ZitatWolf Tiefenseegang Sollte die 34 eingestellt und ersetzt werden halte ich es für sinnvoller, statt die Linie 4 die Linie X3 nach Wilhelmsburg zu verlängern. Der 4er müsste als Metrobus ja jeden Halt mitnehmen, was die Linie 34 bekannterweise nicht tut. Der X3 ist VHH und der 4 ist Hochbahn. Ich vermute, es ist politisch nicht gewünscht, dass die VHH innerhalb Hamburgs fährt. Ich meine zuvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSascha Behn Auf das der Fahrplan der M4 noch mehr aus den Fugen gerät. Schon jetzt ist die M4 bei einem Stau im Bereich Eidelstedt verspätet und schleppt diese in die Innenstadt wieder mit zurück, bzw sammelt weitere Verspätung. Diese gleiche gilt auch für die Verlängerung Richtung Süden und den Bereich Elbbrücken/Wilhelmsburg. Ich wünsch mir den alten 34 zurück. Dieses Mal von U Scvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatAndreas1 Die Verlängerung der M4 hatte ich im Gespräch zwischen zwei Busfahrern auch schon einmal wahrgenommen. Grundsätzlich macht diese Variante für mich auch am meisten Sinn. Die M4 könnte dann alle 10-Min bis Wilhelmsburg parallel zur M13 fahren. Auf dem Abschnitt Veddel-Wilhelmsburg ist eine Auslastung von 3 Bussen in 10 Minuten sicher angebracht. Ich vermute, der M4 wird eher wie devon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatComputerfreak Es ist irgendwie naheliegend die 34 (Hbf - Kirchdorf Süd) dann mit der 37 (Ost) Hbf - Bramfeld zu verbinden. Linie 34 Bramfeld - Hbf - Kirchdorf Süd Sehe ich auch so. Dann aber nicht 34, sondern eher X13 (X-Bus zum M13). ZitatAndreas1 Das könnte ich mir nicht vorstellen, denn dafür müsste man den Takt der 37-Ost auf einen 30-Min-Takt ausdünnen. Bevor man diesen Schrittvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatComputerfreak Wären nicht 60-Meter-Einheiten besser? Alle Bahnsteige der U-Bahn sind 120 Meter lang bzw. sollen es werden. Es ist ja eh gewünscht und auch sinnvoll immer mit voller Zuglänge zu fahren, damit die volle Bahnsteigkante abgedeckt ist und Fahrgäste nicht weite Wege haben. Be zweiteiligen Zügen ist der durchgehende Bereich länger und nur ein Umstieg von "ganz vorne" nvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Bis Billstedt gehört die Strecke noch der AKN. Billstedt - Glinde gehört der Braaker Mühle, wer immer das ist... Quelle: Eisenbahnbundesamt Mühle und/oder Bäckerei, die dort wahrscheinlich als Anschluss fungiert. Das heißt, dieser Betrieb lässt dort immer noch Waren mit der Bahn anliefern oder abholen.von Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 Das mag sein, aber nennt man das dann Spurweite? Das weiß ich nicht. Umgangssprachlich wird immer von Regelspur mit 1435mm gesprochen. Aber die Fahrzeuge werden nicht mit 1435mm, sondern nur mit 1432mm bestellt. Das sieht für den Außenstehenden etwas merkwürdig aus, dass die Fahrzeuge nur für 1432mm bestellt werden, obwohl die Regelspur 1435mm beträgt. Es wird unterschiedlich gemvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 Die Spurweite bei U-Bahn und "richtiger" Bahn ist nicht 1432mm, sondern 1435mm, aber das Profil der U-Bahn ist deutlich kleiner. Nenn es Höhe und Breite der Wagen, wenn Du möchtest. Die Hamburger U-Bahn hat Regelspur, also 1435mm. Das zählt allerdings für Schienen-Innenkante zu Schienen-Innenkante, nicht jedoch für die Radsatz-Außenkante. Die Radsatz-Außenkanten sind mivon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGerhard Fahrplanänderungen kann man auch unterjährig machen, was man haben muss sind Fahrzeuge und Personal und bis jemand ohne den Führerschein der Klasse D bzw DE fertig ist dauert es ca 3 - 4 Monate und dann kommt Tarifschulung und Streckenkunde. Danke, das sagt einiges aus. Für eine Mehrleistung muss also zunächst durchgerechnet werden, was benötigt wird und was vorhanden ist. Wenn avon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatBoris Roland ich bezweifle ernsthaft, dass jede Änderung in der Bürgerschaft abgehandelt wird. Die Behörde und die Fachbereiche sind da ja mehr in der Materie. Wie man in den Drucksachen sieht, werden in der Bürgerschaft eher die groben Züge einer Maßnahme abgestimmt. Ob der 16er oder die 271 nach Rahlstedt fährt, dürfte vielleicht erst interessant für die Bürgerschaft werden, wenn dass dvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatGünter Wolter Der Ausbau Richtung Jenfeld ist sehr wünschenswert. Dies bislang nicht zu verfolgen, hängt sehr stark mit der S4 nach Bad Oldesloe zusammen. Der Erhalt von Fördergeldern aus Berlin könnte scheitern, wenn man sowohl die S4 als auch die U4 Richtung Jenfeld plant und bauen will. Beide Linien könnten sich gegenseitig Fahrgäste abziehen und somit unwirtschaftlich werden. Erst wevon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn Mit einer gewissen Vorlaufzeit, ja wäre es möglich. Wie lang wäre eine solche Vorlaufzeit? Bislang bin ich davon ausgegangen, dass solche Vorlaufzeiten mehr als ein Jahr betragen. Das heißt, alles was zwischen Dezember 2021 und Dezember 2022 bestellt wird, kann frühestens im Dezember 2023 wirksam werden. Aus diesem Grunde habe ich mit einer Inbetriebnahme einer Umbestellung vovon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSascha Behn Das Angebot kann jeder Zeit vom Auftraggeber nach gebessert werden auch im laufenden Fahrplan, entsprechend könnte das bei der 16 auch umgesetzt werden. Mit anderen Worten: Wenn die Bürgerschaft morgen beschließt, dass ab nächsten Sonntag der Sonnabend-Fahrplan von 16 und 271 auch Sonntags gefahren werden soll, dann wäre das auch sofort möglich?von Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSascha Behn Der Abschnitt der 271 muss für die Verlängerung der 16 nicht zwangsläufig verdichtet werden. So das der Verlängerung bis Rahlstedt nichts im Wege steht. Es geht doch darum, dass der 271 künftig auch Sonntags alle 20 Minuten nach Rahlstedt fahren soll. ZitatSascha Behn Eine Verdichtung des Angebots kann auch während der Periode erfolgen. Das weiß ich nicht, ob so eine Umbvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSonnabend Dann steht aber der neue Betriebshof Meiendorf noch nicht zur Verfügung: "Der Baubeginn wird für Mitte 2022 angestrebt und die Inbetriebnahme ist bis Ende 2024 geplant" (SKA 26.10.20 / 03.11.20) Ja und? Das hat mit dem Betriebshof Meiendorf nichts zu tun. Es geht darum, den 271 durchgehend alle 20 Minuten fahren zu lassen und diesen mit der Linie 16 durchzubinden. Davon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatDer Rahlstedter Keine Veröffentlichung, aber ich habe gestern im Bus dem Gespräch zweier Busfahrer zugehört, die sich über Änderungen zum Fahrplanwechsel unterhalten haben. Demnach soll die VHH wohl nicht mehr auf der Linie 275 fahren (macht dann die Hochbahn wieder selbst) und stattdessen Kurse auf der Linie 16 übernehmen, die dann von Rahlstedt (Doberaner Weg) bis zum EEZ fahren soll unvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatHOCHBAHN-Fan Hat man dafür nicht eigentlich BBi gebaut? (Also mal abgesehen davon, dass für den erweiterten Fuhrpark schlicht auch die Werkstattkapazitäten nicht mehr ausreichend waren) Eben um nicht mehr ganz so viele Leerfahrten von und nach Farmsen/Barmbek zu "produzieren"? So wie ich STZFa verstehe, wurde BBi nicht nur für weniger Leerfahrten nach Farmsen gebaut, sondern auchvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Mehr kann man auf den Norderstädter städtischen Internetseiten erfahren. Der Beschluss zum 20-Minuten-Takt ist hier - und die Präsentation zum 20-Minuten-Takt ist hier. Danke, für diese Links, das sagt einiges aus. Bisher hatte ich das so verstanden, dass der 293 zur Beschleunigung aus der Falkenberg-Siedlung auf die Ulzburger Straße umgeschwenkt werden soll. Doch das sovon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatSascha Behn Ich glaube kaum dran das die 194 verändert wird. Wenn wird die 394 soweit verändert, das Sie eine Mischung aus 494 und 394 wird. Da bin ich mir nicht sicher. Warum sollen 194 und 293 künftig zusammen über die Ulzburger Straße fahren? Das wird doch eine Doppel-Bedienung der Ulzburger Straße. Das muss nun wirklich nicht sein. Ich denke schon, dass es in nicht allzu ferner Zeit evon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatAndreas1 Die Idee die Linie 194 westlich der A2 auf der Strecke der 394/494 hat den positiven Effekt, dass auch diese Linie für Fahrgäste in Richtung Quickborn erheblich beschleunigt werden könnte. Für die Fahrtgäste auf der jetzigen Linie 394/494 würden sich nur geringe Nachteile ergeben. Jedoch frage ich mich, wie in diesem Fall die "neue" Linie 394 aussehen wird, welche nach demvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatAndreas1 Komisch finde ich die Angabe zu dem 20-Min-Takt auf der Linie 394. Diese Linie fährt Größtenteils durch dünn besindelte Gebiete. Die deutlich besser ausgelastete Linie 494 wird hingegen nicht aufgewertet. Ich würde mal vermuten, dass das Liniennetz im Zuge des Angebotsausbau hier noch angepasst wird. Vor einiger Zeit hatte ich hierzu mal gelesen, dass die Linien 393 und 494 verbunvon Jan Gnoth - Hamburger Busforum
ZitatNeu Wulmstorf Die Fantasie hat möglicherweise ihren Ursprung im Koalitionsvertrag. Dort heißt es auf Seite 101 oben zur S-Bahn: ZitatKoalitionsvertrag Um die wachsende Zahl an Fahrgästen aufzunehmen, sollen auf möglichst vielen Linien bis 2030 Langzüge zum Einsatz kommen. Die Koalitionspartner werden darauf hinwirken, dass die S-Bahn hierfür innerhalb der Legislaturperiode entsprechende Vvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Danke, ich dachte, die Strecke ist Langzug-tauglich? Über das Bahnsteiglänge-Absperrgeländer in Wandsbeker Chaussee habe ich mich jedenfalls schon öfter gewundert ... Die Stecke ist bis Barmbek ist Langzug-tauglich. Allerdings wurden später die Absperrgeländer angebracht, welche aber demnächst wieder entfernt werden sollen. Langfristig gesehen soll auch die gesamte S1 Langzug-tauglichvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatHerbert Dass trotzdem z.B. in Norderstedt die FFP2-Durchsagen laufen, macht die Sache nur verwirrender. Das versteht alles niemand mehr. Schau mal auf der Webseite der AKN nach: Da steht etwas davon, dass die AKN durch mehrere Bundesländer (Hamburg und Schleswig-Holstein) und Landkreise (Pinneberg, Segeberg, Neumünster) mit unterschiedlichen Inzidenzen und Verordnungen fährt. Aus diesem Gvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDer Hanseat Die Beförderungsbedingungen weisen lediglich eine Maskenpflicht gemäß der behördlichen Bestimmungen aus. Das ist in Hamburg und in Schleswig-Holstein in Orten mit Inzidenzen über 100 die FFP2-Maske. In Hamburg wird ohne FFP2-Maske Vertragsstrafe erhoben, in Schleswig-Holstein wird lediglich mit Hinweis auf die FFP2-Maske von der Beförderung ausgeschlossen.von Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLH Welche FFP2-Maskenpflicht? Beförderungsbedingung. Im HVV ist die FFP2-Maske immer noch Beförderungsbedingung, auch wenn die schleswig-holsteinische Eindämmungs-Verordnung die FFP2-Maske erst bei einer Inzidenz von 100 vorschreibt. Die Verkehrsbetriebe können unabhängig der Orts-Inzidenz in Hausordnung/Beförderungsbedingungen immer noch um eine FFP2-Maske bitten und ggf. von der Befördevon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNeu Wulmstorf Wobei sich die Hamburger Eindämmungsverordnung nur auf Hamburg bezieht. Ob die entsprechenden Verordnungen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein auch eine FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV verlangen, ist mir allerdings nicht bekannt. Ja, bei einer örtlichen Inzidenz über 100. Liegt in einem Kreis die Inzidenz über 100, gilt dort die FFP2-Maskenpflicht. Liegt in einem Kreis die Ivon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute, Montag 10.05. war laut Radio Hamburg 1. Spatenstich!von Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatjanf Dünnes Eis im Kreis Segeberg, der deutlich unter einer 100er Inzidenz liegt.. Was hat das mit der Inzidenz zu tun? Corona-Notbremse ist Corona-Notbremse, ganz gleich, ob die örtliche Inzidenz 20 oder 200 ist. Es kann nicht angehen, dass die 20er Inzidenz von Klein Kleckersdorf gegen die 120er Inzidenz von Norderstedt gegengerechnet wird. 20 in Klein Kleckersdorf gegen 120 in Norderstvon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Heute habe ich im Bus noch viele im Bus mit OP-Masken gesehen. Gerade als mir das auffiel ,brüllte (oder das Mikrophon war auf "Scooter" gestellt) die Fahrerin:"Hier sind noch welche mit OP-Masken, die sind jetzt Verboten, nurnoch FFP2-Masken!!" Sowas gibt es aber wohl nur in Seniorenbezirken wie hier. Die Fahrer in den Bezirke wie Harburg, Wandsbek oder Barmbek wervon Jan Gnoth - Hamburger Nahverkehrsforum