ZitatNeu Wulmstorf In den Hauptverkehrszeiten nur noch halb so oft und mit Umsteigezwang in Harburg? Wieso sollte das besser sein? Mo-Fr dann natürlich alle 10 Minuten. Eine Regionalbahn mit S-Bahn-Takt würde etwas haben. Gibt es anderswo schon. Auch Flensburg - Kiel - Lübeck - Büchen - Lüneburg alle 30 Minuten würde etwas her machen.von Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAndreas1 Siehe hier: Ich glaube, Busfahrer 1136 meint, wie viele CapaCities dazu noch kommen sollen. Die CapaCities dürfen weiterhin als Diesel beschafft werden.von Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatArne Wie stellst Du Dir das ‚Rückgängig machen‘ denn vor? Die S3 wieder in Neugraben enden lassen? Und dahinter Anschluss-Regionalbahnen wie früher? Wahrscheinlich. Auch ich mache mir manchmal Gedanken darüber, ob es nicht besser wäre, die S3 wieder in Neugraben enden zu lassen und statt dessen alle 20 Minuten eine Regionalbahn von Cuxhaven nach Harburg fahren zu lassen. Würde natürlich evon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Mir ist schon klar, das man bei einer Wahl nicht unbedingt beides fordert, wenn man eh keine Stadtbahn haben will, sondern eine U5. Mit der Zeit geht es aber nicht nur um die U5, sondern um den Hamburg-Takt und da ist auch bei den Grünen wohl eine Stadtbahn nicht ausgeschlossen worden, wenn man danach festellen sollte, das es noch nicht Rund läuft. Scholz hat die gesamte Zeit immevon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du schreibst in Rätzeln. Das erklärt nicht, warum man neben einer U5 gegen eine Straßenbahn sein müsste. Ich versuche die ganze Zeit, dir zu erklären, dass Herr Scholz und Herr Tschentscher aufgrund der Erfahrungen von 1997 und 2008 ihre Gründe haben, sich mit einer Stadtbahn zurück zu halten. Natürlich hätte auch ich neben der U5 auch novon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Was hat es damit zu tun, das man wegen dem Bau einer U5 nun so gegen eine Straßenbahn Stellung nehmen müsste? Dein Grund ist es mit Sicherheit nicht. Wenn ich eine Straßenbahn zwischen Billstedt und Farmsen planen würde, hat die Strecke nichts mit der U5 zu tun. Die CDU hätte keine Stadtbahn damals gebaut, das wollte die GAL und ohne sie, hätte man nicht weiterregieren können, so dvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Die U5 wird vielleicht erst um 2040 fertig. Und dann soll man erst an eine Stadtbahn rangehen? Die Stadt wächst und die Probleme sind jetzt da und es werden einige auch nach der U5 da sein. Da muss man somit bald ran. Die SPD war in der Zeit nicht gegen eine Stadtbahn, da waren sich insofern alle einig gewesen. Was wollte die CDU denn noch an Schnellbahnen machen? Ich habe 1991von Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Wenn man mit der U5 anfängt, muss man auch bis zum Ende bauen. Damit muss man aber nun nicht zwanzig Jahre eine Stadtbahn ausschließen. Man muss einfach nicht direkt über Strecken sprechen, damit gefährdet man weder die U5 noch andere Schnellbahnprojekte. Zumal man die Aussage schon gemacht hatte, das man den Hamburg-Takt bis 2030 fertigstellen will und nach ein paar Jahren die Strvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKasimir Herzog Ich frage mich ehrlicherweise auch, warum der Erste Bürgermeister so auf die Stadtbahn drauf haut, völlig ohne Not. Für den Schnellbahnausbau U4, S4, U5, S21 wurden doch just diese Woche massive finanzielle Mittel für den kommenden Doppelhaushalt eingestellt... Standi und CO2-Bilanz U5 sind aufm einem sehr guten Weg.. alles ist im Fluss. Also warum diese Zuspitzung, dass einevon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Am besten wäre wenn die 26 mit der 20 durchgebunden wird. Aber dann würden kilometerlange Busspuren gebraucht, um die Fahrplanstabilität zu gewährleisten - ich würde in der Ohlsdorfer Straße anfangen! Das wäre auch ein Stadtbahn-Kandidat nach Fertigstellung der U5!von Jan Gnoth - Hamburger Busforum
Zitatflor!an Ob mit so einer alten Kiste wirklich für einen modernen ÖPNV werben möchte? Warum nicht? 238 ist kein aktuelles Fahrzeug mehr, aber immer noch modern genug, so einer 2. Nutzung zugeführt zu werden. Wer sich daran erinnert: In dem U4- Infozentrum am Jungfernstieg waren auch Einrichtungsteile von T-Wagen und DT2 ausgestellt. Warum also nicht auch in 238 neben Info zur S4 auch noch evon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Es geht nicht um reinen Aktionnismus, sondern um das Minimieren von Störfaktoren und darum, den Betrieb stabiler zu gestalten. Dazu zählt Kopfmachen vermeiden, Stärken und Schwächen vermeiden, Wechselstromäste verbinden und Flügeln aufgeben. Zitatslhh Das Verbinden der Wechselstromäste dürfte sich aber wohl eher gegenteilig auswirken, auch wenn es natürlich andere Vorteile hat. Dievon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatThomas S. Wenn, dann wäre das nur eine weitere Empfehlung geworden. In der Zeit zwischen 1974 und 1976 sind dann ja auch die Beiwagen von den Straßen verschwunden. Der wirkliche Anfang das man die Straßenbahn überhaupt behalten wurde kam auch erst gegen 1974, Wenn ich das jetzt noch richtig in Erinnerung habe. Richtig. Der Anfang die Straßenbahn behalten zu wollen, kam erst 1974. Zitatvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Das weiß ich natürlich auch nicht. Das steht natürlich jetzt in den Sternen, ob eine Senatskonferenz im November 1974 noch unter Bürgermeister Schulz zur Kehrtwende geführt hätte. Es ging in diesem Artikel auch um die Standorte der Stationen Carl-Petersen-Straße, Uferstraße, Parkallee und Bundesstraße. Zwischen Burgstraße und Beethovenstraße wären die Stationsabstände sehr dicht geworvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn in Neubau stößt gerade in Hamburg in der breiten Bevölkerung auf Ablehnung. Aber auch politisch kaum gewollt. Eine Rekonstruktion von 8 und 15 dürfte auch in Hamburg auch auf Zustimmung stoßen. Nur das kann sich die Politik zur Zeit auch gar nicht leisten. Solange die U5 noch nicht fertig ist, will Herr Tschentscher von einer 8/15-Rekonstruktion natürlich nichts wissen. Würdevon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Die Straßenbahn ist nicht ohne Grund ein höchst attraktives Verkehrsmittel, was auch in vielen Städten mit U-Bahn verkehrt. Zu schade, dass aufgrund der Finanzkrise 1974 die Empfehlung, die 8 und 15 wieder herzustellen, nicht mehr ausgesprochen worden ist. Aber vielleicht kommt das noch nach der U5? ZitatNVB Die Wiener Linien betreiben das größte Verkehrsnetz Österreichs. Es umfassvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Aber ob wirklich eine Stadtbahn Autofahrer in die Öffis lockt möchte ich mal stark bezweifeln. Prinzipiell schon. In anderen (kleineren) Städten als Hamburg geht das schon. Was glaubst du, was Rostock und Schwerin und auch andere mittlere Städte ohne ihre Straßenbahn wären? Ich finde, gerade die mittleren Betriebe in (Ost-)Deutschland und Österreich haben da einen gewissen Charvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend 1. Chancenlos, weil die CDU nicht über die parlamentarische Mehrheit verfügt und die parlamentarische Mehrheit (SPD + Grüne) einen eigenen Antrag eingebracht hat. den die parlamentarische Mehrheit natürlich untewrstützen wird, Zitatchristian schmidt Also ich halte von dem CDU-Antrag nicht so viel, denn er suggeriert dass bisher "Zusätzliche Maßnahmen" bisher nicht durcvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak - das Züge der BR 474 auf der Strecke zum Einsatz kommen werden. (Diese haben doch angeblich nur eine Betriebsgenehmigung mit Fahrgästen im Gleichstromnetz und auf der Strecke Neugraben - Stade...) Wo ist das Problem? Die 474 machen nach Inbetriebnahme der Oberleitung einen Probebetrieb auf der A1 und schon steht einer Betriebsgenehmigung auf der Strecke Eidelstedt - Kaltenkvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKasimir Herzog Ich finde ja auch, dass Hamburg U4, U5, S21, S4 und ein (zunächst eher tangentiales) Stadtbahnnetz verträgt. Und ich denke, dass das auch viele andere so sehen. Das sehe ich auch so. Wäre die Finanzkrise 1974 nicht gewesen, wäre bei tiefer greifenden Machbarkeits-Untersuchungen ab 1975 das raus gekommen, was wir heute U5-neu und S32 nennen. Der Senat hätte seinen Widerstandvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Also ich finde es nicht wirklich wichtig auch noch einen 472er aus den 70er zu behalten. Ist denn der Unterschied so extrem zwischen den beiden Serien? Der Unterschied zwischen den beiden Serien ist für unsereins bestimmt interessant. Aber rechtfertigt dieses auch den Aufwand? Ich glaube nicht. Gewiss würde ich es schöner finden, wenn neben 262 mit den Glas-Windfängen und Fenstern zwvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Ähm, die Streckesperrung nach Ohlsdorf stand nicht im Widerspruch dazu. Im Gegenteil. Die Fahrt nach Aumühle wäre ja eine Alternative dazu gewesen. Der Zug wäre dann nur woanders hingefahren (wo er besser aufgehoben ist) und vor der bestialischen Zerstörungswut der Fa Bender bzw. diesem komischen Bagger da in Ohlsdorf (siehe z.B. 207 und 129) geschützt wäre. Das Ziel dieservon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Es muss sich beim defekten Zug um 238 oder 258 handeln. Welcher war das nun? 238 ZitatComputerfreak Der andere hätte ja theoretisch den Abschiedszug ab/bis Barmbek zu einem Langzug verstärken können. Das wäre organisatorisch zu aufwändig geworden. ZitatComputerfreak Davon abgesehen hätte mir eine kleine Änderung am Schluss besser gefallen: Der letzte Abschnitt alvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatzurückbleiben-bitte Hochbahn will mehr Härte beim Kassieren zeigen [...] Bisher drückten die Kontrolleurinnen und Kontrolleure noch ein Auge zu, wenn jemand mit einer blauen OP-Maske versicherte, er wisse nichts von den neuen Regeln. Nur wer sich laut darüber beschwerte, habe bisher Strafe zahlen müssen, so die Hochbahn. Ab Sonnabend sollen bei Verstößen nun konsequent 40 Euro kassiertvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Welche B75? :-) ZitatKoschi1988 Die ehemals B75 über Wandsbeker Chaussee, Rüterstraße, Ahrensburger Straße, Meiendorfer Straße, Hamburger Straße, Lübecker Straße bis zur Anschlussstelle in Elmenhorst. Richtig. Wusstest du das nicht?von Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSascha Behn Da wird aber vergessen, das es sehr wohl Fahrgäste aus dem Bereich Rahlstedter Straße Richtung Wandsbek Markt gibt's und das sind nicht gerade wenig. Die Fahrgastströme auf der Linie 9 sind in erster Linie auf die Abfahrzeiten der RB81 ausgerichtet. Die Fahrgäste von Großlohe fahren so, dass sie die RB81 um xx:01 und xx:31 in Rahlstedt erreichen und die Fahrgäste von Rahlvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatWolf Tiefenseegang Für die beste Lösung würde ich es halten, wenn nach den Bauarbeiten jeder 2. Bus der Linien 9 und 26 am Bahnhof Rahlstedt endet und die anderen Busse beider Linien nach Großlohe fahren, so dass die Busse der Linie 9 und die der 26, die auf dem Abschnitt Bf. Rahlstedt - Großlohe jeweils im 20-Min-Takt fahren würden sich so überlagern, dass sie gemeinsam einen 10-Min-Takt bivon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatDer Rahlstedter Herr Buschhüter scheint jetzt an der Sache dran zu sein und ein Meinungsbild bei den betroffenen Fahrgästen einholen zu wollen: Link Das hat Herr Buschhüter gut aufgegriffen. Beteiligt euch daran, denn so habt ihr es mit in der Hand, wie die Busanbindung von Rahlstedt bis zur Inbetriebnahme der S4 verbessert werden kann!von Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatMoskauer Zitathistor Bis Mitte der 1960-er war das Konzept der mittlere Alsterhalbring mit Tunnel = https://www.horstbu.de/planhha/hopla62.htm] Ende der 1960-er bevorzugte man die nördlichere Route, die Herbert beschrieb = https://www.horstbu.de/planhha/hopla68.htm] Später (z.B. 1983) verzichtete man ganz auf dem Halbring und beschränkte sich auf Radiallinien für die U-Bahn = httvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatMoskauer Was genau meinst Du mit U5 und U6? Alsterhalbring? U5 = Alsterhalbring, ehemals Strab 15, heute Metrobus 25. U6 = Farmsen-Altona, ehemals Strab 8 mit Alstertunnel, heute Buslinien 15 und 171. Zitathistor Später (z.B. 1983) verzichtete man ganz auf dem Halbring und beschränkte sich auf Radiallinien für die U-Bahn = ] Genau das wurde laut Aussage eines Planers in einem Fachvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum