ZitatUlzburg-Süd Man sollte aber auch nicht die Augen vor der Fakten belegten Realität verschließen. Wenn 47% der Straftaten in HH von Nichtdeutschen begangen wird, obwohl sie nur ein Drittel der Einwohner ausmachen, muss man das erhöhte Kriminalitätspotential auch benennen dürfen. Lass man sebadus und masi1157 weiter zusammen kuscheln. Die waren noch nie in so einer Lage und sollten ervon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatsebaldus Zweifelslos gibt es Kriminalität, jedoch die Zielrichtung einiger hier, alles Flüchtlingen und Zuwanderern in die Schuhe zu schieben stimmt eben nicht und es es ist sicher auch nicht so, daß an jeder Ecke Gefahr lauert. Solche einfachen Haß- und Hetzeparolen kommen eben erstmal von rechtsextremen Verfassungsfeinden. Je häufiger diese wiederholt werden, desto größer die Wahrscheinlicvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatsebaldus Ein Beitrag der Propagandaabteilung der braunen Partei für Haß und Hetze? Du solltest vielleicht mal zum Arzt gehen, wenn du keine anderen Gedanken mehr hast. Vielleicht gibt es da auch grüne Spritzen.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL Feststationierte Sicherheitsleute in den Bahnhöfen, ggf. über Zugangssperren nachdenken. Alles andere geht ja nicht. Soll das jetzt ein Scherz sein? Sicherheitsleute sind doch nicht blöd und greifen da ein. Was sollen die denn nachen dagegen? Stellen sich dazwischen und sagen "Halt" Sichereitsdienst. Die bekommen vielleicht das Hausrecht, aber sonst nur die gleichen Recvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBergedorfer Der VET darf nicht gebaut werden, wenn schon bei einer vierwöchige Sperrung des City Tunnels außerhalb der Ferien das ausgedünnte Angebot nicht abgewickelt werden kann. Mit der DB / S-Bahn wird es nie eine Verkehrswende geben. Die S-Bahn in Hamburg ist ein sehr wichtiges Verkehrsmittel und trägt einen Haupteil daran, Fahrgäste zu befördern. Gerade damals die Harburger S-Bahnvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Ja eben würde man zwei Fahrspuren zu Gunsten einer Verbreiterung der Verbindunsbahn aufgeben, wäre sogar nichts gesperrt, sondern nur eine Verengung. Ich verstehe da nicht, wenn man sechs Gleise durch den Dammtor ohne Bahnsteige hinbekommen will, wo und wie die dann da balten sollen? Den Bahnhof kannst du nicht verbreitern, oder wie soll dss dann funktionieren? Man mvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Vielleicht das U-Bahnbau auch in Hamburg nicht völlig konfliktfrei läuft? Wo ist denn das Problem wenn an einer Straße eine Fahrspur für eine Schnellbahn wegfällt? Niemand möchte aus ganz Hamburg eine Spielstraße machen. Wer glaubt denn, das es völlig konfliktfrei gehen könnte? Eben, keiner. Ja und, dann gibt es halt hier und da mal Maßnahmen, das geht auch wieder vorbei. Wivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Wobei ja auch der ersatzlose Entfall von Fahrspuren eine sinnvolle Maßnahme im Gesamtpaket der angestrebten Verkehrswende sein kann und sollte. Ein solches Gesamtpaket besteht immer auch aus Push- und Pullfaktoren. Das wird ja in Hamburg nicht passieren. Verkehrswende, euch haben die auch was eingeredet.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Link zu einem schönen Bild eures "geschlossenen und behinderungsfreien" U-Bahnbaus... Was sagt das denn nun aus??? Wo ist denn der Unterschied, wenn man de7m MIV dauerhaft eine Fahrspur wegnimmt, zu einer zeitlichen Sperrung, die dann wieder irgendwann aufgehoben wird. Bei dir macht das wohl keinerlei Unterschied. Wo ist denn nun das Problem in Horn? Das nehmenvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Also naturgemäß muss auch für die U-Bahnbaustelle VOR Baubeginn die Straße gesperrt werden. Hat man bei der U4 in die Hafencity auch etwas gesperrt, oder spielte uns da die Natur einen Streich? Wie ist es denn zwischen Elbbrücken und Grasbrook geplant? Bedeutet eine zeitliche Sperrung denn nun, das man dauerhaft dem MIV etwas weggenommen hat, oder bekommen sie die Fvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Die bestehende Alternative schafft es aber nicht, den kfz Verkehr so zu reduzieren, dass man Fahrspuren entfernen kann (und der Verkehrsfluss weiterhin im gleichen Maße erhalten bleibt) Egal, weg mit den Fahrspuren, ohne Ersatz natürlich. Und wenn der Elbtunnel mal wieder dicht ist, auch egal. Man sollte zusätzlich zur S-Bahn nee Straßenbahn mit reinsetzen und der jetzige Stau istvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Natürlich ist das Ganze nicht ohne die Prüfung von Alternativen möglich, aber es ist eben auch eine Alternative, die man prüfen könnte. Ohnehin ist es als Bestandteil einer guten Planungsbegründung wichtig, Alternativen mit geringerem Aufwand zu prüfen und sei es, um die Entscheidung für eine bestimmte Variante zu begründen. Und damit ist man doch sicherlich schon längst mit durchvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Nein, aber dieses Gesetz gibt es schon: § 22 AEG (1) Satz 1 lautet: "Für Zwecke des Baus und des Ausbaus von Betriebsanlagen der Eisenbahn sowie für deren Unterhaltung ist die Enteignung zulässig." Das bringt uns für die Gesamtstrecke aber auch sonderlich viel weiter, damit das eigentliche Ziel erreicht werden kann.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Denkmalschutz kann aufgehoben werden, so geschehen z.B. bei den City-Hochhäusern am Klosterwall. Also kann man auch am Dammtorbahnhof behutsam Teile des Schutzes aufheben, z.B. für das Innere. Alles eine Abwägungssache. Ich sage nicht, dass ich dahinterstehe, aber bevor Ihr Euch an die Kehle geht ... Deshalb wurde auch für viel Geld der Kaiserbahnhof gerade erst komplett sanivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Wenn ich das tue, lasse ich mich wohl versehentlich von Dir inspirieren. Ich glaube, das schaffst du schon ganz alleine, machst ja auch gleich so weiter. Dammtor steht doch wie auch andere Bahnhöfe unter Denkmalschutz. Gillt das dann nicht auch für die Treppen und Bahnsteige bis zu irgendeinem Prozentanteil, oder ist das ganz raus? In Mundsburg durfte man da doch auch nichts mvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 In größeren Abschnitten würde es gehen, wenn man von der Vielzahl an Fahrspuren für den Kfz-Verkehr im Umfeld einige wegnehmen und den Bahndamm verbreitern würde. Durch den Bahnhof Dammtor könnte man vermutlich auch 6 Gleise bekommen, wenn man auf die Bahnsteige verzichtet. Ich sage jetzt nicht, dass man das machen sollte, aber es könnte klappen. Westlich der Sternschanze müsstevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbukowski Man Thommy, jetzt palaver nicht rum. Na, können wir hier nur mal wieder scbön rumbölken? Wie man das in die Praxis umsetzen kann weiß ich nicht. Aber eine andere Lösung als solche Leute nach Straftaten, oder wenn man sich hier gar nicht anpassen kann, sehe ich nicht, das die wieder nach Hause gehen dürfen. Und was man dir vielleicht noch nicht gesagt hat, es wird eine S6 gebenvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 Was am Stammtisch eben so gedröhnt wird. Wenn du das so beurteilen kannst, sitzt du da wohl auch mit. Würde einiges erklären.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatbukowski Es geht in diesem thread um das Thema Marode S-Bahn-Stationen, bitte lasst die Politik aussen vor! Komm doch einfach noch mal mit der U6 Idee vorbei, dann siehst auch Du auch wieder Marode und übler aus. Die Meinung von Heiko T. finde ich gar nicht schlecht.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Es geht bei der Diskussion zur örtlichen Personalpräsenz nicht um die Frage, welcher Ethnie (vermeintliche) Kostenverursacher angehören (sind eigentlich die Nachkommen der Spätaussiedler der 70er und 80er Jahre aus Sibirien oder Siebenbürgen auch immer noch "Russen" oder "Rumänen"?), sondern einzig um die Frage, ob damit Kosten auf der anderen Seite minimiert wevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL @Djensi : Weil das Thema Sicherheit im ÖPNV gerade in der Meinung der Menschen zu einem sehr großen Teil immer mit dem Migrationsproblem gesehen wird. Sogar bei Denjenigen, die das gerne anders sehen wollen, aber dann doch mal nach Billstedt oder Harburg müssen. Aber die Probleme sind natürlich nicht nur da. Es geht nicht immer um den faktischen Nachweis Opfer einer Straftat zu werden, svon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Dann leben wir wohl in unterschiedlichen Realitäten, für mich wäre das in meinen bisherigen knapp 5 Lebensdekaden nie ein Problem gewesen, weil niemand den Perso/Pass sehen wollte, natürlich abseits von Grenzkontrollen oder Vertragsabschlüssen und ähnlichem. In keiner europäischen Stadt und auch nicht in Städten wie NYC, Dubai, Dhaka oder Kathmandu. Insofern mache ich weiter, klar.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Finde ich ganz toll, dass da offenkundig ein sehr dienstbeflissener Fahrer endlich das umgesetzt hat, was die Hochbahn schon seit Monaten hätte machen sollen und nicht hingekriegt hat. Ich war übrigens nicht der einzige Fahrgast, der sich darüber gefreut hat. Vielleicht hat das nur Herr Elste mitbekommen und macht nun ordentlich Dampf untern Kessel.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Das ist keine Logik, sondern Gastfreundschaft und Serviceorientierung. Liegt aber nicht jeder/m. Und Deine Gastfreundschaft soll sich jetzt auf ganz Deutschland beziehen, schon klar. Einige haben eventuell noch nicht mal ganz genau eine Ahnung wie lange man verbleiben möchte, weil es von einigen Faktoren abhängt und dieses erst kurzfristig entscheiden.von Thomas S. - Hamburger Busforum
ZitatLopi2000 Ein guter Gastgeber (erst recht einer, der dies als professioneller Dienstleister macht) kann sich auch entsprechende Karten bereit legen und diese verleihen, verkaufen oder verschenken, soweit ein Bedarf dafür besteht. Dies ist ein Vorteil des gewählten Vertriebssystems mit Verkauf der Guthabenkarten im Einzelhandel ohne Registrierung oder Personenbindung. Wobei das System der BVGvon Thomas S. - Hamburger Busforum
Ach, die Fahrradfahrer steigen im Winter auf dem ÖPNV um, was für eine Fahrradstadt... Und der hvv meldet dann einen neuen Fahrgastrekord....dank dem 49 Euro Ticket.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Dazu sollte man aber auch nicht vergessen, das die S-Bahn und eben auch die S3 zu der Zeit noch sehr stabil unterwegs war, was eben heute bei der S-Bahn nicht mehr der Fall ist. Es sollte den hvv schon interessieren, das Anschlüsse wichtig sind und auch abgestimmt sein sollten. Das kann doch nicht schwer sein, wenn dauernd das gleiche Problem da ist, dafür eine Lösung finden zu können.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Das ist halt nee Umstellung. In einigen Jahren werden dann sicher viel mehr ältere ein Handy benutzen und eben auch mit so einer Karte umgehen können. Blöd wäre es nur, für die, die nicht mehr ins Internet oder ein Handy haben, wo die Karte vergessen wurde aufzufüllen, dann "spontan und schnell" den ÖPNV benutzen müssten, aber keinerlei Möglichkeit in deren Umgebung zu haben, um evon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße Harburg ist auch der einzige Ast, bei dem regelmäßig Fahrgäste nicht mehr in die Züge passen. Da es sich um die einzige Schnellbahn-Verbindung aus dem gesamten Süderelberaum handelt, ist die Situation dort etwas anderes als auf den anderen Linien. Viele nutzen auch den metronom, sonst wäre der nicht auch immer voll. Und das man nicht mehr mitkommt, hängt doch sichervon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rho Völliger Unsinn. Wie oft fährst du mit dem 13er-Bus? Das ist KEINE Alternative! Kannst du dich daran erinnern, das der 13er mal einige Wochen bis Elbbrücken verlängert war? Einziger Effekt war, das die (fast) leeren Busse Veddel mit Verspätung ankamen und weiterführen!! Ich Was soll es bringen, das Hafenbahngleis umzufunktionieren??? Hat es auf der Freihafenbrücke schonmalvon Thomas S. - Hamburger Busforum