat und dass dies jetzt der Stadt auf die Füße fällt. Ist halt deine Ansicht, spricht ja nichts dagegen. Tatsache ist allerdings auch, das kaum jemand etwas dagegen hatte, das die Straßenbahn mit dem schlechten Ruf das Weite gesucht hatte. Ist nur wieder kurios nun glauvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMoskauer Zunächst einmal habe ich ich ja „rückblickend“, also also aus heutiger Sicht betrachtet, geschrieben. Aber auch ungeachtet dessen war es ein Fehler. Andere Großstädte in Deutschland (München, Frankfurt, Berlin) haben trotz der „Ölkrise“ 1973 den Schnellbahnausbau fortgeführt. Berlin war doch die Vorzeigestadt, wo vieles umgesetzt wurde, was woanders gar nicht geplant werden kovon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Tja - wünderschön formuliert. Echt -. könnte ein Politiker gesagt haben. Die Wortblase des Monats. Kann ich leider nkcht erwidern, da das Historische sich wohl nur auf die Straßenbahn richtet und alles andere weggeblendet wird.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Moin, die Abg. Dr. Anke Frieling (CDU) hat mit einer SKA vom 08.03.23 nach der noch fehlenden Treppe zu Bahnsteig 2 nachgefragt - hier. Demnach ist der Einhub für Ende November 2023 vorgesehen, die Fertigstellung voraussichtlich zum Ende des 1. Quartals 2024. Ich meine, das war auch letzte Woche so bei RTL-Regional gesagt worden.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Moin, ohne Korinthen zu kacken, zum 31.12.2021 waren 1.906.411 Menschen in HH gemeldet, die fortgeschriebenen Meldezahlen sind mit ihrem Praxisbezug immer etwas höher und wahrscheinlich eher an der Wirklichkeit, als die Daten auf Basis des Zensus. In den Monatszahlen sind für November 1.891.517 auf Basis des Zensus in HH wohnhaft. Perspektivisch wird nicht nur wegen der Ukrainekvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB @ Thomas S.: . Bring doch deine Ergüsse mal ins Nachbarforum ein: Ansonsten hat allein Norderstedt mit dem U-Bahn-Anschluss über 80.000 Einwohner, Pinneberg mit der S-Bahn 50.000 und Reinbek mit den Nachbarstationen knapp 40.000 Einwohner. Insofern liegt Histor mit seinen Angaben sowas von richtig, zumal noch weitere, hier nicht genannte S-Bahnstationen einiges zum hamburgischen Verkvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Wobei einiges deiner euphorisch schönen Träume bisher auch nur Absicht ist. Denn wenn man sich mal die Bilanz des Schienennahverkehrs in Hamburg in den letzten 50 Jahren ansieht - bitter ärmlich für eine fast-2-Millionenstadt, einfach lahm. Egal, wer da regiert hat - wiewohl meist die Leute von der SPD dabei waren. Die Option nach Wilhelmsburg vielleicht, aber die S32/S6 soll gebavon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBovist66 ...wie die Hamburger Regierungspolitik sich mit ihrer prinzipiellen Ablehnung der Straßenbahn keinen Gefallen tut. Wird aber weiterhin so gewählt. Und das Thema war 2014 ein sehr großes gewesen und brachte die CDU mit deren Plänen dann völlig in den Keller. Und zuletzt hatte die CDU zwei Metrobahnlinien vorgestellt, hat es dann aber nur weiter in den Keller gebracht. Der ÖPNV istvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
-doppelt, bitte löschen-von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Es geht hier nur um die hamburgische Starrsinnigkeit, mit der höchst bewährte System wie eine moderne Niederflurstraßenbahn von vornherein ausgeschlossen werden soll. Und die Schallplatte läuft wieder... Man hat es seit Jahren nicht geschafft und nun spielt man nur noch Systeme gegeneinander aus, womit man noch weniger Erfolg hat. Vielleicht läuft da ja etwas nicht so ganz Rund. Dvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBovist66 Alles in allem: Die Straßenbahn als solche steht in Berlin derzeit nicht besser oder schlechter da als die anderen Systeme des ÖPNV. Bei allen ist noch Luft nach oben, was die Qualität angeht, doch insgesamt ist das Angebot so schlecht auch wieder nicht, das Straßenbahnnetz inbegriffen. Na, Schnellbahnausbau allgemein, oder ins Umland, ist aber schon etwas anderes als der günstigevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBovist66 Ähm, Du weißt aber schon Du hast es sicher schon ganz gut vertsanden, das es in Berlin zum Thema Straßenbahn nicht gerade gut läuft und lief.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Was die Durchschnittsgeschwindigkeit angeht, ist gerade die M6 nicht schlecht: sie schafft immerhin eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20,73 km/h, was knapp unter dem PKW-Berufsverkehrsdurchschnitt von 24 km/h liegt. Zum Vergleich: die Buslinie M85, die ähnlich wie die M6 vom Stadtzentrum auf Hauptverkehrsstraßen mit guter Nachfrage und mehrspurigem Ausbau verkehrt, kommt auf 16,von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Deine Erklärungen zu den super schnellen Niederflurstraßenbahnen, die dann schneller als eine Schnellbahn sind, kennen wir ja nun und wurde schon oft hier beschrieben. Scheint aber in der Praxis nicht so hinzuhauen, wie du es uns hier gerne erzählen möchtest. Wenn man in Hamburg eine Straßenbahn planen würde, dann hätte auch die, nicht überall gleich eine grüne Welle. Der ÖPNV ist eben nicht avon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Nunja, steht NVB nicht für Nahverkehrsberater Berlin? Soviel ich weiß, war er hier auch schon tätig. Ich hoffe halt immer nur, dass man es anderswo besser macht als in Berlin, rein verkehrspolitisch will das Hamburg aber nicht! Potsdam...kann man noch googln. Da kommt selbst die ATG wieder als Linienschiffe einzusetzen. Man sieht doch in sämtlichen Städten, das selbst eine Verlvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Berlin dürfte hier aber wohl die einzige Stadt der Welt sein, bei der Straßenbahnen durch Vorrangschaltungen langsamer sind als ohne. Das ist aber kein Systemmerkmal der Straßenbahn, das ist ein Systemmerkmal der autoorientierten Verwaltung, die man leider auch bei der Wahl nicht abwählen kann. Ist sie mit Sicherheit nicht, wie schon beschrieben wurde. Aber schon komisch als Verglevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Berlin als Vergleich zu nehmen passt doch. Ständig steht man mit der Tram an der Haltestelle und somit an der Ampel. Hast du eine Tram vor dir, steht man vor der Haltestelle bis die andere fertig und ihr Signal bekommt und kann dann erst in die Haltestelle einfahren. Extrem ist das bei der M6 zu sehen. Da wäre man mit dem Bus schon längst weiter. Ist in Köln aber nicht viel anders, Das ist ivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Es wird aber quasi auf der gleichen Strecke wie die S-Bahn, keine Straßenbahn geben. Nun hör doch mal auf mit dem Mist. Die ganze Aktion ist von dir hier völlig umsonst gewesen, weil man nicht beidrs bauen wird. Deine Sekunde schneller btingt nichts.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Das Ding ist einfach, dass bei Straßenbahnen die Anzahl der Stehplätze auf Basis der Stehplatzfläche mit 4 Personen je m² angegeben werden, das schlägt der VDV auch so vor. Bushersteller weichen hier aber häufig ab und geben als Stehplatzanzahl die Anzahl an Personen an, die die Konstruktion sicher aushält, diese Zahl ist natürlich größer. Beim Vergleich der Zahlen muss man dann natürlivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Was verstehst du an den Zahlen nicht Thomas S.? Was verstehst du den nicht? Er behauptet, das die Zahlen bei einer Straßenbahn stimmen und beim Bus nicht? Aha.... Was die Kapazität angeht, ist doch ganz klar, was willst du da nun noch für einen Spruch machen. Kümmert Euch mal lieber um Euren Lügenbaron, wo nichts, aber auch gar nichts, auch von der U-Bahnhaltestevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum