Es ist doch wiedermal eine der üblichen realitätsfremden Schnapsideen des ehrenwerten Herren. Zwar lassen sich auf diese Weise Transporte von A nach B organisieren, aber was der Man will ist ja eine flächendeckende Verteilung von Stückgut und dazu fehlt doch in Berlin total das Netz. In wie vielen Ortsteilen oder Stadtbezirken fährt denn überhaupt eine Straßenbahn? Und wie soll die Feinverteilungvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ja, da lacht das Schienenherz. Aber nochmal was die Doras betrifft, ich finde, wenn die auf der U55 fahren ist das doch ein rechter Museumsbetrieb. Was will man mehr, die Touristen wirds freuen und die Fans auch, ganz ohne Rückbau.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Manuel, weißt Du schon sicher, dass die Treppenpfeiler nicht weiter verkleidet werden, bzw. eingehaust? Ist da noch was geplant oder eher nicht. Ich kann mich eigentlich gar nicht mehr daran erinnern, ob die Höhe der Oberlichter auf der alten Brücke vor dem Abriss auch noch so hoch waren, oder ob da gar nichts war. Ich dächte, man konnte normal auf die Bahnsteige schauen. Aber ich kann michvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Da werden sich ja tolle Fotostandorte auf die S9 ergeben.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke Mario für die ausführliche Erläuterung. Mit anderen Worten die Wessis machen wieder mal nur Mist. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Bei Drehscheibe kommt mir der Verdacht, dass es regionale Unterschiede gibt.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Was nutzt die Vision der Grünen, wenn sie krank ist und völlig verträumt? Und @Nemo, alle müssen miteinander auskommen, das ist die Realität und die richtige Vision in einer Stadt. Wenn 100.000 Autos auf dem Stadtring fahren ist das ein schweres Argument ihn zu schließen. Das bedeutet nämlich, dass eine erhebliche Anzahl Bewohner nicht aufs Fahrrad umsteigen wollen oder können. Und, ob der ÖPNV jvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Was passiert mit den Doras, wenn die U5 fertig ist? Museum?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Das gab es in den 1910er, 1920er, 1930er Jahren bestimmt auch in Berlin. Also ohne Bio und Chai Latte. Damals kam man aus dem Reformladen und trank einen Kräutertee, oder nahm ein Bircher-Benner Müsli zu sich. So what? Und ja, Kleinstadt ist für echte Berliner eine Hororvorstellung, für Schwaben vielleicht nicht. Wer das Auto nicht mag, sollte aufs Land ziehen, Da hat er dann aber auch keivon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>... sollen sie doch das Fahrrad nehmen. Etwas zynisch, oder? Ich finde es schon bemerkenswert, dass sich die Prognose derart verschätzt hat. Da kann man auch sehen, was solche Prognosen wert sind. Immerhin basieren auf diesen Prognosen die Entscheidung, ob überhaupt gebaut wird. Halten wir fest, eine neue Straßenbahn zieht immer Fahrgäste an. Ein Bus weniger, ein Fahrradständer, garkeine.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Die Bahnsteige sollen wohl so bemessen sein, dass ein Sechswagenzug mit 18m-Wagen an die Bahnsteige passt und dennoch die üblichen Tolleranzen gewährleistet werden. Weiß jemand, warum das so ist? Was war der Sinn dahinter.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Träumt weiter.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wie ist eigentlich der Status der östlichen VnK, ist die Strecke seinerzeit Bahntechnisch entwidmet worden?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@VvJ-Ente, ich stelle total in Frage, dass dieses Szenario die Lebensqualität irgendwie steigert. Nichts ist langweiliger, als reine Fußgängerladezonen, die von Fahrrädern beherrscht werden. Eine solche Entmischung ist eben aus meiner Sicht der falsche Weg. Aber er wird ja allenorts als das Ziel angesehen, auch in diesem Forum. Und @Bovist, es ist ja klar, dass der 200 km Plan nicht mehr einsvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die Trams quellen über (nein, nicht Donald)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Hier die Antwort auf unseren Radfanatiker aus der Berlinervon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ist es nicht, denn die U2 sollte prognostisch doch noch weitergeführt werden. Die U9 wird ja schon Wollankstraße die S-Bahn berühren (falls überhaupt). Keine sinnvolle Planung in meinen Augen. Wenn man den Plan in der Morgenpost genauer betrachtet, so ist zwar von einer Führung der U7 zum BER die Rede, aber der Plan zeigt nur eine Verlängerung zum Flughafen Schönefeld und dem jetzigen Bahnhof. Davon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Warum aber nun immer noch die U9-Verlängerungen nicht über Rathaus Pankow führt, versteht niemand. Was soll sie in der Florastraße? Und das Thema Fahrrad, kann ich nicht mehr hören. Die CDU steht schon Kopf, wenn man der BZ A trauen kann.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Der Tagesspitzel nun auchvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ist aber doch ein schöner Abendschau-Beitrag, bloß warum hängt man ihn nicht in den Icke-Thread?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist ja nur das Grundwasservon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bin nicht gegen den Ausbau des Radwegenetzes. Ich wollte mich bloß des Eindrucks erwähren, es gehe in der Verkehrspolitik nur noch um die Radfahrer. Ich bin ziemlich altmodisch und fand die Radwege der 50er und 60er Jahre genau richtig. Klar, die kann man nur auf breiten Straßen einführen. Sie sind sowohl vom Fußgängersteig, als auch von der MIV-Fahrbahn baulich getrennt. Vielleicht zu schmalvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für die Links. Es stimmt zwar, dass das Parkhaus nie ausgelastet war und ist. Die obere Etage, manchmal auch beide oberen Etagen sind sogar gesperrt für den Parkverkehr, aber ich finde es schon merkwürdig solch eine Architektur Ikone einfach wieder umzubauen. Auch wenn die Architekten einverstanden sind. Und dann noch von irgendwelchen Kölnern. Ich hatte mir immer eingebildet, die S-Bahn wivon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich gefährde keine Fußgänger, denn ich passe ja auf und kann rad fahren. Die gefährlichen radler, Mütter mit Kindern usw. hier schon alle erwähnt, können nicht wirklcih Fahrrad fahren und sind ein Verkehrshindernis. Für mich ist das Fahrrad nicht altagstauglich, für garnichts. Und das Fahren zur arbeit im Stadtverkehr, also in der Rush hour ist in meinen Augen lebensgefährlich, völlig unahängig dvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Gegen den Ausbau für Fahrradverkehr ist nichts einzuwenden. Es ist eher dieser ideologische Anspruch, egal ob vegan oder voll im Fleische, der nervt. Und wo bleiben die übrigen Verkehrsprobleme? Ich habe nichts gegen Fahrräder, meins ist in der Wohnung, denn es ist mir zu schade für draußen stehen lassen. Auf dem Hof, nicht mein Hof, wurde mir das Hinterrad einfach ausgebaut und gestohlen. Ich plvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Na so einfach scheint des aber doch nicht mit den guten Absichten von Herrn Kirchnervon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Und die Berliner Zeitung schreibt: "Dass Berlin fast ohne Autos auskommt, ist eine grüne Lebenslüge." – Quelle: ©2017 Herr Kirchner sollte sich um die wahren Verkehrsprobleme dieser Stadt kümmern, als seine Energie an solche Grünen Träume zu verschwenden. Die Omas werden in Berlin mit dem Medizinischen Notdienst zum Doc gefahren. Und @Nicolaas, genau das sind die Probleme, die abvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist nur leider so, dass ein Gleisanschluss wenig nutzt, wenn die Gesamtkapazität und Logistik der DB keinen flexiblen und effektiven Gütertransport zulässt. Man wird im Zweifel dann doch wieder den Gigaliner bemühen. LKW, Schwertransport, Überweite. Es ging mir bei den privaten Gesellschaften weniger um den Transport, als um die Logistik, also den Fahrplan oder Sonderfahrplan für den Gütertvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Der verbleibende Güterverkehr bei der Bahn, cargo, auch der RoLa-Verkehr, ist vor allem eine logistische Frage. Ich frage mich, ob man dieses Management, das heute digital erfolgt, nicht besser privaten externen Gesellschaften überlassen sollte.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Das öffnen der hinteren Tür ist auf jeden Fall eine erhebliche Gefährdung des Straßenverkehrs. Die ganze Selbstdarstellung diese agressiven Radfahrers mit einem Trackingrad! schreit zum Himmel. Es gibt genausoviele Radfahrer, die glauben ihnen gehört die Fahrbahn alleine. In meiner Kindheit durften Fahrräder nie nebeneinander in der Fahrspur fahren. Ich glaube diese Regel gibt es schon lange nichvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum