Laut Wikipedia . Das ʏ ist kurz. Der Name leitet sich vom sorbischen Miłoraz ab. Witzigerweise gibt es in Sachsen ein Mühlrose, dessen Namen sich ebenfalls vom sorbischen Miłoraz ableiten soll. Miłoraz wird Mierorach ausgesprochen, mit langem i. Daher ist es durchaus naheliegend, dass Müllrose so wie Mühlrose mit langem ü "übersetzt" wird. Auch wenn das Doppel-L ivon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatLogital Aber warum muss sie immer ganz eingestellt werden? Warum kann sie nicht zumindest zwischen Ostkreuz und Grünau fahren? Es ist das alte Thema der fehlenden und "falschrum" liegenden Kehranlagen auf dem Ring. Ostkreuz hatte mal zwei südlich liegende Kehrgleise am Ring. Übrig blieb ein Kehrgleis auf der Südseite. Mir ist auch unverständlich, warum kein Kehrgleis aufvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Soweit ich weiß, muss der Busfahrer aktiv bestätigen wenn er an der Starthaltestelle steht, damit das Ziel auf die Gegenrichtung schildert. Es kann also sein, dass ein Fahrer dies schlicht vergisst.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Edit: Bringt nix, das zu erklärenvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ich glaube nicht, dass Menschen mit E-Autos weiter fahren als mit Verbrenner. Im Gegenteil wird uns ja immer vorgerechnet, dass die Reichweite ja viel geringer ist und man wegen der Pausen nie ankommt, einself. Bei E-Bikes ist das meines Erachtens anders, da sie dank weniger Kraftaufwand tatsächlich das Potential für vermehrte Nutzung haben. Wenn der Rebound-Effekt dazu führt, dass auf längeren Svon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Man kann ältere Ausgaben (jedoch nicht die ganz alten) direkt beim Verein beziehen. Oder Kopien einzelner Beiträge. Die Inhaltsverzeichnisse sind auf dessen Homepage hinterlegt. #von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Da gibt es keine Grauzone. Mit dem erstmaligen Verkauf des Buches erschöpft sich das Verbreitungsrecht des Urhebers. Er wurde dafür bereits vergütet. Danach hat er keinerlei Möglichkeiten mehr, die Weiterverbreitung über Bücherboxen, Gebtauchtmärkte, Schenkungen o.ä. zu verhindern. Die Weitergabe eines Buches ist rechtlich was anderes als das Anfertigen einer Kopie. Private Kopien dürfen im Frvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitathvhaselWarum mussten beispielsweise die allerersten Planungen zur Straßenbahn nach Spandau oder in die Gropiusstadt schon einer Diskussion zugeführt werden? Informationen unbedingt, das sehe ich vollkommen ein. Aber so durchgeführt wie geschehen, bettelt man geradezu um eine Verhärtung der Fronten. Gerade wenn in einem solch frühen Stadium selbst die Befürworter sich gegenseitig beharken, wevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Mal was anderes. Heute morgen fuhr auf dem südlichen Stadtring ein Eindecker mit der Aufschrift "URB - Unser roter Bus". Er war beschildert als Berlin-Südkreuz. Daneben das Tesla-Logo. Frage: Fährt Tesla Werksverkehr ab Südkreuz?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
@PD Es macht einen Unterschied, ob noch jemand angerannt kommt nachdem die Masse eingestiegen ist. Oder ob die Türfreigabe mit der Zurückbleiben-Ansage zusammengelegt wird, sodass streng genommen nicht mal mehr die erste Reihe einsteigen darf. Sowas ist für einen Dienstleister untragbar.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Gibt es eigentlich eine Dienstvorschrift, in der der Zeitpunkt des Türschließvorgangs geregelt ist und mit der man im Zweifel solche Fahrer konfrontieren kann?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
In dem Zusammenhang fällt mir eine Begebenheit aus Lichtenberg ein als sich ein S-Bahnfahrer verbremste und die Türen verschlossen hielt. Statt eine kurze Info zu geben, dass er nach dem Anfahren wieder anhalten werde, passierte das was immer passiert wenn Fahrgäste im Dunkeln gelassen werden: Sie ziehen die Notentriegelung. Mit dem Ergebnis, dass die Gesamtsituation für alle Beteiligte noch bescvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Dass Entstörungen für das Betriebspersonal Stress bedeuten, steht außer Frage. Allerdings gilt dies für die Fahrgäste ebenso. Mit dem Unterschied, dass nur einer von Euch die Kontrolle über die Situation hat. Solche Eskalationen werden ja gerade dann begünstigt wenn Menschen das Gefühl haben, sie werden alleine gelassen und sehen sich genötigt, die Flucht aus der Situation selbst in die Hand zvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001Der Fahrer konzentrierte sich voll und ganz auf die Störungsbeseitigung. Wenn das im Umkehrschluss bedeuten soll, dass der Fahrer keine Zeit hatte, die Fahrgäste mit ein-zwei Sätzen zu informieren was hier gerade passiert, dann wundert mich die Reaktion der Fahrgäste nicht. Hatte er das?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Man sollte auf dem Tempelhofer Feld überhaupt erst einmal was haben, an dem man potentiellen Mobilitätsbedürfnisse messen kann. Also irgendeine Art Bebauungsstruktur, Masterplan was auch immer. So etwas gibt es bisher noch nicht und scheint die neue VBB-Chefin übersehen zu haben. Ein Verkehrsmittel in die Diskussion zu bringen ohne zu wissen wozu, klingt wie: "Wir haben eine Lösung und suchevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
In meinem Bekanntenkreis gibt es das exakte Beispiel als Gegenteil: Eine Familie, wo der eine Part in Teilzeit arbeitet. Der andere Part ist in der Veranstaltungsbranche tätig mit Spätschichten und mehrtägigen Gastspielen. Die Branche ist alles andere als dafür bekannt, den Leuten faire Arbeitszeiten und Gehälter zu bieten. Trotzdem hat sich der eine Part dafür entschieden, von Vollzeit auf Teilzvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Die Baken nennen sich Hauptsignalbaken und haben mit Vorsignalen nichts zu tun. Die Dinger gab es ursprünglich nur auf Strecken mit Automatikblock. In erster Linie dort, wo wegen starker Nebelbildung die Sicht auf die Hauptsignale häufig eingeschränkt war. Sie stammen aus einer Zeit, als es Probleme mit nebelbedingten Signalüberfahrungen gab und Zugbeeinflussungssysteme noch nicht verbreitet warevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatFlorian Schulz - niederschwelliges Fahrpreisangebot für Jedermann (also das was wir gerade zaghaft mit dem 49-Euro-Ticket anstreben) Also hier muß ich doch mal einhaken. Es gab damals keine Gesamtnetzkarten, man mußte alles einzeln kaufen und für den Bus gab es das gar nicht. Eine Netzkarte U- und Straßenbahn und eine Netzkarte S-Bahn kosteten zusammen 85 Mark, ohnevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogitalWas hilft der "politische Druck"? Der spielt doch keine Rolle. Bis dort zwei neue Gleise liegen vergehen mindestens 30 Jahre. Mein Gedanke dabei war eher strategischer Natur. Die Politik kann sich kurzfristig damit schmücken, die TVO mit einer normalen Buslinie "in letzter Minute" ÖPNV-freundlich gemacht zu haben. Beim BRT müsste das Planungsverfahren in der jetzvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Verkehrspolitisch sinnvoll wäre es meines Erachtens gerade kein BRT zu fordern sondern eine normale Buslinie. So bliebe der politische Druck erhalten, hier doch noch eine S-Bahn zu bekommen. Der Korridor erscheint mir zu wichtig um ihn mit Bussen abwickeln zu wollen. Je mehr eine Buslinie baulich manifestiert wird, desto schwerer wird es werden, das Schienen-Upgrade zu rechtfertigen. Wäre die Schvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Die VBB-App sagt, dass es wohl zur gleichen Zeit Notarzteinsätze in Lichtenrade sowie an der Yorckstraße S2/S26 gab. Und mindestens zwei Bahnen Richtung Norden haben im Bereich Südende fast 30min Verspätung angesammelt. Es scheint auf der Nordsüd-Bahn also so einiges schief zu laufen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemoDer Osten hatte aber keine ÖPNV-Kultur. Er hat nur Straßenbahnen gebaut, da er nicht genug Autos bauen konnte und da U-Bahnen einfach zu teuer waren. Der Osten war beim Überholen ohne einzuholen eben viel zu sehr mit dem Hinterherrennen beschäftigt als sich Gedanken über sinnvolle Alternativen zu machen. Der Osten hatte insofern eine ÖPNV-Kultur, dass er aus den Rahmenbedingungen prvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6JagdpilotKomischerweise hat meine Generation und so einige danach überlebt, das man zu Ostzeiten kein Tempo 30 vor Schulen etc kannte. Ach, komm. Gerade in deiner DDR-Generation schaffte es der Großteil, ohne Auto auszukommen und trotzdem einzukaufen, in den Urlaub zu fahren oder Dachlatten zu besorgen. Die letzten Mohikaner des Sprelacart-Stamms sollten eigentlich am besten wissen, wievon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatMariendorfer Der Aufdruck D-Ticket fehlt bei der BVG. Dieser Aufdruck besitzt keinerlei Relevanz und fehlt wohl auf den allermeisten Karten, die deutschlandweit ausgegeben worden sind. Ich finde es auch vernünftig, erst einmal bereits vorhandene Karten aufzubrauchen, als nur für das neue Ticket neue Karten zu produzieren. Auf die inneren Werte kommt es schließlich an.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das gewählte Tarifprodukt erscheint im Wortlaut.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
In der Nordwestbahn konnte das Lesegerät mein Ticket nicht lesen obwohl auf dem Display das gleiche eticket-Logo zu sehen war wie auf der Chipkarte. Im Metronom dagegen keine Probleme. Edit: Meine Chipkarte ist von der Berliner S-Bahn.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBusUndBahnAusBerlin Kurzfristige Bauarbeiten auf dem Ring: S41/S42 verkehren im 10 Minuten Takt S85 fällt aus Generell kann es auf den Linien S41, S42, S45, S46, S47 & S8 zu Verspätungen und Ausfällen kommen. Dazu die Meldung von strecken.infovon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter KöpenickerAuf deutschen Tastaturen sollte die Akzent-Taste entfernt und verboten werden, da im Prinzip nur Mißbrauch damit getrieben wird und Dummheiten angestellt werden, die zu Augenkrebs führen können. Dann sollte man das ß gleich mit entsorgen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Heute Nachmittag blieb in Tempelhof eine BR481 liegen. Es ergab sich der für den Alltag seltene Anblick einer Schiebefahrt und obendrein mit der neuen Baureihe als Helfer.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJayDie Bestandswohnhäuser an der Köpenicker Chaussee, die bis zum Blockdammweg reichen, sind keine 150 Meter vom Kraftwerksgelände entfernt. Da die vermutlich nicht abgerissen werden soll, ist also auch schon Wohnbebauung da, die berücksichtigt werden muss. Mein letzter Stand war, dass der Wohnriegel, auch Gaswerksiedlung genannt, für den Kraftwerksneubau weichen sollte. Daher wurde er bisvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum