Um mal das Thema "Sich selbst kreuzende Linien" in einen Thread zu bringen, in dem es wenigstens so halb passt: ZitatPhilipp Borchert In Brandenburg an der Havel gab es ja mal kurz eine Straßenbahnlinie 8, die eine 8 gefahren ist. Zur Bundesgartenschau als Zusatzangebot. ZitatNemoIn Stuttgart gab es mal eine Straßenbahnlinie 8, die sich selbst gekreuzt hat. ZitatB-V 3313Gab es hivon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Evtl. geschieht das mit der Überlegung, dann zwischen Hegemeister- und Traberweg in 2021 eine Bauweiche einpflanzen zu können, damit man bei der Sanierung der Edisonstraße und der südlichen Treskowallee nicht wieder alle Züge durch die Ehrlichstraße zum/vom Blockdammweg jagen muss... Wäre wahrscheinlich gegenüber der regelmäßigen ersatzlosen Einstellung der Osttangente zwiscvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Du sagst es. Der "Fehler" liegt vermutlich eher in der Trassenoptimierung der TVO. Die soll den Außenring ja nun 2x kreuzen und dafür waren in den Entwürfen stets 4 Gleisachsen vorgesehen. In der zuletzt vorgestellten "optimierten" Variante sind aus unerfindlichen Gründen aber nur noch die zwei Bestandsgleise und keine Option mehr enthalten gewesen - zumindest in denvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Ob die S46 bei der Zufahrt nach Neukölln den Moment nun auf dem Überwerfungsbauwerk wartet oder an 'ner exklusiven Kante in Neukölln halte ich nicht für so einen großen Unterschied. Das wird erst ab längeren Wartezeiten relevant - und die kann es aber auch abseits von Zufahrten geben, Wenn ein Zug den Bahnsteig blockiert, muss der Folgezug halt auf der Strecke warten. Svon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRuhlebener Deutsch ist nun mal eine schwierige Sprache. Drei zum Teil naturgegenlaufende grammatische Geschlechter (wo eins genügt), vier Fälle (wo eins genügt), komplizierte Deklinationsregeln für Substantive und für Adjektive (überflüssig), Großschreibung der Substantiven (altmodisch und überflüssig). Schwierig ja, ich würde aber nicht behaupten, dass die Schwierigkeiten deshalb überflüsvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert ZitatdefSo richtig für eine genauere Orientierung geeignet ist kein Bahnhofsname zwischen Ost- und Nordkreuz (...) Nicht? Dabei ist hier ein ganz eindeutiges Schema zu erkennen - die Benennung nach den wichtigen Radialstraßen. Wenn das nicht zur Orientierung bei trägt, dann wohl die wenigsten Stationen. Sowas wie "Zinnowitzer Straße" wird ja auch gern abgelehnt avon def - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Zitatdef Nein, "Johannisthal" ist für die Orientierung sicher nicht besser ist als "Betriebsbahnhof Schöneweide", da eben für die meisten Ziele in Johannisthal der Bahnhof Schöneweide Ausstiegsbahnhof der Wahl ist. Sicher wird es aber dennoch nicht allzuviele geben, die sich deshalb verfahren, da man sich dann bewusst sein müsste, dass das Ziel in Johannisthal livon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatKrumme Lanke Ich muss nach Kreuzberg, finde aber im S- und U-Bahn-Netz keinen gleichlautenden Bahnhof, weswegen ich wohl niemals dort hin finden werde. Mit dem Wissen, daß Kreuzberg einst zum Stadtteil 'Hallesches Thor' gehörte, hättest Du weniger Schwierigkeiten. Naja, wer dieses Wissen hat, dürfte auch nicht daran scheitern, eine Adresse in Kreuzberg zuvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBobV Es gibt doch auch keinen Betriebsbahnhof Grünau,- Grunewald - und Friedrichsfelde...also überall da, wo s Depots und Werkstätten gibt. Diesen "Unsinn" mit den Betriebsbahnhöfen gibt es nur an den beiden Ortschaften und Johannisthal und Friedrichsfelde-Süd sind für Fahrgäste einfach viel besser für die Orientierung....ausserdem sind bei beiden die S-Bahn oder DB-Depots und Wervon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital ZitatDerRicoberlin Hier ist von Berliner ALLEE statt von Berliner Straße die Rede. Wieviele Rätselpunkte bekomme ich? ;-) Ist das schon der "peinliche" Fehler? Ich denke, es sind die fehlenden Leerzeichen hinter "Stand:" im Kopf und "(BVG)" in der ersten Fließtextzeile. Oder das einfach nicht tot zu kriegende "ab Betriebsbeginn" bei einer 2von def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Wenn man sich Wikipedia anschaut, wird dort zwar sehr deutlich gemacht, dass die beiden Ortsteile Nieder- und Oberschöneweide sich unabhängig und unterschiedlich entwickelt haben, aber es wird sehr wohl auf einen Gemeinsamen Ursprung der Bezeichnung "Schöne Weyde" hingewiesen. Also was spricht dagegen den heutigen Zeitgenossen das Schöneweide zuzumuten? Nichts. Hat irgvon def - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Da aber inzwischen die Barrierefreiheit für alle Fahrgäste zur gesetzlich geforderten Pflicht geworden ist, muss für auch für Sehbehinderte eine Informationsquelle ohne weitere Voraussetzungen verfügbar sein. Das sind nun mal die akustischen Informationen, deren Mindestumfang mit den Interessenverbänden abgestimmt ist. Insofern haben die Verkehrsbetriebe kaum Ermessensspielrauvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJumbo ZitatAlter Köpenicker Diese Ansage hört man auch sonst nirgendwo. Ich war in den letzten Wochen in verschiedenen Städten im ÖPNV unterwegs und nirgendwo wurde so vehement und penetrant auf die Maskenpflicht hingewiesen. Die anderen Verkehrsbetriebe begnügten sich eigentlich nur mit Piktogrammen und sagten nur die Haltestellen durch, eventuell noch Umsteigebeziehungen. Kann ich wiedervon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Dagegen habe ich nichts. Es ging mir darum, dass einer sagte, Schöneweide gibt es gar nicht. Es gibt auch keinen Ortsteil "Schöneweide", es gibt Ober- und Niederschöneweide, und die gehörten jahrzehntelang sogar zu verschiedenen Bezirken. Im Volksmund hat sich natürlich dennoch "Schöneweide" durchgesetzt, sicher auch durch den Namen des S-Bahnhofs. ZitatHevon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Die Antworten lassen mich sprachlos zurück. Es gibt einfach kein passenden Wort, um dieses völlig absurde (Nicht-)Vorgehen passend zu beschreiben. Mich auch. Es scheint also alles andere als unrealistisch, dass man nochmal fünf Jahre braucht, eine vorhandene Fußgängerbrücke (also noch nicht mal eine Brücke, die großen Lasten standhalten muss) zu sanieren und den geplanten neuen Zugangvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNordender Nach Abschluss des SEV in der Petersburger Str. sollten bestimmt die Radwege wieder kommen, jede Wette. Die Straße ist dafür in der Regel ja auch breit genug, nicht wie die Kantstr. Die Kantstraße wäre dafür auch breit genug, wenn nicht Stellplätze als gottgegeben genommen werden würden.von def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Je nach Uhrzeit könnte auch die Trennung vom Berufsverkehr ein Vorteil sein. Ob der Berufsverkehr auf der Stadtautobahn wirklich eine Alternative ist? Vielleicht ist es bequemer - aber ob es angenehmer ist, Angst um seinen Flug statt um seinen Koffer (im Blickfeld) zu haben? ZitatLopi2000 Als Ergänzung zum "normalen" ÖPNV-Angebot haben solche Buslinien an vielen Großfvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGlobal Fisch ZitatHarald Tschirner ZitatM48er ZitatB-V 3313 Das ist ja eigentlich nichts neues, das mittlerweile nicht mehr existierende Busunternehmen HARU wollte doch 2012 den BER1 oder (BER2 ?) von Steglitz zum BER anbieten und hatte dafür bereits die Konzession. Richtig. BEX und als deren Nachfolger die DB Busunternehmen haben die Konzession übernommen. Nach Potsdam hat Angerer eine Konvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Der 259er bleibt die längste Tagesbuslinie Berlins Das überrascht mich wirklich. Ich hätte auf eine der am Zoo Richtung Süden oder Westen bis zur Stadtgrenze verlaufenden Linien getippt. Überhaupt scheine ich aber Umlandbusse zu unterschätzen, der 118er ist auch viel länger als ich vermutet hätte.von def - Berliner Nahverkehrsforum
@Arnd: Danke fürs Nachfragen! Ich hoffe, die Ansprache als "Herr Heiliger" war nicht persönlich gemeint. :) ZitatArnd Hellinger Der (jetzt nicht mehr ganz so) neue Gleiswechsel an der Marksburgstraße in Karlshorst dürfte sich dann auch kaum als Nachteil erweisen... Das in den 90ern ausgebaute Gleisdreieck an der Franz-Mett-Straße noch weniger, dann würde man zumindest den Tierparkvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJ. aus Hakenfelde Deal with it. Du Rebell!von def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Ich ruf dennoch den Hausmeister an und nicht den Facility Manager... ;-) Das Wortpaar "Hausmeister - Facility Manager" ist übrigens ein Beispiel für beides - eine zusätzliche Bedeutungsebene, die der Anglizismus transportiert, und einen dumm angewandten Angliszismus, wenn das Wort "Facility Manager" missbraucht wird, um einen vermeintlich uncoolen deutschenvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Oder man vermeidet es einfach. Wie oft denn eigentlich noch: wenn man als Verfasser/in eines Beitrags davon ausgeht, dass ein Wort allgemein bekannt ist - wieso sollte man es vermeiden? Soll man nun jeden User, jede Userin, jede mitlesende Person um Erlaubnis fragen, ob ihm oder ihr ein Wort bekannt ist? ZitatGraphXBerlin Die deutsche Sprache ist reichhaltig genug um solchevon def - Berliner Nahverkehrsforum
@ Jay: Das scheint mir alles sehr plausibel und erklärt durchaus Planungszeiten von mehreren Jahren. Wenn es hingegen wie bei der Kremmener Bahn dann nochmal deutlich länger dauert und man von über zehn Jahren ausgeht, scheint mir doch (im konkreten Fall) auch politisches Desinteresse dabei zu sein. Wie viele Vogelbrutsaisons und Vegetationsperioden möchte man denn beobachten? Die Frage ist davon def - Berliner Nahverkehrsforum
Unabhängig davon, ob eine solche automatische Erklärung notwendig ist oder nicht - es stellt sich doch die gleiche Frage wie beim Verfassen von Beiträgen: welche Wörter und Abkürzungen kann man denn als bekannt voraussetzen und welche nicht? Letztlich dürften doch die meisten ein Interesse dafür haben, dass ihre Beiträge von möglichst vielen verstanden werden (außer denen, die eigentlich nur zvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBw Steg Zitatdef und dass sie eben auch nach ökonomischen Prinzipien funktioniert (weshalb sagt man wohl "BVG" statt jedes Mal "Berliner Verkehrsbetriebe"?). "St. Florian" beschreibt eben das Prinzip, nicht die Person... In der Alltagssprache sowohl Prinzip als auch Person. Mir scheint dieses ökonomische Prinzip bei "BVG" allerdings bei Weitem eher gevon def - Berliner Nahverkehrsforum
"St. Florian"? Mich dünkt, da hat jemand nicht verstanden, dass sich Sprache entwickelt (wer sagt denn im Jahr 2020 noch St. Florian? Sagen diese Leute auch "Langspielplatte" und "Peron"?), und dass sie eben auch nach ökonomischen Prinzipien funktioniert (weshalb sagt man wohl "BVG" statt jedes Mal "Berliner Verkehrsbetriebe"?). "St. Florian&von def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Gerade durften sich die Anwohner der Waltersdorfer Chaussee bei Ulli Zelle in der Abendschau auskotzen. Die U7 würde die Busspur überflüssig machen und einer Anwohnerin nimmt die Busspur angeblich sogar die Nachtruhe. Was für eine Show! Hier noch das Video. Was mich (eigentlich schon lange nicht mehr) wundert: wir reden doch hier über eine locker bebaute Einfamilienhaussiedlungvon def - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Wieso heißt das Projekt eigentlich E-Metrobus, der 200er ist doch gar keine 24-Stunden-Metrolinie und weitere Linien stehen mangels Lademöglichkeit (bisher die große Schwäche der E-Mobilität) noch gar nicht zur Debatte. Die BVG hat doch die Marke "Metrobus" von Anfang an weder ernstgenommen noch konsequent gelebt - wir erinnern uns, geworben wurde bei der Einführungvon def - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin ZitatNIMBY ???? Bitte seit nicht so Tippfaul. Das ist doch inzwischen eine recht häufig gebrauchte Bezeichnung, nicht nur in ÖPNV-Kreisen - sie hat es sogar zu einem deutschsprachigen Wikipedia-Artikel geschafft. "Natürlich bin ich für einen Ausbau des ÖPNV, aber doch nicht hier!" ZitatTrittbrettfahrer Ohne Zweifel dauern Realisierungen heutzutage länger. Allevon def - Berliner Nahverkehrsforum