Auf die Idee (und diese auch mit den Folgen für den ÖPNV durchzusetzen) muss man erst mal kommen, Polizeibeamte auf der S-Bahn zu stationieren. Das geht auf Grund der Folgen für den S-Bahnverkehr zu weit. Wenn man am Tag vorher auf die Einschränkungen im S-Bahnverkehr hingewiesen hätte, hätte man als Fahrgast sich drauf einstellen können. Aber das ging wahrscheinlich nicht auf Grund polizeitaktisvon Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum
Möglicherweise wäre es ja schon hilfreich, mehr die tatsächlichen fachlichen Aspekte einer Streckenplanung zu berücksichtigen. Es kommt ja durchaus des Öfteren vor, dass eine Streckenplanung eben nicht nur an fachlichen Aspekten ausgerichtet wird, sondern auch an politischen Aspekten wie Wohltaten für die Wahlkreise von einflussreichen Trägern von Direktmandaten oder anstehende Landtagswahlen (sivon Jürgen - Deutschlandforum
Nein, kommt mir nicht komisch vor. Wäre das der Fall gewesen, wäre das schon Thema gewesen. Daneben wurde bisher genauso, ohne die Stellungnahme der "Betroffenen" auch nur ansatzweise in Frage zu stellen, beispielsweise im Tagesspiegel oder der taz über diesen Gegenstand berichtet. Abgesehen davon, sind meine Überlegungen so abwegig?von Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSchon extrem schräg, dass diese steilen Thesen von dem angeblichen Anwohnervertreter (wie viele Anwohner genau vertritt der eigentlich konkret und wo genau?) in Friedrichshain nicht hinterfragt wurden. Erschütterungen bis in den 4. Stock sowie weitgehende Unbenutzbarkeit des Spielplatzes auf dem Annemirl-Bauer-Platz wegen "Straßenbahnlärm"? Das ist eher der Fluch der Umwandlungvon Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum
Bahnsteigsperren: Kenne ich sowohl aus Paris wie aus Kiew. Die Eingangssperren (flankiert von Ausgangssperren) in Kiew lassen sich per Jeton/Token oder mittlerweile auch per Karte öffnen. Es gibt wohl Karten mit einer Aufladefunktion wie auch Zeitkarten. Relativ unkompliziert, beide Systeme (Jeton/Token wie Karte) werden nach meinen Beobachtungen und Gesprächen in gleicher Weise genutzt.von Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum
Zu diesem Thema passt vielleicht dieser Link: ; Peter Altmaier will voraussichtlichen Strombedarf 2030 nachrechnen lassen.von Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum
Sehr interessante Innenansicht. Die Frage ist nur, weshalb kommen solche Ansagen nicht bei der ausführenden Belegschaft an? Und wie sieht es mit Feststellungen seitens der Belegschaft aus, die an die Geschäftsführung gerichtet sind (von unten nach oben)? Bleiben die auch irgendwo hängen und werden nicht weitergereicht?von Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum
"Gleichzeitig trägt offenbar der Hygiene-Aspekt zu einer Renaissance des Autos bei. Für Frauen zählt etwa heute bei der Auswahl eines Verkehrsmittels eine gute Hygiene-Situation schon mehr als doppelt so viel wie die CO2-Neutralität der Fahrt." Sauberkeit und Hygiene scheinen bei BVG und S-Bahn seit längerem unter dem Radar zu fliegen. Auch ein Grund für mich, lieber auf das Rad zu svon Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum
Bisher war ich nur stiller Leser, nun mein erster Kommentar/Frage zum besseren Verständnis: So weit ich es verstanden habe, erfolgt die Ausschreibung des Systems Stadtbahn in dieser Weise auf Drängen des Koalitionspartners Bündnis 90/Die Grünen. Diese stellen auch das Leitungspersonal der relevanten Senatsverwaltungen, der federführenden Verwaltung für Umweltschutz, Verkehr und Klima (Frau Regivon Jürgen - Berliner Nahverkehrsforum