ZitatTomBIch denke nicht, dass das Ding aus Prinzip steht oder weil jemand unfähig ist, seinen Job zu machen. Damit musst du leben. Ich habe beruflich sehr viel mit öffentlichen Verwaltungen, aber auch städtischen Gesellschaften zu tun. Leider gibt es dort bei einem nicht kleinen Teil der Belegschaft die Tendenz, Probleme nicht nur aufzuschieben, sondern dauerhaft auszusitzen. Einfach und allevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatangus_67Um die Gebiete innerhalb des S-Bahn-Ringes zu entlasten bzw. den MIV da heraus zu verbannen mach eigentlich nur eine Weiterführung bis zur Storkower-Str. Sinn. Ein Ende wie jetzt am Treptower Park wird nur noch mehr Verkehrschaos und noch mehr Frust in dem Bereich um die Elsenbrücke erzeugen...und zu noch mehr ideologischer Verbohrtheit führen. Den MIV kann man ja nun leider ned wegzvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWolke Eins Weil das verdammt teuer wäre?? Ein Autobahntunnel unter der Spree hindurch kostet wahrscheinlich eine Milliarde, da ist eine Brücke bedeutend "preiswerter", wenn auch hässlicher. Aber wahrscheinlich ist unser ganzes Geschreibsel hier sowieso für die Katz, da am 17.BA nicht mehr gerüttelt wird/ werden kann. Laut Bundesverkehrswegeplanung befinden sich der 16. und 17.BAvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist mir ein Rätsel, warum man nicht das Ende des 16. Bauabschnitts gleich so geplant hat, dass von dort der Bau unterirdisch weitergehen kann. Eine sechsspurige Autobahnbrücke + Seitenstreifen direkt am S-Bahnhof Treptower Park, Überquerung der Spree mit einem entsprechenden Betonmonster (und parallel die neue Elsenbrücke vier(?)spurig) und Ringbahn, Abriss der teilweise denkmalgeschützten Avon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
^ Sind jetzt alle minderlustigen Anspielungen auf Anton Wilhelm Amo, der als Kind versklavt wurde und unter anderem aufgrund von rassistischen Erfahrungen im 18. Jahrhundert Deutschland verlassen musste, durch? Oder kommt noch ein "Mohrenkopf"-Brüller, ironische Anspielungen auf "weiße Busse" (was haben wir darüber gelacht), Nazizahlen, an denen sich "Gutmenschen"von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Aus den von @def genannten Gründen: Die endgültige Freigabe der Straßenbahn bis zum Bahnhof Jungfernheide könnte sich aufgrund des Wiederaufbaus der Siemensbahn lange verzögern. Dadurch könnte man alles "in einem Rutsch" planen. Es wird doch in Berlin möglich sein, bis ca. 2025 zwei Planfeststellungsverfahren abzuschließen. Noch dazu dürfte im Bereich der Verlängerung von der Jungfernhevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Sinnvoll wäre es doch, parallel mit der Verlängerung von der Jungfernheide zur Urban Tech Republic zu beginnen und beide Maßnahmen, wenn auch separat in der Planfeststellung, zeitgleich fertigzustellen. Auch hier sollte zeitnah eine finale Trasse feststehen, auf deren Grundlage die weiteren Planungen beginnen könnten.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Zum Thema Bauzeit: Die Strecke hängt ja am Endpunkt Jungfernheide durchaus mit der Siemensbahn und dem Umbau des Bahnhofs Jungfernheide zusammen - inkl. Verschiebung des Gleichrichterwerks und Neubau eines Hochhauses. Letzteres ist mir neu. Von welchem Hochhaus sprichst du und wo soll dieses genau stehen? Besten Dank!von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für die Korrektur, der weiße bim. Ich hatte einen Zeitungsartikel vom Dezember geistig falsch abgespeichert. ;) ZitatArnd HellingerMich stört ein bisschen, dass man seitens Bezirk und Senat zwar 20 Jahre "informell" über das Areal und dessen Nachnutzung diskutiert, aber ewig nicht verbindlich entscheidet... Mir geht es ja wie dir, dass es eigentlich unglaublich ist, wie langevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
^ Der Aufstellungsbeschluss zum B-Plan ist Ende letzten Jahres erfolgt, das formelle Verfahren hat also begonnen. Arnd, auch wenn du es anders formulierst: Es sind die ersten städtebaulichen Entwürfe, auf deren Grundlage dann überhaupt erst der Bebauungsplan erstellt werden kann. Alles bisherige waren informelle Beteiligungsverfahren bzw. Skizzen des Projektentwicklers ohne jegliche (rechtlvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
^ Vielen Dank für die Unterlagen. Entsprechend der Baubeschreibung ist jedoch von einer Eröffnung erst im Jahr 2022 auszugehen: ZitatMit der Ausführung ist zu beginnen innerhalb von 10 Werktagen nach besonderer schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber. Diese Aufforderung erfolgt spätestens 30 Werktage nach Auftragserteilung. Die Bauzeit darf 16 Monate nicht überschreiten.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Die funktionierende Erschließung der östlichen Stadtteile mit Metrostraßenbahnen zeigt letztlich ja auch, dass es auch ohne U-Bahn gut funktioniert. Viel wichtiger wären längere Züge (kommen), ein dichterer Takt (kommt teilweise) und weitere Beschleunigungen (kommen noch gar nicht). Wie oft soll man eigentlich noch wiederholen, dass die weiteren und umständlicheren Wege zum U-Bahnhof teilweise dvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Trotzdem schade, dass man nicht auf knapp 60 Meter gegangen ist. Die Straßenbahnen werden für viele Jahrzehnte in Betrieb sein, entsprechende Infrastruktur muss man ohnehin nachrüsten. Vielleicht ist das dann erst etwas für die Zeit der neuen Betriebshöfe.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
... und ein Modell wird nicht genannt? Oder soll dieses erst speziell entwickelt werden?von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Dies betrifft die mögliche Straßenbahnlinie Rathaus Spandau - Heerstraße Nord, deren Realisierung alternativ als U-Bahn geprüft wird. Siehe u.a.:von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
... und dafür musstest du jetzt einen neuen Beitrag aufmachen? Kann das nicht im U5-Thread gefragt werden?von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
An die Experten / Insider - welches Modell wird es denn? Einfach längere Flexities?von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlinJa, da ist das Problem. Wenn ich nach Spanien, Frankreich, Italien oder sogar nach Hongkonk fahre ist dort bei weitem nicht so viel Englisch vertreten wie in Deutschland. Ich weiß nicht ob wir uns für unsere Sprache schämen müssen. Aber ich bemerke seit Jahren zunehmend, dass wir für jeden Scheiß Englisch nehmen (Hausmeister = Facility Manager, was soll das?) In Frankreich nanntevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Oder gleich einen brauchbaren Namen in Deutsch festlegt. Die Zeiten der Besatzungsmächte sind vorbei.... T6JP Du verstehst nicht, worum es geht - Die Urban Tech Republic soll auch international vermarktet werden. Englisch ist bei Verhandlungen Weltsprache. Jeder jüngere Chinese lernt Englisch, wohlwissend, dass man mit Chinesisch weder in Afrika noch in Südamerika Geschäftevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
"Urban" in Urban Tech Republic steht für das deutsche Wort "urban" lateinischen Ursprungs, also mit dem Fokus auf die dichte Mischung von Wohnen, Arbeiten, Forschen und Freizeit. Der Fokus der Urban Tech Republic ist ganz klar auch auf die internationale Akquise von Technologie- und Forschungsunternehmen ausgerichtet. So erklärt sich auch der englische Name. Das Wohnquartievon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJayGruselig, danke André! Und die Umplanung am Treptower Park erfolgt, damit die Autobahn hier dann auch normgerecht verlängert werden kann, indem noch weitere Wohnhäuser abgerissen werden müssen. Die gerichtlich festgelegte "Ersatzvariante" hätte ja Einbußen im Fahrkomfort bedeutet. Abwägung Fahrkomfort vs. Wohnhäuser: 2:0. Wo bleibt der Delorean? Ich dachte, es wird jetzt die Kvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Das Terminal C des ehemaligen Flughafens Tegel wird nun ein Corona-Impfzentrum. Ich bin gespannt, ob entsprechend der 20-Minuten-Takt für den 109er erhöht wird und/oder man die Haltestelle wieder zum Terminal verlegen wird, wenn sich dort mehrere tausend Menschen am Tag impfen lassen wollen.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRick85 Zitatm7486 Was ist eigentlich mit der Fahrplanauskunft los? Möchte ich zur neuen Haltestelle "General-Ganeval-Brücke", findet er diese nicht. Stattdessen ist immer noch "Luftfracht" vermerkt, obwohl diese ja nicht nur umbenannt, sondern auch leicht verschoben wurde. Als ob du dahin willst... hahahaha Warum nicht. Die Tegel Projekt eröffnet dort demnächst ihrvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Was ist eigentlich mit der Fahrplanauskunft los? Möchte ich zur neuen Haltestelle "General-Ganeval-Brücke", findet er diese nicht. Stattdessen ist immer noch "Luftfracht" vermerkt, obwohl diese ja nicht nur umbenannt, sondern auch leicht verschoben wurde.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Dazu zitiere ich mich Mal selbst aus dem Nachbarthread zur U5: Zitatm7486 Aus dem Gewinnspiel zum Bautagebuch: "Erleben Sie den U-Bahnhof Museumsinsel und seinen zauberhaften Sternenhimmel schon einen Tag vor der Eröffnung am 03.12. um 16:30: Mit einer exklusiven Führung für 2 Personen." -> Passiert doch das, was die Spatzen schon länger von den Dächern pfeifen und der U-Bahvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Aus dem Gewinnspiel zum Bautagebuch: "Erleben Sie den U-Bahnhof Museumsinsel und seinen zauberhaften Sternenhimmel schon einen Tag vor der Eröffnung am 03.12. um 16:30: Mit einer exklusiven Führung für 2 Personen." -> Passiert doch das, was die Spatzen schon länger von den Dächern pfeifen und der U-Bahnhof Museumsinsel wird doch mit dem Rest der Strecke in Betrieb genommen?von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSalzfisch Zitatm7486 [...](der Autobahnzubringer muss auch noch zurückgebaut werden und belegt einige Bauflächen), [...] Das wird ja schon länger angekündigt. Ich frage mich dabei immer, wie denn dann das Umleitungskonzept für die (nicht seltenen) Sperrungen des Flughafen-Tunnels aussieht? Wenn der Zubringer "weg" ist bliebe ja nur der Weg über den Kurt-Schumacher-Platz und die Svon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Das Gegenteil kann ich auch schildern. Wohnquartier aus den 70igern, vor 13 Jahren dorthin gezogen- Parkplätze reichlich vorhanden bis ca 22.00. Gute ÖPNV Anbindung ( U-Bahn, 2 (3) Straba-Linien, zwei Buslinien, S-Bahn und eine dritte Buslinie mit etwas Fußweg erreichbar. Seit ca 3 Jahren selbst tagsüber kaum noch Parkplätze zu bekommen, abends mit viel Glück. Dabei gab es kevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatReißwolf Zum zweiten Punkt: So wird man sich natürlich überlegen, ob zumindestens 2 Autos wirklich notwendig sind Wenn man gleich so anlegt, ist das natürlich vorteilhaft, um so mehr sollte auf eine sinnvolle ÖPNV Erschließung geachtet werden. Kurzfristig könnte man z.B. auch Zubringer-Busse zum Kutschi und Jakob-Kaiser-Platz (bzw. Jungfernheide) installieren, die auf diesem kurzen Weg pendvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Das Wohnquartier wird aber im Osten gebaut, dort ist man immerhin teilweise in fußläufiger Entfernung zum U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz. Das viele Haushalte ein Auto haben werden, glaube ich nicht - man kann nämlich gar nicht vor der Haustür parken, sondern muss zu einem Anwohnerparkhaus laufen. Entsprechend ist auch die innere Erschließung ohne PKW geplant.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum