ZitatHeidekraut >Eigentlich müssten doch heutige Züge - unabhängig davon, wo sie fahren - "obenrum" komplett aus Glas sein. Wie kommst Du auf solch absurde Vorstellungen? Im Tunnel sinnlos, und zwischen Schallschutzwänden genauso nutzlos. Mir ging es nicht um die Sinnhaftigkeit von U-Bahnen aus Glas, sondern um den technischen Fortschritt, der eben nicht zu mehr Komfort führt,von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Klar ist es gut, dass "Verstärkung" kommt. Aber mit der Festigkeit des Wagenkastens im Jahr 2022, nach 120 Jahren U-Bahn alleine in Berlin, zu argumentieren ist egal aus welchen Gründen schwach. Eigentlich müssten doch heutige Züge - unabhängig davon, wo sie fahren - "obenrum" komplett aus Glas sein. Und während bei den Flugzeugen die Fenster von Modell zu Modell (wieder) grövon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Die Bahnhofstraße sollte bereits in den frühen 2000er Jahren verkehrsberuhigt werden, nach Abschluss der Altstadtumfahrung. Da diese wenn dann überhaupt nur im westlichen Teil "zeitnah" kommen wird und man feststellt, dass wie durch ein Wunder neue Straßen auch mehr Verkehr anziehen, bleibt vermutlich alles beim Alten. Weniger schön - Die geplanten Lärmschutzwände und die 0815-Gestavon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Für die Planung des größten (!) Berliner Gewerbegebiets soll laut Artikel untersucht werden, ob sowohl die Bahnhöfe Bucher Straße als auch Schönerlinder Straße (auch genannt: Arkenberge) verwirklicht werden. Wenn man es mit der Mobilitätswende ernst meint, ist das eigentlich ein No-brainer. Langfristig wäre natürlich die direkte Trasse über das Karower Kreuz und Spindlersfeld zum BER die perfektvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Leute, es geht um die BR483/484. Was sollen diese Nebenkriegsschauplätze? Macht doch einen Thread auf "Vergleich BR485 mit Baureihen aus der Vorkriegszeit". Wäre sogar spannend.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Und hier auch der Beweis, dass der Bau voran geht:von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Ich meinte eigentlich Markus Kamrad, der sich auch viel zum Thema Mobilität äußert. Das ist vermutlich aber seiner kommissarischen Tätigkeit geschuldet, insofern habt ihr Recht - da droht langfristig keine "Gefahr":von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemoFür mich ist es jetzt jedenfalls amtlich, dass Frau Günther und Herr Streese der Straßenbahnausbau so ziemlich egal war und daher die Verwaltung ihren Stiefel durchziehen konnte. Es ist leider in der Tat so, dass die Verwaltungsebene teilweise aus Ideologie Straßenbahnprojekte blockiert oder zumindest verzögert. Mit dem neuen Staatssekretär als U-Bahn-Freund wird das nicht besser werdevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWolke EinsWer bitte schön soll die benutzen?? Ich! Pankow bis zum Hauptbahnhof wird deutlich schneller, sobald man Gesundbrunnen am gleichen Bahnsteig umsteigen kann. Die Weddinger haben sich ja auch schon zu Wort gemeldet, inkl. der gesamten nördlichen U6-Anreiner. Ich würde das Potenzial nicht unterschätzen, wenn das Endziel Hauptbahnhof lautet. Da ist der Regio im (aktuell) unregelmäßivon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Immerhin. Sehr ärgerlich, dass man das gut und gerne auch ein Jahr eher hätte machen können. Wie sieht es denn "unten" aus? Ist der Bahnhof soweit fertig, dass zeitnah die Gleis- und Signalanlagen komplettiert werden können?von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Ist bekannt bzw. anzunehmen, auf welchen Linien die neuen E-Busse fahren werden?von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfeldeDer Unterschied ist, glaube ich, erkennbar. "Abgefedert" ließen sich solche Beispiele auch in Berlin finden Die Argumente gibt es ja auch immer bei den Handwerkern, die ihr Auto brauchen, den Gehbehinderten, den Anzugsträgern. Natürlich gibt es diese Fälle. Aber wie viele Omas sind gerade in Not und rufen ihre Kinder an, dass so viele private Pkw in Berlin die Stadt vevon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Warum verlängert man nicht lieber die M13 bis zur Schlesischen Straßen und baut dort eine Blockumfahrung samt Aufstellanlage in Richtung Westen? Der 165 und 265 mögen nicht die aufkommensstärksten Linien sein, damit schafft man sich aber weitere neue Wegebeziehungen. Ganz unabhängig davon, dass man dann mit M10 und M13 fast "ganz" Friedrichshain mit Kreuzberg und dem Wrangelkiez verbinvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert"Vom Land der Dichter und Denker zum Land der Anwälte und Bänker" - Thomas Panke, 2020. Ich hatte es oben ja schon geschrieben: Unabhängig von den juristischen Details, die wir nicht kennen (z.B. wird eine Farbe einer Haltestange wohl kaum gegen irgendein Copyright verstoßen), hat es die BVG maßlos übertrieben. Ob er auch geklagt hätte, hätte die BVG "nur&quovon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Schon ein teilweise sehr merkwürdiges Rechtsverständnis hier. Wenn der Künstler die Nutzung ausschließlich (?) für die Nutzung als Sitzpolster freigegeben hat bzw. eine ausschließlich unentgeltliche Nutzung, dann kann die BVG eben nicht Jahrzehnten später damit Geld verdienen. Dabei spielt es doch auch überhaupt keine Rolle, ob sie damit Gewinn erzielen, die Socken & Co lagen überall sichtbarvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald Tschirner Ähm... genehmigter Fahrtenbedarf? Wieviele LKW/PKW/Busfahrten sind denn da genehmigt? DANKE! Du fasst damit einiges pointiert gut zusammen, was in diesem Land eklatant schief läuft.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Würde sich nicht eine Mischung aus Oberleitung und batterieelektrischem Antrieb anbieten, also auf kurzen Strecken und an Haltepunkten und natürlich im Depot wird geladen? Damit würde man die Elektrifizierung der gesamten Strecken vermeiden können und gleichzeitig die Reichweite verlängern.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Von der BVG-Seite: "Tram M1: Samstags wird von 9 Uhr bis 20 Uhr der Verkehr zwischen Am Kupfergraben und Grabbeallee/Pastor-Niemöller-Platz von einem 10-Minuten-Takt auf einen ungefähren 7,5-Minuten-Takt verbessert. Auf den Außenästen zur Schillerstraße sowie Rosenthal Nord fahren die Bahnen in dieser Zeit alle 15 Minuten, statt bisher alle 20 Minuten." Das war mir neu und ist sehvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Benötigt man eigentlich in Steglitz mittelfristig einen kleinen (?) Betriebshof? Wenn ja, könnte man ja auch über ein Inselnetz nachdenken. Macht man in Spandau mittlerweile auch wieder, um 2030 eine Anbindung vom Gartenfeld mit der Urban Tech Republic und dem Kutschi hinzubekommen. Bis Jungfernheide müssen erst einmal mehrere Brückenbauten erneuert werden.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Oh ja, wenn das jemand mit guten Computerkenntnissen übernehmen würde - man könnte eine Haltestelle nach ihm benennen ;)von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
^ 1,5km Tunnel für eine Verbindung, die gerade neu per Straßenbahn erschlossen wird und künftig außer Birkenstraße und Hansaplatz keine weiteren Stationen mit dem Hauptbahnhof verbindet, die man nicht vom Westhafen und Zoo jeweils sogar schneller per S-Bahn erreichen kann? Da wäre es ja besser, den S-Bhf Bellevue zu schließen und jeweils am U-Bhf Hansaplatz und östlich der Spree Höhe Spenerstravon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt einen ganz netten Überblick über aktuelle und ehemalige Straßenbahntrassen in Berlin: Hier findet man auch ein Foto der ehemaligen Gleisreste samt noch erkennbarer Seitenbahnsteige.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Es sind meines Wissens aber ja auch nicht nur die Abstände. Jedenfalls werden die neuen Betriebshöfe so ausgelegt, dass 2,50m breite Bahnen dort abgestellt und auch gewartet werden können. Rostocker Verhältnisse bekommen wir also nie - 10cm in den Flexity-Nachfolgern hätte aber auch was.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bimLeider wagte man nicht den Schritt auf 2,50m Wagenbreite, die weiterhin einen Doppelsitz und einen überbreiten Einzelsitz bequem nebeneinander erlaubt hätte. Die beiden neuen Betriebshöfe werden immerhin für 2,50m breite Straßenbahnen geplant. Ein erster Ansatz für die übernächste Straßenbahngeneration.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Das sind interessante Aufnahmen, André! Vielen Dank! Mir war gar nicht bewusst, dass die Straße Am Treptower Park von der Bulgarischen Straße aus auch weiterhin nicht direkt, sondern über den Umweg der östlichen Puschkinallee führen wird. Was ist hier der Hintergrund? Lärmschutz für die Bewohner Am Treptower Park? So sehr ich die Autobahn ablehne, aber immerhin würde die direkte Straßenführunvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Es würde ja "reichen", wenn man mit kürzeren Zügen einen dichteren Takt bedient. Das vermeidet einerseits die Angstsituationen auf den Bahnsteigen etwas, attraktiviert den ÖPNV grundsätzlich durch den die häufigere Zugabfolge und kürzere Wartezeiten und spart etwas Material. Gleichzeitig ist mir natürlich bewusst, dass gerade die Personalkosten in den Nacht- und Frühstunden besonders hovon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
^ Was heißt "die Linien werden verbunden"? Und "bleibt bestehen" meint bis Abschluss der Bauarbeiten, also frühestens Mitte 2023?von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Betrifft das eigentlich auch den Antrieb? Achte gerade darauf und gefühlt ist doch dieser am lautesten und nicht das Fahrwerk.von m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Das alles zeigt wie immer sehr schön, dass a) (digitales) Papier beständig ist und b) jede neue Koalition sich auch wieder neue Gedanken gemacht. Dabei wäre der Ansatz, der auf meinetram.de zu sehen ist, als bis 2030 umzusetzen durchaus möglich. Die weiterführenden Strecken entsprechend des Nahverkehrsplanes könnte man bis 2040 verwirklichen und hätte dann ein berlinweites Straßenbahnnetz, welchvon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum
Wenn wir schon im Planraum Pankow-Südost / Weißensee-Süd sind -> Warum gibt es bis heute (und gab es wohl auch nie) keine Idee, den 250er die Neumannstraße bis zur Wisbyer Straße zu führen und von dort entweder nach Osten ebenfalls Richtung Prenzlauer Allee oder gleich Greifswalder Straße zu führen und somit die gesamte Wohnbebauung entlang des 250er Busses, die zudem in den letzten Jahren stavon m7486 - Berliner Nahverkehrsforum