Wären sie bei der CDU bei ihrer ursprünglichen Idee geblieben, hätte ich sogar noch Sympathie dafür übrig gehabt. Aber so wirkt's scho a weng verzweifelt.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatKrumme Lanke Danke für das Teilen dieses Artikels. Das sind tatsächlich innovative Ideen, bzw. Lösungen. Ach, wie schön, wenn das hier auch ginge ... +1 Mir fiele auch sofort die Heerstraße ein.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTheo333 Hallo, was Vorrangschaltungen betrifft, diese sind am effektivsten, wenn die Haltestellen hinter der Kreuzung liegen, da die Haltezeiten unberechenbar sind und somit ein gutes Timing schwer zu realisieren ist. Im Busverkehr sollte dies Bautechnisch machbar sein, bei der Straßenbahn ist es etwas aufwendiger. Ein weiterer Vorteil, des Bus muss sich nicht zwangsweise immer mit den Rechtvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTaktverdichtung Ich fände genau das aber gerade besonders unfair, wenn man die Straßenbahn schneller fahren lässt, den Bus aber nicht. Warum sollte jemand, der in Spandau zum nächsten S-Bahnhof fährt deutlich länger brauchen, als jemand für die gleiche Streckenlänge in Köpenick. Berlin hat halt politisch-historisch bedingt ein *vergleichsweise* schlechtes Straßenbahnnetz, welches in der einevon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert ZitathvhaselIn Wien gibt es bei eigener Trasse und Tempo 30 auch mal das Zusatzschild "Straßenbahn ausgenommen". Warum eigentlich nicht bei uns? Weil bei uns, wenn laut StVO 30 km/h angeordnet sind, Straßenbahnen auf paralleler, aber eigener Trasse sowieso ausgenommen sind. Sorry, mein Fehler. Ich meinte natürlich auch und gerade nicht die parallele Streckenfühvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Dass das Thema Vmax eine so große Rolle im Busverkehr in tagsüber spielt, kann ich mir kaum vorstellen. Nicht bei den typischen Haltestellenabständen. Nachts eher, aber dafür ist der MIV deutlich weniger der limitierende Faktor. Die Ampelschaltungen sind wohl ein größeres Problem - ganztägig. Ich erlebe es aber oft so, dass gerade die MIV freundlichen Schaltungen zu Verzögerungen für den Busvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Der RBB berichtet auch. Darin: ZitatRBB Gleichzeitig betonte Schreiner, dass der Senat gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben daran arbeite, die Rahmenbedingungen auf der Straße für den Busverkehr zu verbessern. Es werde identifiziert, wo Busspuren ausgebaut und weitere Vorschaltampeln eingerichtet werden könnten. Endlich! Brumm-Brumm-Manja prüft mal etwas! :) "Sie kam, sah undvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathvhasel ZitatJay Zitathvhasel ZitatS5 Mahlsdorf Zitathvhasel Es gibt doch das Tarifeinheitsgesetz, welches ironischerweise vor allem wegen der Situation bei der Deutschen Bahn geschaffen wurde und nun, seit Anwendung des TEG, zu deutlich verstärkten Auseinandersetzungen geführt hat. Insofern darf aber weder die GDL noch die EVG zum Streik bei der gesamten DB AG aufrufen, sondern nur in den Bvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Es war halt echt Fahren gegen die Wand mit Ansage. Obwohl ich wahrlich kein Fan der BVG bin, sehe ich das Problem aber viel eindeutiger bei der Politik. In diesem Fall passt sogar der verallgemeinernde Begriff. Fahrermangel im Straßenpersonen- wie -güterverkehr ist ein langanhaltender deutschlandweiter Trend. Wieso sollte Berlin mit mittlerweile überteuerten Lebenshaltungskosten bei wenig beruflivon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay Zitathvhasel ZitatS5 Mahlsdorf Zitathvhasel Es gibt doch das Tarifeinheitsgesetz, welches ironischerweise vor allem wegen der Situation bei der Deutschen Bahn geschaffen wurde und nun, seit Anwendung des TEG, zu deutlich verstärkten Auseinandersetzungen geführt hat. Insofern darf aber weder die GDL noch die EVG zum Streik bei der gesamten DB AG aufrufen, sondern nur in den Betrieben, invon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatS5 Mahlsdorf Zitathvhasel Es gibt doch das Tarifeinheitsgesetz, welches ironischerweise vor allem wegen der Situation bei der Deutschen Bahn geschaffen wurde und nun, seit Anwendung des TEG, zu deutlich verstärkten Auseinandersetzungen geführt hat. Insofern darf aber weder die GDL noch die EVG zum Streik bei der gesamten DB AG aufrufen, sondern nur in den Betrieben, in denen sie die organisavon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt doch das Tarifeinheitsgesetz, welches ironischerweise vor allem wegen der Situation bei der Deutschen Bahn geschaffen wurde und nun, seit Anwendung des TEG, zu deutlich verstärkten Auseinandersetzungen geführt hat. Insofern darf aber weder die GDL noch die EVG zum Streik bei der gesamten DB AG aufrufen, sondern nur in den Betrieben, in denen sie die organisatorische Mehrheit haben.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Zitathvhasel Im folgenden Beispiel in München kommt es zwar zu einer Förderungsquote von 90 Prozent, aber nur weil der Landkreis weitere 15 Prozent übernimmt. Das ist zwar löblich, entfällt in Berlin aber logischerweise. Warum sollte das Land Brandenburg oder der Landkreis Dahme-Spreewald sich nicht beteiligen? Man kann es ja so machen, dass Berlin 10% zahlt, das Land Brandenburgvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Nur mal so nebenbei, gibt es eigentlich rein rechtlich irgendeine Rechtfertigung, diese Strecke mit 90% Bundesmitteln zu fördern, wofür sich die Regierungen der beiden Länder ja einsetzen wollen? Wenn ich das GVFG richtig lese, dann sind diese 90% bei Reaktivierung von Bahnstrecken, bei der Elektrifizierung einer solchen und für die Lade- oder Tankinfrastruktur alternativer Antriebe mögvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Das kann aber trotzdem dazu führen dass ein anderer das beste Angebot abgiebt. Beispielsweise dachte man bei den IK dass die Ausschreibung durch die geforderte Kuppelbarkeit mit den H-Zügen auf Bombardier zugeschnitten ist - überraschender Weise hat dann Stadler gewonnen, sie haben dann geliefert und die Kuppelbarkeit mit den H-Zügen funktioniert nur manchmal. Eine Ausschreibung kanvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert ZitatB-V 3313Welche Zwecke verfolgt man mit dem Auftrag aus CB, BRB und FF an Skoda? Oder den an Modertrans aus Woltersdorf? Du willst jetzt aber nicht mit diesen Beispielen beweisen, dass es politisch motivierten "gelenkten" Ausschreibungen nicht gibt, oder? Abgesehen davon wäre es durchaus möglich, dass auch den genannten Beispielen gewisse Ideen voraus gingenvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Das kannst du bitte wie genau belegen? Ich muss hier gar nichts belegen. Das ist ein Diskussionsforum und kein Gericht!von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Also bitte! Schaut euch doch die Ausschreibungen im ÖPNV-Sektor deutschlandweit an. Natürlich ist das auch politisch, so wie in anderen Sektoren auch. Da ist auch nichts dabei, da man ja auch bestimmte Zwecke damit verfolgt, wie Arbeitsplatzsicherung, Industrieaufbau etc. Selbstverständlich sind die Ausschreibungen trotzdem mit dem Europarecht konform. Aber man kann Anforderungen ja so formulivon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger So ärgerlich das auch ist: Du übersiehst dabei irgendwie permanent, dass das derzeit nicht nur ein Problem von Stadler ist, sondern alle großen Schienenfahrzeughersteller nahezu weltweit betrifft. Nun, es gibt auch Hersteller in Fernost, die davon nicht oder zumindest weitaus weniger betroffen sind. Ob man das will, ist eine andere Frage. Aber bei südkoreanischen oder japanivon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Der Trick ist doch immer gewesen, die Straßenbahn in Erwartung der natürlich nie kommenden U-Bahn stillzulegen. Darauf fällt heute aber niemand mehr rein. Stimmt auch wieder! Es gab dabei aber auch erstaunlich willfährige Zeitgenossen im piefigen West-Berlin.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Ihr müsst das Positive sehen. Je langsamer die Straßenbahn wird, desto rentabler wird die Umstellung auf U-Bahn-Betrieb. Gerade bei der M4 sind ganz allein die Grünen schuld, weil die die U-Bahn über Weißensee nach Buch noch nicht gebaut haben. Ich glaube nicht, dass es jemals zu nennenswerten Umstellungen kommen wird. Dann fällt ja die ultimative Ausrede weg, mit der U-Bahn wärevon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathvhasel BVG-Schrott (Scania GN ist gemeint) Ursprünglich etwas polemisiert, ist 4520 nun wirklich mit Getriebeschaden an der Kreuzung verreckt. Es löst sich fast alles von selbst.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber Da fahren überwiegend C2G und Scania eher weniger. Und zur Zuverlässigkeit von Schröder auf dem X37 konnten wir hier was ganz anderes lesen. Als ob die C2G der BVG in Ausstattungsfragen der Weisheit letzter Schluss wären. Schön wär's, wenn alles viel zuverlässiger und freundlicher wäre. Aber ich kann eben nur das bewerten, was ich erlebe. Am Freitag sind übrigens invon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitat485er-Liebhaber Meinst du den X37 oder welche Linie? Ja, genau.von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Zitat"hvhasel" am 27.10.2023 um 10.34 Uhr: [...] Momentan passiert in Berlin verkehrspolitisch einfach nichts mehr. [...] Ein Kommentar von Peter Neumann auf Berliner Zeitung Online hört sich ähnlich an: ZitatBerliner Straßenbahn: Das vergessene Verkehrsmittel Hätte Berlin eine faktenbasierte, unideologische Verkehrspolitik, wäre die Sache klar. Doch das bleibvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRD-51 An sich ist das alles ein alter speckiger Hut Alle Höfe haben die ein oder andere Linie, auf der DDs sinnvoll wären. Es geht auch nicht darum, wie ein Touri im Oberdeck durch die Stadt zu gondeln, sondern um die Erfordernis an Kapazität. Weitsichtiger, und diesbezüglich kann man diesen Begriff eh nur zynisch verwenden, wäre es gewesen die volle Charge an DDs von ADL abzurufen, sie vernvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Seit längerem habe ich in diesem Forum nicht mehr vorbeigeschaut und zwar aus genau diesem Grund: Momentan passiert in Berlin verkehrspolitisch einfach nichts mehr. Die Stadt ist in dieser Hinsicht hirntot! Ich brauche darüber auch nicht mehr diskutieren, es ist so offensichtlich, dass selbst überregionale Medien wie der SPIEGEL es schon von den Dächern pfeifen. Das traurige daran ist, dass Bvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Sechs Bussteige. Alle auf der westlichen Seite der vielbefahrenen Bundesstraße B2, so dass nahezu alle Schüler diese zwei Mal täglich überqueren müssen. Die derzeitigen Haltestellen sind auf der östlichen Seite, direkt an der Schule. Die von den BVG-Linien 259 und 893 bedienten Haltestellen sind zufällig? am weitesten von der Schule entfernt ... Das Haltestellenpaar "von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Damit die armen Autofahrenden nicht unnötig verwirrt werden, wäre es am einfachsten den gesamten Straßenabschnitt zwischen der Klosterstraße und "Am Bahnhof Spandau" mit einem absoluten Halteverbot zu versehen. Nebenan ist ja gleich das Parkhaus der Arkaden. Ja, das wäre eine "sauberere" Lösung gewesen. Wobei Parkhäuser doch Autofahrern in Berlin überhauptvon hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTrittbrettfahrer ZitatStichbahn Peter Neumann in der Berliner Zeitung: Kameras jagen Falschparker auf Busspuren: Senat hält Test für sinnvoll (im Moment kostenfrei komplett zu lesen) Sehr gute Herangehensweise. Wenn ich mich nicht irre, ist das in London schon seit Jahren gang und gäbe. Aus Großbritannien kenne ich nur festinstallierte bzw. mobile "Blitzer". Kann aber sein,von hvhasel - Berliner Nahverkehrsforum