@ SiHH Ich würde anders herangehen wollen: S3 48.307 aus Richtung Stade Fahrgäste Hbf 20.442 aus Richtung Stade Fahrgäste Jungfernstieg –––––– 27.865 Fahrgastabnahme zwischen Hbf und Jungfernstieg S31 33.231 aus Richtung Neugraben Fahrgäste Hbf 10.864 aus Richtung Neugraben Fahrgäste Dammtor –––––– 22.367 Fahrgastabnahme zwischen Hbf und Dammtor = 80,3 Prozent von Jungfernsvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMoskauer ... zu 6. Wo ist der Widerspruch? Habe ich doch schon erläutert. Du kannst den Alex nicht mit einer mindestens 18,3 Meter tiefen U5-Haltestelle vergleichen. Du glaubst doch nicht im Traum daran, mit dem zeitraubenden Abstieg in die Tiefe schneller in einer U5 zu sein, als in einer direkt vor Dir haltenden Straßenbahn, selbst wenn sich da ein paar Fahrgäste drängeln würden.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ... Der Unsinn, das Hamburg dafür Mrd. zahlen müsste, wo der Bund 80% der Kosten beisteruern wird, ist schon wieder herrlich. Lass Dich mal von einer Fachkraft Deines Vertrauens beraten, wozu der Nutzen-Kosten-Faktor da ist und warum es für die U5 keinen Cent vom Bund gibt. Ganz abgesehen davon, dass die Kassen in Stadt und Bund ohnehin leer sind.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 ... Die Fahrgastzahlen belegen allerdings genau das. Hier ging vor einiger Zeit eine Statistik rum, wo man sehen konnte wie viele Fahrgäste wo ein und wo aussteigen. Der HBF war mit großem Abstand auf Platz 1. Die Zahlen decken sich mit über 15 Jahren täglicher S3 Nutzung. An HBF wird der sonst überfüllte Zug so leer, dass selbst ein Sitzplatz zu bekommen kein Problem mehr ist. Esvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ... Du erkennst bei 305mm Fußbodenhöhe im Einstiegsbereich im Gegensatz zu 445mm Fußbodenhöhe über den Fahrwerken echt keine Unterschiede? Nun werde mal nicht päpstlicher als der Papst. Was Du meinst, das sind die Fußabstellflächen der 4er-Sitzgruppen über den Drehgestellen. Na und? Brauchst Dich da ja nicht hinzusetzen, gibt reichlich andere Sitze. Findest Du übrigens in wesentvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMoskauer Also mir fallen da auf Anhieb folgende Vorteile auf: 1. Die U-Bahn ist deutlich schneller als die Tram: in Berlin beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit der U-Bahn ca. 31 km/h, die der Tram nur noch 17,6 km/h und damit weniger als der Bus. ( ). 2. Die U-Bahn ist beim Streckenverlauf nicht an die Straßenführung gebunden 3. Die U-Bahn hat grundsätzlich eine größere Beförderungsvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn ... Siehe den Beitrag vom Moskauer. Mal alles lesen und nicht nur Bruchteile. Aber auch das Festhalten an die Vergangenheit bringt uns nicht weiter. Im Laufe des morgigen Tages finde ich sicherlich Zeit, ausführlich antworten. Hätte ich ohnehin gemacht, auch ohne explizite Aufforderungen ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitataahz77 ... Ey NVB, Du hast eine Antwort im Postfach (wenn auch nicht vom Adressaten der Frage, aber das ist irrelevant). ... Ich habe bislang nichts bekommen, schicke bitte noch einmal, danke!von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth ... Der neue Bürgermeister Hans-Ulrich Klose soll noch um ein Angebot zur umfassenden Sanierung des noch per 01.06.1974 im Bestand befindlichen Restnetzes gebeten, dieses dann aber aufgrund der hohen Kosten ebenfalls abschlägig beschieden haben. Du meinst wahrscheinlich das "Gutachten" vom HVV. Da wurde gelogen, dass sich die Balken gebogen haben. Zum Beispiel wurde dvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth ... Ich weiß. Aber ich beziehe mich auf einen Artikel in einer Fachzeitschrift, wonach die Empfehlung im Oktober 1974 geschrieben wurde und im November 1974 dem Senatsausschuss präsentiert werden sollte, wozu es aber aufgrund der Ereignisse vom 31.10.1974 (Rücktritt von Bürgermeister Schulz) nicht mehr gekommen ist. Genau da frage ich mich, ob diese Empfehlung ohne dem Rücktritt vovon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth ... In Hamburg wäre es auch gut, wenn die 8 (heute 171 und 15) und 15 (heute 25) im Bestand geblieben wären oder nach Fertigstellung der U5 wieder aufgebaut werden. Die Empfehlung dazu soll es kurz vor der Finanzkrise 1974 gegeben haben. Sie wurde nur aufgrund der Finanzkrise 1974 nicht mehr veröffentlicht. Wäre diese Empfehlung ohne Finanzkrise 1974 veröffentlicht worden, hätte esvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn ... Es ist aber schon ein Unterschied, ob ein Netz neu aufgebaut wird oder der Bestand ausgebaut wird. Beides sind unterschiedliche paar Schuhe. Ja, ein neuer Betrieb ist immer im Vorteil, weil auf keine Altlasten Rücksicht genommen werden muss. Das war der große Vorteil in Frankreich, überall Flüstergleise mit Übergangsbogen und nicht zu kleinen Radien. Das schont Schienen uvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Aber ob wirklich eine Stadtbahn Autofahrer in die Öffis lockt möchte ich mal stark bezweifeln. Ich denke, dass Du mit Deinen Zweifeln falsch liegst. Berlin hat eindrucksvoll gezeigt, dass eine Straßenbahn sogar S-Bahnfahrgäste abzieht, weil die Straßenbahnhaltestellen mit kürzeren Fußwegen schneller und vor allem direkt zu erreichen sind. Allein im Raum Bramfeld/Steilshoovon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ... Du bist kein unabhängiger von wem auch ernannter Verkehrsberater der viele Nebenfaktoren in Sicht haben müsste, sondern nur auf eine Straßenbahn versteifter Träumer. Du scheinst dem ganzen Thema nicht mächtig zu sein. Mein Vorschlag: Schreib doch mal die Vorteile der U5 auf, welche eine Straßenbahn nicht hat. Ich und sicherlich auch andere sind gespannt. Noch eine kleinevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Hier sieht man den Experten NVB. Er verspricht hier im Forum, das die U5 nie gebaut werden würde und hier im Artikel gibt man die Aussage, das man nicht vor dem Jahr 2040 fertig werden würde. Ein Verkehrsberater wie er nicht im Buche steht. Du scheinst der deutschen Sprache nicht so ganz mächtig zu sein, schließlich bildet der Konjunktiv eine nur mögliche aber nicht verbindlvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 taz - Hamburgs Bürgermeister mag keine Tram: Wo Hamburg ist, ist der Fortschritt Jeder blamiert sich so gut wie er kann ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt ... und wenn die alle geben würde dann würden sich auch ziemlich viele weitere Netzerweiterungen lohnen... Genau, vor allem auch Günter Elstes Lieblingslinie "Wilde 13" vom Hauptbahnhof nach Kirchdorf-Süd. Ein Selbstläufer, denn in Hamburg gibt es noch die freien Trassen und in Kirchdorf wird keiner klagen.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Also auch nach Realisierung der U5 wären in der City die MetroBus-Linien 2 und 3 sowie die StadtBus-Linie 112 durchaus stadtbahnwürdig. ... Vor allem auch die M5, denn die U5 bedient zwischen Stephansplatz und Siemersplatz von den neun M5-Haltestellen gerade mal vier.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat ... Seit dem 30. April gilt die Maskenpflicht nur noch in den Fahrzeugen und nicht mehr in den Bahnhöfen. In den U-Bahn-Anzeigern steht aber "in den Fahrzeugen und überdachten Haltestellen" ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Die FFP2-Maske senkt – vorausgesetzt, sie ordentlich getragen – das Ansteckungsrisiko um mindestens 95 Prozent. Und die meisten Leute sind für die Masken, konnte man heute früh gut beim Aldi in SH sehen: Nur vereinzelt liefen da Leute ohne Maske herum, obwohl die Maskenpflicht seit Wochen aufgehoben ist. Vernunft siegt und sind wir ehrlich, so schlimm ist die Maske auf dem Kopf nicht, eher imvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi ... Wenn man heute auf den Baustellen der U4 unterwegs ist, dann finden sich dort einige beteiligte norddeutsche Firmen, auch wenn sie vielleicht "nur" als Vertragsunternehmen für die Großen tätig sind. Tunnelröhren bohren spielt aber in einer ganz Liga als Baugruben ausschachten, sichern, entwässern und betonieren.von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBÜ Liliencronstraße ... Und die U5 ist natürlich eine Gelddruckmaschine für die Baufirmen, da Unmengen an Beton unnötig in die Erde gepumpt werden. Was auch gerne vergessen wird: Solche Tunnel können nur von großen Konzernen gebaut werden, die es in Hamburg nicht gibt. Teilweise sind sogar Spezialfirmen aus der Schweiz, Österreich und Italien vonnöten. Straßenbahnbau ist dagegen kleinzelvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Kirk Die "geheime Masse" lebt für sich selbst und ist äußerst konservativ. Konservativ in diesem Zusammenhang heißt, bloß keine Veränderungen und schon gar nicht beim herzallerliebsten Auto. Und das Schlimme ist dabei, dass fast alle Autofahrer zu Unrecht glauben, über Gebühr zur Kasse gebeten werden. Insofern sind Veränderungen schwer und der ÖPNV und insbesondere der SPNV haben (von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert ... Die Humboldtstraße hat an der Stelle der vorgeschlagenen Station "Mozartstraße" eine Breite von etwa 14 Metern zwischen den Hausfundamenten. Anwohner, Planer und Baufirmen werden sich bedanken, wenn ihr eine Unterpflasterhaltestelle mit einer Bahnsteigebene reinzimmern wollt. ... Mit dem Rechteckbau der Hamburger Bauweise könnte man an solch beengten Stellen auch divon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSören ... In der Tat eine Frage, die ich mir schon häufiger gestellt habe. Bestehende Keller/Kanalisation? Um unter Kanälen durchzukommen? ... Ein Problem in der Gegend sind natürlich die Kanäle, doch so tief sind die nicht. Die größere Schwierigkeit sind die Ost-West-Siele. Da ist zum einen das Abwassersiel und zum anderen das Transportsiel oder der Sielsammler. Da das Transportsiel alsvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ... Ich hatte mitgenommen, das Einbruch an Fahrgästen größer wurde und die HHA darauf reagieren musste. Die Arbeislosigkeit war hoch, die Zeit immer unangenehmer, wenn ich das so ausdrücken darf und der einfache Arbeiter hat da eher seine Füße, oder ein Fahrrad benutzt. ... In der Kriegszeit und auch danach hat überwiegend die Straßenbahn das Leben am Laufen gehalten. Mitte dervon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. ZitatBÜ Liliencronstraße Was haben denn diese Auslassungen mit dem Zitat zu tun? Das war nur ein Zusatz zu den Beiträgen davor, da ich NVB seine extrem Radikale Weltanschaung nicht teile. Das mache ich das nächste mal anders, nur nicht mehr bei NVB, da sollte jeder nun selber wissen, was er von so etwas hält. Wo ist denn hier meine angeblich "extrem Radikale Weltanschaunvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor ... Und nochmal die Regierung vor 1945 = was es da für Pläne gab ---> https://www.horstbu.de/chronik/zeitung50.htm Ich habe so etwas ähnliches noch im Keller, muss ich suchen. Könnte es sein, dass der Plan von kurz vor der Währungsreform stammt? Ich weiß, dass in meiner Familie öfter über die Linie 5 diskutiert wurde, weil die statt einer vernünftigen Endschleife oder einem Glevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Zitathistor So einfach ist es nicht. Liegt auch an der relativ geringeren Siedlungsdichte Hamburgs nach dem 2. Weltkrieg, dass eben mehr Fläche verbraucht wird und längere Wege nötig sind. Dennoch ist bis ca. 12 km vom Zentrum eine Staßenbahn ein adequates Verkehrsmittel. Und nochmal die Regierung vor 1945 = was es da für Pläne gab ---> https://www.horstbu.de/chronik/zeituvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum