Zum Energieverbrauch muss bedacht werden, das sich die Fahrzeuge in der Stadt bewegen. Die Busse sind ständig beim Anfahren und Bremsen. Ampelschaltung, Haltestellenbedienung, Leerlauf der Motoren an Haltestellen bzw. Verbraucher im Bus kosten Energie.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn der Nahverkehr nicht zur Daseinsfürsorge gehört frage ich mich wie das mit dem Auto zu sehen ist. So ein Quatsch aber auch. Die Leute die sich kein Auto leisten können, können ja laufen. Coole Autofahreridee. Für mich gehört auf jeden Fall der Nahverkehr zur Daseinsfürsorge. Das Auto ist schon ein gewisser Luxus.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlachlandradler ZitatPeter Bock Das wäre kein Überholen, sondern ein im Stadtverkehr erlaubtes und übliches vorbeifahren. Schließlich fährt ein Bus auch am Stau vorbei und überholt ihn nicht rechts! 1. Ist ein fahrender Radfahrer kein Stau, sondern normaler fließender Verkehr. 2. Ist das genauso ein überholen, verzeihung, vorbeifahren, wie das ein PKW auf einer Bundesstraße (ohne Radvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatSpandauer70 Ich hätte nichts gegen sinnvolle Kontrollen von Radfahrern wie "Radfahrergefährdern" einzuwenden, die eine sicherheitssteigernde Wirkung haben. Bislang sind diese allerdings eher an schikanösen Stellen eingerichtet, wo möglichst viele Radfahrer gegen eine offensichtlich unsinnige Regelung verstoßen, um möglichst hohe Erfolgszahlen zu erzielen. Wer entsvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Um vom Bus rechts überholt zu werden? Warum nicht? Ist da etwas schlimmes dran?von pm - Berliner Nahverkehrsforum
Warum leicht machen? Es geht doch schön umständlich.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFahrgastbetreuer Zitatpm Ist doch alles halb so schlimm. Die Einnahmeausfälle werden halt auf die Fahrpreise umgelegt. Da kann doch dann keiner etwas dagegen haben. Oder? Doch der ehrliche Fahrgast. Da gebe ich Dir unbedingt recht. Wie Loopi2000 schreibt sind diese Einnahmeausfälle schon lange eingepreist. Allerdings wären die Fahrscheine ohne Einpreisung der Einnahmeausfälle etwas billigevon pm - Berliner Nahverkehrsforum
Ist doch alles halb so schlimm. Die Einnahmeausfälle werden halt auf die Fahrpreise umgelegt. Da kann doch dann keiner etwas dagegen haben. Oder?von pm - Berliner Nahverkehrsforum
DonChaos, da gebe ich Dir recht. I.d.R. steht der Bus wenn der Fahrer was ins Gesicht bekommt. Dann sind die Fahrgäste sicher. Und ein bisschen Harz vier Fernsehen haben sie obendrein.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMöckernbrücke Ist ja wirklich unglaublich, aber vermutlich wahr, sowas gehört sich einfach nicht! Wie werden Fahrer eigentlich geschult? Können ihnen nicht wenigstens minimale Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit beigebracht werden?? Diese minimalen Verhaltensregeln wünsche ich mir auch von vielen andern! Auch wenn dieser Vorgang nicht in Ordnung ist. Weil auch gefährlich.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSD200 Zitatlasy Er fährt die Strecke nicht zum ersten mal. Na ja das ist immer möglich das ein Fahrer mal neu auf einer Strecke ist, besonders oft wenn es ein BT Fahrer ist da sie oft Hof Roulette spielen. 1. Das Fahrpersonal kann nix für den Schlechten Straßenzustand und Schlechte Ampelschaltung usw. 2. Das Fahrpersonal kann nix für Autofahrer die die Straßenverkehrsordnung nichtvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Ein ruppiger Fahrstil bringt nicht eindeutig mehr Fahrzeitersparnis. ... Da gebe ich Dir Recht. Beim Bus gibt es manche Kollegen (ja, aber auch selten) die vor dem finalen Stillstand noch mal richtig ins Bremspedal drücken. Das liegt ab und zu an der Bremsanlage. Kurz vor dem Stillstand des Fahrzeuges legt bei manchen Fahrzeugen die Bremse richtig an. Das kann der Fahrer fasvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
DonChaos, möglicherweise gibt es Leute die grundsätzlich böses als Vorsatz vermuten. :(von pm - Berliner Nahverkehrsforum
Das könnte den Sinn haben bei grün sofort losfahren zu können. Man kann natürlich auch an der Haltestelle warten. Nur dann läuft man Gefahr die nächste Grünphase zu verpassen. Denn es kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Fahrgast der dann einsteigen will. Das ist für den Fahrgast natürlich schön. Aber das kann dann auch Verspätung einbringen. Es kommt immer auf die Fahrplanlvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTramy1 Hallöchen. Solche Probleme gibt es überall im Nahverkehr, in jeder Stadt. Ob Bus, Tram, S-Bahn oder U-Bahn. Warum nicht seitens der Betriebe entgegen gewirkt wird, ist mir unklar. Womöglich deshalb weil es auf einigen Linien mehr Fahrzeuge bedeuten würde. Damit höhere Kosten.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
Eines verstehe ich nicht. Radfahrer sind auch per Gesetz die Schwächeren Verkehrsteilnehmen gegenüber dem Auto. Diese sind aber nicht schwächer als der unaufmerksame Fussgänger. Es gibt Radfaherer die sich vernünftig verhalten. Aber auch zu viele, jetzt wird wohl gleich der Autofahrer herangezogen, die das anders händeln. Dann sind sie die Stärkeren. Dann wird schon mal voll raufgehalten und natüvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital ZitatVollring über Westkreuz Fussgängerüberwege werden natürlich (in verbotener Weise) fahrend überquert Nein da bin ich konsequent: Ich halte an und schiebe mein Rad ordentlich rueber. Ich waere zwar fahrend dreimal so schnell von der Straße runter aber die Herren Autofahrer fuehlen sich besser wenn sie laenger warten muessen anstatt das Gefuehl zu haben jemand haette sich unrechvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
Man o man, was ich hier teilweise von unseren Pedalrittern lese zeigt doch eine gehörige Ignoranz der Verkehrsregeln und eine hohe Agressivität. Das ist täglich in der Stadt erlebbar. An dieser Haltestelle ist sowieso mit Vorsicht zu fahren. Seitlicher Abstand ist hier das Zauberwort! 1,5 Meter z.B. Das bedeutet das der Radfahrer hier anhalten muss. Denn, selbst wenn diese Frau da stehen bleibt ivon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatChep87 Könnte man nicht so Argumentieren, das der Lokführer durch das Einleiten des Türschließvorganges während des Fahrgastwechsels eine Betriebsgefahr verursacht, der durch das ziehen der Notbremse/ Türnotentriegelung abgeholfen wird, womit Antwort c) korrekt wäre? Merke: Recht ist nie logisch ;) Könnte man nicht so Argumentieren, das der Fahrgast durch das missachten des Türschließvovon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Zitatpm Wenn der Auskunft suchende Fahrgast freundlich fragt wird er i.d.R. auch eine freundliche Auskunft vom Fahrer bekommen Insbesondere, wenn es um Kritik geht, habe ich den Eindruck, dass das "i.d.R." zwar bundes-, europa- oder weltweit gilt, aber die BVG die Ausnahme von der Regel ist. Das hat sich zwar insgesamt schon verbessert in den letzten Jahren, was etwa dievon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatWalter Ein Großteil der Fahrer ist deiner Meinung nach notorisch unfreundlich und gleichgültig. Könnte es daran liegen: Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es heraus ? Woran es liegt, ist mir eigentlich ziemlich egal. Wenn ich den Mitarbeiter eines Dienstleistungsunternehmens freundlich auf einen Fehler seinerseits anspreche (sei es Verfrühung, das Durchfahren anvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
gelöschtvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
Ich gehe mal davon aus das die Abfahrzeit tasächlich X:14 ist. Eigentlich ist es ungewöhnlich das ein Bus früher von der Enhaltestelle abfährt. Nur, wenn der Fahrer oder die Fahrerin dann wartet weil ein heraneilender Fahrgast gesichtet wurde und er dann angemotzt wird, kann ich mir gut vorstellen das dann schon mal Gedanken auftreten die dieses Verhalten des wartens verhindern. Grundsätzlich, isvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
Die pure Freude die der Fusstreter dabei hatte hat doch nichts mit einem Ausrutscher zu tun! Das war ein Mordversuch! Damit gehört er erstmal nicht in die Freiheit.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
Ich glaube es sind Schulferien.von pm - Berliner Nahverkehrsforum
Und? Hat nun jemand eine Idee wie die GDL das ohne Nachteile für Fahrgäste gebacken bekommt?von pm - Berliner Nahverkehrsforum
Es gefällt natürlich keinen Fahrgast wenn der Zug ausfällt. Lokführer haben eine Aufgabe. Züge von A nach B zu bewegen. Frage: Welche anderen Möglichkeiten haben Lokführer ihre Forderungen durchzusetzen. Sie können nur ihren Zug stehen lassen. Oder??????von pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Die User hier ohne Strassenbahnführerschein sehen hier manches verbissener als die Berufskraftfahrer unter uns- ist so mein Eindruck... Vg T6JP Vielleicht machen sich User, hier ohne Strassenbahnführerschein, darüber Gedanken wie man trotz fehlverhaltens einzelner Verkehrsteilnehmer solche Unfälle verhindern könnte. Es sind dann immerhin auch Fahrgäste in unbestimmter Zahlvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Selbst einen stationären Spiegel braucht es nicht. Ein BÜ bleibt ein BÜ- da hat der Gummiverkehr anzuhalten, wenn was auf Eisenrädern kommt. Man kann nicht eine wattebauschsichere Zone gegen alle Eventualitäten schaffen. In der DDR hatte die Elektrische seit 1977 die uneingeschränkte Vorfahrt- selbt die mißachteten Verkehrsteilnehmer. Eine Lok hätte ein Spiegel da gar nichtvon pm - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Zitatpm Nur würde ein Spiegel eine zusätzliche Sicherheit bieten. Für wen? Für den Straßenbahnfahrer bringt ein Spiegel links vor allem eine Mitschuld bei solchen Verkehrsverstößen Dritter. Für den Betrieb brächten Spiegel links eine Reihe von Begenungsverboten in vielen zweigleisigen Bögen. Um diese zu vermeiden, viele Millionen Euro zum Umbau bestehender Bahnanlagenvon pm - Berliner Nahverkehrsforum