Ich bin wirklich für Straßenbahnen, aber um ins Märkischen Virtel zu kommen müssten dann Fahrgäte aus Tegel, Französisch-Buchholz und Niederschönhausen am S- und U-Bahnhof Wittenau oder am anderen Ende des Wilhelmsruher Dammes umsteigen.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Hab grad nachgeschaut:von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt mehrere Planungsvarianten zur Verlängerung, u. a. zum Ostbahnhof. Mir persönlich ist es aber wichtiger, zum Hermanplatz zu verlängern.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat182 004 Und dazu wäre es noch interessant, was an Lokmaterial zum Einsatz kommt. Es wird ja in letzter Zeit vermehrt auf Drehstrom-Loks gesetzt, also umgerüstete 120er oder 182er (gut, der 182er-Bestand ist mit unserem RE1 und der Dresdner S1 ausgeschöpft, aber 120er hat man noch genug zum Umrüsten, obwohl man dann den Lokmangel bei DB Fernverkehr massiv erhöhen würde...). Oder neue 146er.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSchweinebacke ZitatFahrzeugbauart, Zugkonfiguration und Anzahl Fahrzeuge "Es sind auf jeden Fall diese Triebzugtypen vorzusehen: • durchgehend begehbarer Halbzug (4 Wagen) mit Führerständen an beiden Zugenden, • durchgehend begehbarer Viertelzug (2 Wagen) mit Führerständen an beiden Zugenden." Das wär doch mal was gutes: durchgehend begehbare Halbzüge!!! Allerdings wär das scvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
RE1 wurde mit dem Netz Stadtbahn ausgeschrieben (DB), RE2 auch, alerdings für die ODEG, auf letzterem werden KISS fahren.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Expressbusse sind dort gut, wo sich zwar noch kein Schienenverkehrsmittel lohnt (oder es nicht gebaut werden kann/erst gebaut wird), aber viele Menschen zwischen wenigen Haltestellen fahren wollen. Deshalb sollten X-Busse an den wichtigsten Einsteiger- und Aussteiger-Haltestellen sowie Umsteigeknoten halten.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Mir ist es egal, ob Doppeldecker oder Gliederbusse kommen, hauptsache: schnell! Heute war der 222 wieder nur mit nem kleinen MANer unterwegs...zu voll. Der Busfahrer musste an jeder Haltestelle die Leute auffordern, sich noch ein bisschen enger zu quetschen. Wenn man das nicht ändert, bringt auch die Busbeschleunigung nichts...von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Der M21 ist eine Verspätunglinie. Oft steht er im Stau (Rush Hour, Unfälle usw.). Es gab Planungen für die U5, aber die sind mehr als extrem unwahrscheinlich. Ich wüsste auch nicht, welche Tramlinie hier fahren könnte. Die M1 zähle ich nicht dazu, weil es wenig Sinn macht, eine Linie aus der Innenstadt zum Stadtrand und zurück zum Ring zu führen. Außerdem müsste man die Buslinien im MV anders ordvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
T Zen ist ein Buskonzept in Paris. Dabei wurde auf gesamter Linienstrecke eine eigene Busstraße geschaffen und überall Ampelvorrang eingerichtet. Wie bei modernen Straßenbahnstrecken aus Frankreich wurden auch hier Straßenräume komplett umgekrempelt. Der Betrieb wurde ausgeschrieben. Es sind auch noch weitere Linien geplant. Noch führt ein Großteil der Strecke durch noch nicht bebautes Gebiet, alvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
@ Lopi2000: Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich meinte nicht die Erhöhung der Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern die Verbesserung der Pünktlichkeit. Auf der A111 und der Heerstraße sind oft Staus in der Rush Hour. Außerdem meinte ich ausdrücklich, dass man nicht die ganze Linie ausbauen muss. Neue Fahrzeuge sind natürlich immer Luxus. Aber auch das habe ich nicht damit gemeint.von 222 - Berliner Nahverkehrsforum
In der aktuellen Stadtverkehr steht ein mehrseitiger Artikel über das hochwertige Buskonzept in der Île-de-France. Ist schon eine erhebliche Beschleunigung, aber schon ein bisschen übertrieben. Auf den Fotos sieht man ja, das auf den (größtenteils einspurigen) Straßen nur mittelmäßiger bis weniger Verkehr stattfindet. Auf einigen Metrolinien in Berlin könnte man so etwas auch (auf Teilabschnitvon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
Vielleicht kommt ein Verkehrsplaner ja endlich auf die Idee, die Regionelbahnlinien, die jetzt vor dem Ring enden, über die Stadtbahn/durch den Nord-Süd-Tunnel zu führen. Mögliche Endpunkte wären m.M.n. Ostbahnhof und Charlottenburg. Mitten drin zu enden (z. B. Friedrichstraße) würde die Kapazität einschränken. Wichtig ist für die Strecken Richtung Wittenberge, Rathenow und Lübben Fahrtmöglichkeivon 222 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMoabit Birkenstraße ist ja zudem einer der wenigen U-Bahnhöfe, der weder einen Fahrstuhl noch eine Rolltreppe aufweist. Einbau vom Aufzug ist allerdings erst ab 2016 geplant...von 222 - Berliner Nahverkehrsforum