ZitatNemoWenn man über Cottbus in Richtung Polen will, geht das nur mit Diesel. Ob nun mit Um- oder Vorspann oder gleich ab Berlin mit Diesel, sei jetzt erstmal dahingestellt. Vermutlich ist die fehlende Diesellok aber genau der Grund, warum man diese Quatschrunde so fährt, wie man sie fährt. Wenn ich es bei meiner letzten Fahrt mit dem EN richtig mitbekommen habe, dann verkehrt er bis Wroclawvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay [...] weil man auf der anderen Seite ja genau das gemacht hat: Die Wohnbebauung bis an das Kraftwerk heran entwickelt. [...] Wie kann man behaupten, Wohnbebauung wäre wegen des Kraftwerks (im gesamten Entwicklungsgebiet) nicht möglich, während man auf der anderen Seite die Wohnbebauung bis ans Kraftwerk heran entwickelt hat? Kannst du mal erläutern, was du mit anderer Seite meinst?von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatNemo Also Lärmschutzwende um Fahrgastfrust zu beseitigen? Auf die Lärmschutzwende warte ich seit Jahren, z.B. in Form von Lärmschutz, der nicht nur aus gigantischen grauen Wänden besteht. Dann bitte als rot-rot-grüne Verkehrswände.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilippGut möglich, aber dann besteht ja auch kein Problem. Ich habe noch nie gesehen, dass Lärmschutzwände gereinigt werden. Weder von Graffiti, noch von anderem, üblichen Dreck. Zumindest gibt es Industriereinigungsfirmen, die sich auf die Beseitigung von Graffiti spezialisiert haben. Auf der Homepage sieht man auch, wie fleckig eine Lärmschutzwand nach der Reinigung noch immer aussiehtvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ich glaube, dass weniger die Sprühfarbe als solche die Oberflächen angreift. Vielleicht auch. Sondern das Problem die starken Reinigungsmittel sind, um die doch relativ stark haftenden Farbpartikel wieder abzubekommen. Hinzu kommt, dass Sprühfarbe in die Öffnungen der Lochbleche eindringt wo man mit den Putzwerkzeugen bestimmt schlecht rankommt. Das dürfte die nach einiger Zeit abgenutzt wirkendevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Nennt man wohl erdaushubfreie Trogbauweise. Vielleicht wird der Trog noch ins Erdreich eingespült. :-Dvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Unter dem Link steht aber auch, dass der Gesetzgeber Vorder- und Rückseite definiert hat: Ortseingangsschild und Ortsausgangsschild. Alle Ortstafeln auf den Fotos haben jedoch graue Rückseiten und sind demnach keine Rückseiten im Sinne der StVO. Ergo gilt das Gesagte: Es gibt dort keine Aufhebung der 50km/h.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStichbahnKann keinen Unterschied zwischen deinem Link und OSM erkennen! Bitte vergleiche noch einmal und korrigiere ggf. deinen Beitrag. Nein! Es ging mir um den Straßenteil, den @Jumbo als Uneinigkeit zwischen OSM und der Brandenburger Liegenschaftskarte dargestellt hat. Wobei man streng genommen von Uneinigkeit nicht reden kann. Der Maßstab bildet das Kataster, dem sich OSM nur untervon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJumboOpenstreetmap und das Land Brandenburg kennen auch eine Kaulsdorfer Straße in Hellersdorf, gleich neben Hönow. Wobei sich die beiden uneinig sind, wie die Straße zwischen dem Nordende der markierten Straße und der Stadtgrenze (also die nach Berlin verlängerte Kaulsdorfer Straße in Hönow) heißt. Einig sind sich die beiden aber, dass die Einfamilienhäuser an dieser Berliner Kaulsdorfer Stvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDer Fonz Egal wie es denn nun um die Entsorgung, Garantie oder was auch immer steht, letztlich macht sich aber keiner den Aufwand, ein paar Einzelteile zu verkaufen. Kosten und Nutzen stehen doch in keinem Verhältniss. Portale wie zoll-auktion erfreuen sich großer Beliebtheit. Dort kann man neben Waren aus Pfändungen auch jede Menge abgeschriebener, jedoch funktionstüchtiger IT-Hardware avon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDer Fonz Und wo sollen denn jetzt bei der BVG noch die zusätzlichen Kapazitäten für den Gütertransport herkommen? Das wurde doch in dem Abschnitt erklärt als es um Frankfurt ging. Die Fahrten würden nach der HVZ stattfinden mit den sonst bis zum Nachmittag abgestellten Verstärkerzügen. Viel interessanter finde ich weitergehende Überlegungen, dass, sobald es genug Nachfrage nach reinen Gvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Peter Neumann ordnet in der Berliner Zeitung den politischen Machtwechsel ein, zeichnet auf, welche Verantwortung auch die Bürger haben und welche Perspektiven es gibt: Vorwärts in die Vergangenheit! Ist das die neue Verkehrspolitik für Berlin? Was CDU und SPD im Wahlkampf versprochen haben, ist eine Beruhigungspille für die Auto fahrende Generation Ü60. Doch dabei darf es nicht bleiben.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatThomas57 Üblicher Weise Muß denn heutzutage wirklich jedes Wort zerrissen werden? Was bezweckt man damit außer Augenkrebs bei seinen Lesern noch? So lange wie es Menschen gibt, die auch nach 25 Jahren noch nach einem kurzen Vokal ein ß schreiben, gibt es daran wenig auszusetzen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001Es fehlen Abstellgleise in unmittelbarer Nähe. Blankenburg ist so ein Beispiel in Berlin. Ansonsten liegen die Gleise weit weg. Der Zeitaufwand vom Abstellgleis zum Zug ist zu lang. Man darf nicht vergessen, das sich der Verstärker erst in Bewegung setzt und der erste Teil am Bahnsteig zum Halten gekommen und die Fahrstraße aufgelöst und die neue gebildet wurde. Die Einfahrstraße wirdvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das soll ja in naher Zukunft reformiert werden. Dann werden aus Erst- und Zweitstimme Wahlkreisstimme und Hauptstimme.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathvhasel A propos Schülerticket: Warum kann man dafür nicht wenigstens einen symbolischen Preis wie 9 Euro/Monat nehmen oder die Kostenbefreiung nur auf Antrag mit entsprechenden Voraussetzungen ermöglichen oder Ähnliches? Ich bin ehrlich gesagt nicht so der Freund von induzierten Verkehren, wenn es immer die gleiche (morgendliche) Hauptlast trifft. Man nimmt dem ÖPNV so auch noch die allerlevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Das ist Geschmackssache. Natürlich wären auch vollverglaste Lösungen denkbar.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Denkmalschutzbehörden sind in der Regel dann kooperativ, wenn der Bauherr ein Gesamtkonzept vorlegt, bei dem erkennbar der Erhalt und die Fortentwicklung der Bausubstanz im Vordergrund steht. Arbeitsgruben mit Stahlbeton zu verdecken, und damit den baulichen Charakter für immer zu entstellen, gehört sicher nicht dazu. Die Ablehnung der Behörde ist in dem Fall nachvollziehbar. Die Nutzung als Svon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Oder einfach ins offizielle Landeskartenwerk schauen: Dort ist der U-Bahntunnel lagetreu eingezeichnet.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Laut strecken.info wurde bei der nächtlichen Messfahrt ein Gleislagefehler zwischen Alex und Ostbahnhof festgestellt. Auf dem Ostring gibt es zur Stunde Störungen wegen Kabelschäden nach einem Brand. S2-Stammzuggruppe: Bernau - Greifswalder Straße S2-Tagesszuggruppe: Bornholmer Straße - Buch S8: Birkenwerder - Blankenburg S85 fährt nicht Laut Prognose sollen die Arbeiten gegen 11:30 Uhr fvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLogital Zitat182 004 Auch Strausberg hat seine beiden Flexity-Wagen mit 0041 und 0042 beschriftet; hier dürfte die Ursache aber darin liegen, dass man die vierstellige Beschriftung von der BVG übernommen hat und der Hersteller deshalb die zwei Nullen für die 41 bzw. 42 geklebt hat. Die anderen noch aktiven Wagen, 22 und 30, sind nämlich nur zweistellig beschriftet. Aber auch die Rekowagenvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkmanDu warst derjenige, der meinte "ist die Manipulation beim Fax ebenso denkbar. Ob die E-Mail dabei verschlüsselt war oder nicht, ist vom Empfänger nicht festzustellen." Dem habe ich widersprochen, dass es bei verschlüsselten und signierten Mails diesen konstruierten Fall nicht gäbe. Du zitierst mich selektiv und wischst damit den Bezug weg. Mein vollständiger Satz lautet:von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWutzkmanWenn die E-Mail verschlüsselt ist, dann kann sie nicht manipuliert werden. Es sei denn, die Verschlüsselung wurde geknackt und das ist bei PGP meines Wissens nach bisher noch nicht vorgekommen. Und wenn doch erkennt man anhand der Signierung, dass die Mail nicht vom Versender stammt. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. E-Mails sind per default unverschlüsselt und das ist das Provon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Da immer mehr Faxdienste über Internet abgewickelt werden und manche Dienste für die Übertragung aus einem Fax eine E-Mail machen, um sie beim Empfänger wieder als Fax anzuzeigen, ist die Manipulation beim Fax ebenso denkbar. Ob die E-Mail dabei verschlüsselt war oder nicht, ist vom Empfänger nicht festzustellen. Nach den Meinungen von Datenschützern entspricht Fax nicht den EU-Datenschutzgrundsävon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJayNö. Die Bewertung ist viel einfacher. Barrierefreiheit ist gemäß PBefG Pflicht. Größere Änderungen der Gleisachse von mehr als ca. 1 Meter sind planfeststellungspflichtig. Daher wurde die "einfache" Variante gewählt und die Gleislage nur marginal angepasst, um ein Haltestellenkap zu installieren und so ein Planrechtsverfahren zu umgehen. Dann anders formuliert: Wie sähe eine uvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-EnteAber auf der einen Seite rechtfertigt man Verschlechterungen wie abstruse Wegführungen für alle Radfahrer mit dem Fehlverhalten einiger. Beim Autoverkehr gibt es diese Eingriffe aber nicht. Wie muss man in diesem Kontext den Haltestellenumbau Bahnhofstraße/ Seelenbinder Straße bewerten? Vorgezogene Haltestelleninsel auf einer vormals zweispurigen Straße zwingt den Autoverkehr, hintvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Weiß jemand, was es auf dem S-Bahnhof Brandenburger Tor mit der Kabelleitung an der Bahnhofsdecke aufsich hat? Sie hängen an beiden Bahnsteigkanten.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Die Frage ist, welche Aspekte man aus Referenzbeispielen heranziehen will. Solche Beispiele leben davon, von komplexen Projekten gerade jene Aspekte hervorzuheben, die positiv waren und sich zur Nachahmung eignen. (Auch wenn jetzt ein paar Leute hier wieder Schaum vorm Mund bekommen und Schönrednerei herbeifantasieren wollen: Nein, einfache Analyse was gut und schlecht lief und Schlüsse draus zievon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatsammDas macht ja Sinn. Ich sehe hier aber kein Argument gegen Autos, wenn diese deinem Muster folgen. Da ist auch kein Argument gegen Autos drin, sondern diente der Erklärung des Begriffs Klimaneutralität. Aber wenn du eins brauchst, dann kann man sich mal über die Komplexität eines Verbrennerantriebs und der eines E-Antriebs unterhalten. Und was das jeweils für die Fahrzeugherstellungvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJ. aus HakenfeldeWie sieht die Lage denn beim verbliebenen Abschnitt zwischen Sputendorfer Str. und altem Bhf. Stahnsdorf aus, gibt es zumindest eine theoretische Chance, da irgendwo die Trasse, und sei diese nur eingleisig möglich, reinzuzwängen, oder ist da alles zugebaut und der Zug auf immer und ewig abgefahren? Die Situation in dem Bereich ist recht witzig. Laut des gemeinsamen Flvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum