ZitatB-V 3313ZitatMicha 4.) Es wird derzeit außerhalb der Betriebshöfe keine Infrastruktur zur Betankung benötigt. Hier müsste für den Ebus tatsächlich (vielleicht je Endstelle) ein Oberleitungsmast oder eine Kabelladestelle errichtet werden. Diese Ladestellen ließen sich aber vielleicht auch für private E-Autos vermarkten. Da hängt Berlin ja auch hinterher. Und damit wäre diese Techvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, ab 2020 wird die BVG nicht mehr Busse mit reinem Dieselantrieb beschaffen können. Es sollte also nicht darüber diskutiert werden, ob Elektro oder Diesel, sondern wie die BVG zur Überwindung ihrer immer noch deutlichen Ablehnung zukunftsfähiger Antriebstechnologien (s. neueste GN Ausschreibung) gebracht werden könnte. Andere sind da schon weiter. Zu den fünf Kriterien von B-von Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Als der IRE neu war, habe ich ihn einmal von Hamburg nach Berlin probiert. Damals war, wie weiter oben schon geschrieben, die Hälfte der Wagen mit, die andere Hälfte ohne Reservierung. Man musste also nicht reservieren. Meine Reservierung erwies sich allerdings als sehr hilfreich. Der Zug war krachend voll. ZitatAlter KöpenickerIn Nahverkehrszügen gibt es doch gar keine Sitzplatzreservierungenvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, dass der Betriebsbahnhof Schöneweide heute noch politisch zum Ortsteil Niederschöneweide gehört, hat glaube ich zwei Gründe: - man wollte sicher alle Anlagen des Bahnhofes Schöneweide (der ja ursprünglich Johannisthal hieß) in einem Ortsteil zusammen halten - durch diese Bahnanlagen und durch den Flugplatz konnte sich die Wohnbebauung Johannisthals nicht bis zu der Niederscvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Alter Köpenicker, ganz anders als offenbar Du verfolge ich den Abgang der LN mit Wehmut. Es waren vor allem die langen Citaros, die damals vor fast 15 Jahren mein Interesse an Berliner Bussen aus dem Dornröschenschlaf holten. Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Nein, geklappert hat nichts. Nur. der Motor erschien mir recht laut. Ich saß im vorderen Abteil, möglicherweise direkt über dem Motor. Aber in den Talent-Triebwagen habe ich den Motor bisher nie so wahrgenommen. Auch habe ich bisher in den Talent-Triebwagen nicht die Strecke als irgendwie unruhig empfunden. Heute schon. Ob nun die Federung anders ist oder es an den nicht nur akustisch wahrnehmbarvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, bin heute das erste Mal mit diesem neuen Link mitgefahren (Seelow-Gusow > Lichtenberg). An die Stufen im Innenraum musste ich mich erst einmal etwas schmerzvoll gewöhnen lassen. Und ich fand ihn ziemlich laut und unruhig. Aber der Sitz war ganz angenehm. 632 022 am 15.07.2016 auf der Linie RB26 in Seelow Gusow Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmd95129 Ich reise etwa 2x im Jahr von der San Francisco Bay Area (Fremont) nach Berlin Naehe Ostkreuz. Der Weg von/zum Flughafen in San Francisco als auch Tegel mit oeffentlichen Verkehrsmitteln ist ein Albtraum. Fremont-San Francisco mit BART (Bay Area Rapid Transit - S-Bahn - aehnlich) dauert mehr als eine Stunde und von Tegel ueber Beusselstrasse und Ringbahn mit Koffern ist ebenfalls einvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNicolas JostZum Fahrgastfluss: Zum Zeitpunkt der Wiedereinführung des obligatorischen Vordereinstiegs stellten die SD 202 das Rückgrat des BVG-Oberflächenverkehrs dar. Den nach der Wende auch für Westberlin entfallenen Vorneeinstieg verordnete die BVG ihren Bus-Fahrgästen im Frühjahr 2004 (siehe z.B. hier). Zu diesem Zeitpinkt gab es, ähnlich wie noch heute, nur etwa 400 Doppelstockbussevon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian SchulzNur wurde der Vordereinstieg ... eingeführt, damit ... die Schwarzfahrerquote zu senken und den Fahrgastfluss zu beschleunigen. Ich glaube, das Argument "den Fahrgastfluss zu beschleunigen" ist derart absurd, dass nicht einmal die BVG in Erwägung gezogen hatte, es ins Feld zu führen. Dass damit es möglich wäre "die Schwarzfahrerquote zu senken" wurde damavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLehrter BahnhofWie lange sollen die DL denn nun noch fahren? Bei der Indienststellung des ersten Serien-DL anlässlich der Feier zum 100 Jahres Jubiläums der Berliner Motoromnibusse im Jahre 2006 wurde in der Festrede erklärt, dass die DL eine Lebensdauer von zwanzig Jahre haben werden. Insofern habe ich 3093 und 3094 auch als Test neuer Bauformen und Einsatzgebiete und nicht als erste Anwvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSenatsverwaltung...und eine direkte Verbindung über den Berliner Außenring zum BBI geschaffen wird. Da diese Variante parallel zur schon bestehenden Nord-Süd-Variante (Regionalbahn bereits über Eberswalde in Richtung Spreewald mit 1-Stunde-Taktung) laufen würde und zurzeit wichtigere Projekte im ÖPNV-Bereich bewältigt werden müssen, erscheint laut Einschätzung der Experten eine zusätzliche Bvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hatte bisher gar nicht den Eindruck, dass zwischen ATB und DVN Missgunst herrscht. Mir schien eher das Gegenteil der Fall zu sein. Es gibt aber organisatorische Unterschiede. Ich glaube, die ATB ist als ein Zusammenschluss von Leuten entstanden, die historische Westberliner Busse persönlich von der BVG erwarben, um sie vor einer sonst drohenden Verschrottung zu retten. Der DVN entstand invon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, Ostberliner Doppeldecker der Typen Do54 (wie auf Wuhletals 2. Bild) und Do56 sowie Vorkriegs-Doppeldecker der Typen D2 und D2May wurden ja in den vergangenen Jahren durch die Busgruppe des DVN betreut. Dadurch konnten diese Busse durchaus im Einsatz bei Shuttle-Dienste für Tage der offenen Tür der BVG und der Monumentenhalle des Technikmuseums sowie bei Themenfahrten des DVN bevon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, schön, dass es nun endlich mit den "Link"s geklappt hat. ZitatNEBEs ist das erste Eisenbahnfahrzeug in der Geschichte der polnischen Industrie, das zum Betrieb in Deutschland zugelassen wurde. "Polnische Eisenbahnfahrzeuige" fuhren doch aber bereits vor 40 Jahren in Deutschland. Kann mich noch gut an die grünen Loks in Berlin erinnern. Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp BorchertMittlerweile dürfte das Testfahrzeug so ziemlich jede Hof-C-Linie gesehen haben, die prinzipiell mit Doppeldeckern gefahren wird Im Busforum-Berlin las ich von Sichtungen des 3093 auf den Linien M19, M29, M48, M82, M85, X10, X33, X34, X83, 101, 104, 115, 134, 137, 181, 186, 218, 285 und 337. Wenn ich nichts übersehen habe, war der 100 bislang nicht dabei. Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber3093 biegt von der Schadowstraße in die Dorotheenstraße ab auf der Linie 100 Super! Kommt das jetzt öfters vor? Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlinHm, wenn er Lichtenberg startet Richtung Hbf.-tief dann fährt er doch über Ostkreuz, oder? Nein, er biegt zwischen Ostkreuz und der Frankfurter Allee in den Ostring direkt in Richtung Gesundbrunnen ein. So wie es zuweilen auch der RE2 tut, wenn es Probleme auf der Stadtbahn gibt. Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
die von "S5 Mahlsdorf" genannte RE9 - Streckenführung geht eigentlich nur über die Stationen Lichtenberg - Gesundbrunnen - Hbf - Potsdamer Platz - Südkreuz - Lichterfelde Ost - BER - Lichtenberg (BER - Schöneweide - Ostkreuz - Lichtenberg ginge nicht über das Biesdorfer Kreuz). Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatkrickstadtPeter Bley schreibt in seinem Aufsatz "100 Jahre Berliner Nordbahn" in den Berliner Verkehrsblättern 6-8/1977 auf Seite 157, rechte Spalte oben: ZitatDer Güterverkehr zwischen dem Norden und dem Süden der neugegründeten DDR war auf Grund eines Gesetzes vom April 1950 über die Umgehungsbahn bzw. über den Güteraußenring um Berlin herum zu leiten.Um was für ein Gesetz es sivon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatOberdeckZitatMicha1957 auch als 94E zur Gatower StraßeAch, guck' mal einer an. Dann warst Du es also, neben den ich mich gehockt hatte, als der 1957 gerade vom Theo in die Heerstraße eingebogen ist. ;) Dann warst Du wohl derjenige, der plötzlich hinter mir so fluchte, als ich einen Schritt zur Seite gemacht hatte? Na, da hätten wir uns ja fast mal kennenlernen können. Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, gestern habe ich mir ebenfalls zwischen Savignyplatz und Scholzplatz das Vergnügen bereitet, die tollen alten Busse in Aktion zu genießen. Hier ein paar Bilder von mir. 3045 war der jüngste teilnehmende Bus und fuhr als M49. 3575 bog am Scholzplatz als Dreieckslinie Richtung Pfaueninsel ab. 3577 als 149. 3942 mit rotem Kennzeichen. 1749 in dervon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
ich glaube da steht "6 ALTE BOERSE MARZAHN": Besser zu erkennen an den Seitenanzeigen aller drei Wagen: Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, die Wriezener Bahn gehört zwar nicht zur Roederbahn, aber ihr alter Friedrichsfelder Abschnitt entlang des ehemaligen Magerviehhofes ist zweifellos auch eine Lichtenberger Industriebahn. Deshalb zum Abschluss dieser kleinen Serie noch ein paar aktuelle Bilder auch von dieser Trasse. Anders als bisher weisen in diesem letzten Teil die auf den Bildern den Gleisverlauf andeutendevon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, ZitatStichbahn... hat Harald Tschirner ja ebenso dankenswerter Weise auf diese Tagesspiegel-Seite verwiesen (Berlin aus der Luft, 1928 <-> 2015 im Vergleich) ... vielen Dank für Deine Ergänzungen. Und auch für Haralds LInk zum Tagesspiegel-Luftbildvergleich. Das ist wirklich sehr interessant. Die industrieanschlussbahn Lichtenberg blieb nach der Fertigstellung dervon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, na dann will ich mal weitermachen. Jede der vier vom IUB nach Westen abzweigenden Gleisgruppen der Industriebahn Lichtenberg hatte so ihren eigenen Charakter. Südlich der Herzbergstraße wurden rechts und links der Trasse viele einzelne Betriebe angesteuert während nördlich der Herzbergstraße vor allem ein großes Unternehmen die Industrielandschaft prägte. Die nördlichste dieservon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, Die auf den folgenden Bildern den früheren Gleisverlauf andeutenden roten Pfeile weisen wieder jeweils in Richtung des IUB-Stellwerkes. 5. Gleisgruppe B - Nördlich der Herzbergstraße Die Gleisgruppe B entstand vermutlich zur gleichen Zeit wie die Gleisgruppe A, also vor dem IUB. Ursprünglich zweigte sie am heutigen Standort des Stellwerkes in nördlicher Richtung von dervon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, ich denke mal, bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörten die Anlagen der Roederschen "Terraingesellschaft Rittergut Lichtenberg". Danach verstaatlicht, unterstand die Bahn wohl nicht der Deutschen Reichsbahn sondern dem Kombinat Autotrans Berlin, nach der Wende der Behala. Die auf den folgenden Bildern den früheren Gleisverlauf andeutenden roten Pfeile weisenvon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Das wird ja nun die "Kapitalismusfreunde" auch nicht beruhigen - finanzen.net beruft sich auf das neue Deutschland. Gruß Michavon Micha - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo zusammen, die durch die Anschlussbahn Lichtenberg zu erschließenden Industriebetriebe erstreckten sich westlich des durch das Stellwerk markierten IUB bis hin zur Ruschestraße und Vulkanstraße, zum Teil auch darüber hinaus. Dazu zweigten vom IUB vier Gleisgruppen in dieses Gebiet ab, in alten Gleisplänen mit den Buchstaben A, B, C und D bezeichnet. Die auf den folgenden Bildern den frühevon Micha - Berliner Nahverkehrsforum