In die Vergleichsrechnung gehört dann auch die Straßenbenutzung hinein. Die Busse sind ja wohl nicht das Leichteste, was auf unseren Straßen Spuren hinterläßt.von O-37 - Berliner Nahverkehrsforum
Nein, der Viertelzug besteht aus zwei Wagen, die einzeln nicht fahren können. Der zweite Triebwagen hat keine Fahrerkabine, dafür einen Hilfsfahrpult, das im Betrieb abgedeckt und verschlossen ist.von O-37 - Berliner Nahverkehrsforum
Welchen Grund gab es seinerzeit eigentlich diese "Budapester Bauweise" nicht weiter anzuwenden. Wie mir bekannt ist, wurden sowohl in Prag als auch in Wrozlaw derartige Gleise bis in die 90er jahr eingebaut. In letzterem Ort sogar mit aufgeformtem Pflastersteinmuster. Bei der bekannten langen Lebensdauer ist unklar, warum man in Berlin eine völlig neue Gleisbaumethode entwickeln mußte.von O-37 - Berliner Nahverkehrsforum
Technisch müßten die 485 an den Oberleitungsbetrieb und an die höhere Gleichspannung von 3000V angepaßt werden. Während ersteres nicht das Problem ist, wäre die Spannungsumstellung doch mit ziemlichen Eingriffen in die elektrische Ausrüstung verbunden. Entweder statische oder rotierende "Umrichter" wären nötig, um auf die 750-800V DC für den 485 zu kommen. Von den Anpassungen an das anvon O-37 - Berliner Nahverkehrsforum
Könnte denn ohne die in einem Beitrag weiter oben erwähnten Güter-(Müll)-züge nicht eine vereinfachte Betriebsführung angwendet werden? Der S-Bahn-Ersatzzug bräuchte dann nur zwischen den beiden Endpunkten zu pendeln. Eine rein theoretische Frage...von O-37 - Berliner Nahverkehrsforum
Bin heute gefahren. 3x628. Der Zug aus Schöneweide endet in Baumschulenweg und fährt weiter nach Neukölln. Was er da macht ist unklar, gleich von Bsw zurückfahren ist vielleicht zu billig. Anschluß an die S-Bahn ist eher zufällig. S-Bahn pendelt 1. zwischen Bsw und Westend, sowie 2. zwischen Bsw und Treptow. Kann mir nicht vorstellen, wie das im Berufsverkehr funktionieren soll. Gruß O-37von O-37 - Berliner Nahverkehrsforum
Daß die Gleise so manchen Straßenbahntyp nicht überleben, da ist sicher etwas dran, hat man doch in Berlin ein "neues Gleis" entwickelt, bei dem man schon nach wenigen Monaten die ersten Reparaturen ausführen muß. Als Garantieleistung selbstverständlich, aber der Fehler steckt wohl auch hier im System. Asphalt hat an der Schiene eben nichts verloren, die Schwingungen, die durch die wohlvon O-37 - Berliner Nahverkehrsforum
Tolle Glanzleistung der BVG auf jeden Fall. Es wird wiedermal ein Fahrzeug beschafft, das wegen seiner Breite nicht ins Netz paßt. Man hat ja schließlich auch keine Schulden und die paar Hunderttausend Eu's für die Kurvenanpassung... wen juckt das!? Die Experten der BVG auf keinen Fall. Will doch ein Mitglied des Aufsichtsrates ja am liebsten die Straßenbahn gleich ganz abschaffen - wie hießvon O-37 - Berliner Nahverkehrsforum