ZitatKirk heute hab ich auch Ansagen im Bus gehört. Mit diesem Flöten Intro und von Harnack gesprochen. Dachte erst es geht um Masken :-D. Es wird sicher noch Leute geben, die nur im Notfall den Bus nehmen. Es ist doch eigentlich auch nicht damit zu rechnen, das es einen glatten Übergang geben wird. Man hätte die Karte vielleicht einführen sollen und zwei Monate lang den Barverkauf paralell lvon Thomas S. - Hamburger Busforum
Meine Frau ist damals regelmäßig mit der S-Bahn in den 80er und 90er Jahren auf der Harburger Strecke mitgefahren und abgesehen, von 1978/79, also mit dem was am Dienstag los war, fuhren die S-Bahnen. Extreme gab es nun mal, wo aber dann auch alles komplett lahm gelegen hatte. Sieht man doch jetzt in München, die immer wieder gelobte Stadt, wo nur nach und nach die Tram wieder fährt und Bussevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Es wird aber auch in sämtlichen Zeitungen Werbung und als Thema selbst angezeigt. Man muss das jetzt wohl nicht in jeden Briefkasten werfen. Wenn hier um 6% geht und diese kaum oder nicht öfters den ÖPNV nutzen, dann sollte das doch eigentlich ausreichen. Zumal das Thema schon vor einiger Zeit durch die Presse ging. Das es in der ersten Zeit Probleme geben wird, ist doch nur logisch, was sichvon Thomas S. - Hamburger Busforum
ZitatNeu Wulmstorf Früher (als alles besser war) sagte man sich bei Schnee, Glätte und Kälte: ich lasse heute mal das Auto stehen und fahre Bahn. Das ist heute genau andersherum, heute meidet man bei solchem Wetter die Bahn. Und das ist schade. Warum wohl? Wenn man sich die Bilder heute bei der S-Bahn in Harburg ansieht und wie unzuverlässig das alles schon bei den paar Flocken ist, dann istvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Für das Thema Straßenbahn gibt es hier ein Thema, hier geht es rein um die U5. Die gesamte Situation hat hier nichts mit einer Straßenbahn zu tun.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLevHAM Man muss es in Relation sehen, im Vergleich zu einer U-Bahn wie die U5 ist eine Stadtbahn eindeutig "schnell gebaut". Wenn man über eine Strecke spricht, mag das stimmen, obwohl es genügend Vergleiche dazu gibt, das eine Strecke, oder Erweiterung nicht gebaut wurden. Auf der anderen Seite, sind die Vorraussetzungen für eine Förderung nicht gerade Straßenbahnfreundlich undvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Einfach weil S6 und VET so sehr in den Kinderschuhen stecken, dass ich auch vorher schon nicht davon ausgehe, dass ich die Fertigstellung in den nächsten 40 Jahren noch erleben werde... Sind denn Vorplanungen nicht bei so etwas mit einzuberechnen? Diese ganzen Untersuchungen, richtigen Wege finden kosten doch für das jeweilige Projekt Geld und man rechnet doch nicht nurvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Also allein das erste Teilstück ist mit 2,8 Milliarden Kosten veranschlagt und die Stadt hat ein Sondervermögen von 1,9 Milliarden, was aber auch für andere Projekte gedacht ist und nicht ausschließlich aus echtem Vermögen besteht. Schließlich hat die Hansestadt noch 33,2 Milliarden Euro (echte) Schulden. Das Sondervermögen wird in den nächsten Jahren immer weiter steigen, das wird somvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Naja, würdest du auch die Schwerkraft bezweifeln, wenn ein linker Rentner von der Gravitation spricht? Anm.: Link zu einer Ankündigung einer WDR-Dokumentation über den Nutzen von U-Bahn-Bau Ist ja schon mal nee Leistung, wenn man die gleiche Verlinkung noch einmal hier reinsetzt! Und es geht bei dem Bund auch nicht um Stadtbahn oder U-Bahn, aber das ist ja nun beivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Ach, jetzt geht das wieder los. Musste wohl zwangsläufig wieder dazu kommen. Das sind ja völlig neue Ergebnisse, damit konnte jetzt ja keiner Rechnen, was so ein Rentner für die Linken allles so neues rausgefunden hatte. Vielleicht sollte man jetzt alles in Straßenbahnkilometern umrechen. Und wenn das dann noch von einem Straßenbahnfanatiker kommt, dann riecht das auch immer so ungewöhnlich nvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Wenn ich mich richtig erinnere dann hat Hamburg doch ein Sondervermögen zum U-Bahn-Bau geschaffen? Liegen da nicht schon so einige hunderte Millionen? Und Hamburg ist doch gerade auch dabei bei der S-Bahn Stellwerke oder sowas vorzufinanzieren? @Rüdiger - was soll das? Wenn man will kann man doch Beiträge eines Benutzers ganz einfach verbergen? Auch halte ich Benutzer divon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Ja, kenne ich mich in der Praxis mit aus. Na, dann mal schauen...was die Aussage an Wert hat.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Hamburg muss entscheiden, wie es trotz der jetzigen finziellen Unsicherheit weiter verfährt. Solche Angelegenheiten kennst du somit aus der Praxis und kennst dich da genau mit aus? Ich würde da erst einmal abwarten, was eben die Hamburger Politik dazu sagt. Vorher würde ich da meine Hand nicht für ins Feuer legen, als wenn die U5 deshalb nun komplett in Boden geramt wirdvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus ZitatRüdiger Kann mal bitte jemand den 3-buchstabigen hier abschalten? Ich kann sein Geseier nicht mehr hören bzw. lesen. Ich werde mich bis auf weiteres aus dem Forum zurückziehen. Gibt es doch einen Fördermittelbescheid? Hast du da einen Link für mich? Es gibt sicher noch keinen, oder es könnte quasi nur noch Tage dauern, bis es neinen gibt. Der Bau hat mit der Abstivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Zunächst einmal betrifft das Urteil des Verfassungsgerichts nur die Corona-Mittel. Aber der Bund will ja viele dieser dort verorteten Projekte umsetzen. Daher ist es durchaus möglich, dass Gelder aus dem normalen Haushalt dafür genommen werden mit dem Ergebnis, dass andere Dinge dafür gestrichen werden. Es würde mich nicht wundern, wenn der Bund seine eigenen Projekte priorivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 Wie kommst Du auf das dünne Brett? Der Unterschied ist nicht, ob man so etwas erlebt oder nicht, sondern wie man es bewertet und welche Schlüsse man daraus zieht. Und da sind mir Stammtischweisheiten nun mal viel zu kurz gesprungen (fast hätte ich "zu kurz gedacht" geschrieben). Gruß, Matthias Wer ist "man"? Ich lese nur dich hier so davon rumdröhnen unvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatUlzburg-Süd Man sollte aber auch nicht die Augen vor der Fakten belegten Realität verschließen. Wenn 47% der Straftaten in HH von Nichtdeutschen begangen wird, obwohl sie nur ein Drittel der Einwohner ausmachen, muss man das erhöhte Kriminalitätspotential auch benennen dürfen. Lass man sebadus und masi1157 weiter zusammen kuscheln. Die waren noch nie in so einer Lage und sollten ervon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatsebaldus Zweifelslos gibt es Kriminalität, jedoch die Zielrichtung einiger hier, alles Flüchtlingen und Zuwanderern in die Schuhe zu schieben stimmt eben nicht und es es ist sicher auch nicht so, daß an jeder Ecke Gefahr lauert. Solche einfachen Haß- und Hetzeparolen kommen eben erstmal von rechtsextremen Verfassungsfeinden. Je häufiger diese wiederholt werden, desto größer die Wahrscheinlicvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatsebaldus Ein Beitrag der Propagandaabteilung der braunen Partei für Haß und Hetze? Du solltest vielleicht mal zum Arzt gehen, wenn du keine anderen Gedanken mehr hast. Vielleicht gibt es da auch grüne Spritzen.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL Feststationierte Sicherheitsleute in den Bahnhöfen, ggf. über Zugangssperren nachdenken. Alles andere geht ja nicht. Soll das jetzt ein Scherz sein? Sicherheitsleute sind doch nicht blöd und greifen da ein. Was sollen die denn nachen dagegen? Stellen sich dazwischen und sagen "Halt" Sichereitsdienst. Die bekommen vielleicht das Hausrecht, aber sonst nur die gleichen Recvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBergedorfer Der VET darf nicht gebaut werden, wenn schon bei einer vierwöchige Sperrung des City Tunnels außerhalb der Ferien das ausgedünnte Angebot nicht abgewickelt werden kann. Mit der DB / S-Bahn wird es nie eine Verkehrswende geben. Die S-Bahn in Hamburg ist ein sehr wichtiges Verkehrsmittel und trägt einen Haupteil daran, Fahrgäste zu befördern. Gerade damals die Harburger S-Bahnvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Ja eben würde man zwei Fahrspuren zu Gunsten einer Verbreiterung der Verbindunsbahn aufgeben, wäre sogar nichts gesperrt, sondern nur eine Verengung. Ich verstehe da nicht, wenn man sechs Gleise durch den Dammtor ohne Bahnsteige hinbekommen will, wo und wie die dann da balten sollen? Den Bahnhof kannst du nicht verbreitern, oder wie soll dss dann funktionieren? Man mvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Vielleicht das U-Bahnbau auch in Hamburg nicht völlig konfliktfrei läuft? Wo ist denn das Problem wenn an einer Straße eine Fahrspur für eine Schnellbahn wegfällt? Niemand möchte aus ganz Hamburg eine Spielstraße machen. Wer glaubt denn, das es völlig konfliktfrei gehen könnte? Eben, keiner. Ja und, dann gibt es halt hier und da mal Maßnahmen, das geht auch wieder vorbei. Wivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Wobei ja auch der ersatzlose Entfall von Fahrspuren eine sinnvolle Maßnahme im Gesamtpaket der angestrebten Verkehrswende sein kann und sollte. Ein solches Gesamtpaket besteht immer auch aus Push- und Pullfaktoren. Das wird ja in Hamburg nicht passieren. Verkehrswende, euch haben die auch was eingeredet.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Link zu einem schönen Bild eures "geschlossenen und behinderungsfreien" U-Bahnbaus... Was sagt das denn nun aus??? Wo ist denn der Unterschied, wenn man de7m MIV dauerhaft eine Fahrspur wegnimmt, zu einer zeitlichen Sperrung, die dann wieder irgendwann aufgehoben wird. Bei dir macht das wohl keinerlei Unterschied. Wo ist denn nun das Problem in Horn? Das nehmenvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Also naturgemäß muss auch für die U-Bahnbaustelle VOR Baubeginn die Straße gesperrt werden. Hat man bei der U4 in die Hafencity auch etwas gesperrt, oder spielte uns da die Natur einen Streich? Wie ist es denn zwischen Elbbrücken und Grasbrook geplant? Bedeutet eine zeitliche Sperrung denn nun, das man dauerhaft dem MIV etwas weggenommen hat, oder bekommen sie die Fvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Die bestehende Alternative schafft es aber nicht, den kfz Verkehr so zu reduzieren, dass man Fahrspuren entfernen kann (und der Verkehrsfluss weiterhin im gleichen Maße erhalten bleibt) Egal, weg mit den Fahrspuren, ohne Ersatz natürlich. Und wenn der Elbtunnel mal wieder dicht ist, auch egal. Man sollte zusätzlich zur S-Bahn nee Straßenbahn mit reinsetzen und der jetzige Stau istvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Natürlich ist das Ganze nicht ohne die Prüfung von Alternativen möglich, aber es ist eben auch eine Alternative, die man prüfen könnte. Ohnehin ist es als Bestandteil einer guten Planungsbegründung wichtig, Alternativen mit geringerem Aufwand zu prüfen und sei es, um die Entscheidung für eine bestimmte Variante zu begründen. Und damit ist man doch sicherlich schon längst mit durchvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Nein, aber dieses Gesetz gibt es schon: § 22 AEG (1) Satz 1 lautet: "Für Zwecke des Baus und des Ausbaus von Betriebsanlagen der Eisenbahn sowie für deren Unterhaltung ist die Enteignung zulässig." Das bringt uns für die Gesamtstrecke aber auch sonderlich viel weiter, damit das eigentliche Ziel erreicht werden kann.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Denkmalschutz kann aufgehoben werden, so geschehen z.B. bei den City-Hochhäusern am Klosterwall. Also kann man auch am Dammtorbahnhof behutsam Teile des Schutzes aufheben, z.B. für das Innere. Alles eine Abwägungssache. Ich sage nicht, dass ich dahinterstehe, aber bevor Ihr Euch an die Kehle geht ... Deshalb wurde auch für viel Geld der Kaiserbahnhof gerade erst komplett sanivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum