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Neues zum Fahrplan 2016
geschrieben von 2-Zonen-Karte 
Die Liste ist nicht ganz korrekt. Infolge des Umbaus Berliner Tor wird das Angebot an der Lübecker und Berliner Bahn eingeschränkt und bleibt nicht konstant wie da steht. Auch ist alles sehr nebulös gehalten "Entfall von Verstärkern", "Taktverdichtungen", man könnte da sehr viel mehr ins Detail gehen.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Zitat
BruceMcLaren
Angebotsverdichtungen auf der Linie 174
im Abschnitt U Fuhlsbüttel – Tegelbarg Nord (Sa. Nachmittag)
im Abschnitt U/S Ohlsdorf – Röntgenstraße – S Poppenbüttel in der HVZ (ab 2. November 2015 zur Anbindung der Deutschland-Zentrale der Fa. Phillips mit rd. 525 ProfiCard-Nutzern)

Weiß da jemand was genaueres?

Wissen tue ich nichts.
Aber unter der Annahme, dass Phillips-Mitarbeiter (Verwaltung = H Röntgenstraße) vergleichbare Arbeitszeiten wie ähnliche Unternehmen haben, kann das nur bedeuten:
- Ausdehnung des morgendlichen 10er Taktes nach vorne durch Rückverlängerung von 2 der 3 morgendlichen Fahrten von Tegelsbarg nach Ohlsdorf
- Ausdehnung des morgendlichen 10er Taktes nach hinten durch Rückverlängerung von 2 bis 3 Fahrten von Fuhlsbüttel nach Ohlsdorf
- Vielleicht gibt es noch einzelne morgendliche 5er-Verstärker Ohlsdorf-Röntgenstraße zw. analog den Otto-Pendlern. (Aber nicht so viele wie auf der M8, was machen eigentlich die 174er-Schulverstärker, die bis gegen 8 Uhr an Fuhlsbüttel fahren?)
- Nachmittags wird der 10er-Takt zwischen Fuhlsbüttel und Ohlsdorf etwas früher einsetzen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die 39 aus Richtung Westen deutlich profitieren wird. Selbst aus dem Bereich U1 unterm Strich ab Lattenkamp schneller als über Ohlsdorf/Linie 174. (Wenn nur die Zuverlässigkeit besser wäre)

... und Fahrradständer werden in Ohlsdorf sicherlich noch stärker genutzt werden ...
PAD
Re: Neues zum Fahrplan 2016
09.10.2015 11:02
Und wieder nix auf der M15 …
Zitat
PAD
Und wieder nix auf der M15 …

Oh doch! Das "M" verschwindet. Außerdem kam erst ein neuer Linienzweig nach S-Othmarschen hinzu.

Aber das sind sicher nicht die Maßnahmen, die nötig wären, da stimme ich Dir zu.
INW
Re: Neues zum Fahrplan 2016
10.10.2015 12:36
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Außerdem kam erst ein neuer Linienzweig nach S-Othmarschen hinzu.

Der nach OTM verlängerte M15 mit teilweisem Gelenkbuseinsatz führt immer öfter dazu, daß sich die Busse am Statthalterplatz festfahren. Wenn ein G als 186 an der Abfahrt steht, ein M15-G-Zug wartet, daß er seine Abfahrtsposition einnehmen kann und auf der Bunkerrückseite 2 Überlieger stehen, muß der folgende M1er auf der Reventlowstraße warten und blockiert damit sämtlichen Verkehr Richtung Ebertallee. Ist dann noch Stau Richtung Autobahn und der erstgenannte 186er kann nicht Richtung Ebertallee ausfahren, geht erstmal gar nichts mehr.
Selber schon öfters beobachtet, gerade erst am Dienstag wieder.
Ein Grund dafür ist, daß die Ausfahrt vom Statthalterplatz nicht mit der Fußgängerampel unter der Bahnbrücke gekoppelt ist. Ein weiterer Grund ist, daß die Bunkerumfahrt von Altona aus nicht frei einsehbar ist.
Da nützt es auch nichts, wenn dann ich als Autofahrer die Kreuzung freihalte, dem 186er die Ausfahrt ermöglichen will, dieser aber nicht wegkommt, weil noch Leute von der S-Bahn angerannt kommen. Hinter mir wurden die Weihnachtsgeschenke der Autofahrer gründlich getestet...

Gruß Ingo
PAD
Re: Neues zum Fahrplan 2016
10.10.2015 14:23
Mir geht es ja, wie bereits mehrmals gesagt, um den Abschnitt Altona-Schlump, auf dem es keinen S-Bahn-Parallelverkehr gibt. Wenn man das berücksichtigt, ist der 7/7/8-Takt lachhaft, ebenso wie der viel zu früh einsetzende 20 Min-Takt.
Zitat
PAD
Und wieder nix auf der M15 …

Da kann ich nur dazu sagen, dass hier sehr viel von Seiten des HVV zu diesem Thema geplant aber, aber entgültig entscheidet ja nun nicht der HVV ob etwas umgesetzt wird oder nicht.

Hier muss also wohl noch mehr Druck von den Fahrgästen auf die zuständigen Behören, die letztendlich alles genehmigen gemacht werden.

Kurzum der HVV hätte da von seiner Seite auch serh viel mehr gemacht und hatte da auch tolles geplant.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.10.2015 15:28 von Norderstedt.
INW
Re: Neues zum Fahrplan 2016
11.10.2015 00:21
Zitat
Norderstedt
Da kann ich nur dazu sagen, dass hier sehr viel von Seiten des HVV zu diesem Thema geplant aber, aber entgültig entscheidet ja nun nicht der HVV ob etwas umgesetzt wird oder nicht.

Hier muss also wohl noch mehr Druck von den Fahrgästen auf die zuständigen Behören, die letztendlich alles genehmigen gemacht werden.

Kurzum der HVV hätte da von seiner Seite auch serh viel mehr gemacht und hatte da auch tolles geplant.

Die Behörden verwenden derzeit viel zu viel Planungskapazität für die Umbauten zugunsten der riesigen zweirädrigen Großraumbusse...

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.10.2015 00:22 von INW.
nochmal zum 116:
Weiß jemand schon was über die Lage (bzw Namen von denen man zumindest grob ableiten könnte wo diese liegen werden) der Haltestellen?

PS: Jetzt fehlt nurnoch eine querende Verbindung die den Ölmühlenweg und Am Stadtrand befährt :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.10.2015 09:42 von flor!an.
Zitat
flor!an
nochmal zum 116:
Weiß jemand schon was über die Lage (bzw Namen von denen man zumindest grob ableiten könnte wo diese liegen werden) der Haltestellen?

PS: Jetzt fehlt nurnoch eine querende Verbindung die den Ölmühlenweg und Am Stadtrand befährt :)

Vorschlag Linie 117:

U-TRABRENNBAHN - Am Stadtrand - Öhlmühlenweg - (S-)Holstenhofweg - Dannerallee - Manshardstraße - Legienstraße - U-Legienstraße - Horner Landstraße - Rückertsweg/Schurtzallee - Eiffestraße - Ausschläger Weg - S-Rothenburgsort - U-ELBBRÜCKEN


(S-Bahnhof Elbbrücken wird hoffentlich vom EBA nicht genehmigt.)

Die Linie 116 könnte danach bis U-Rauhes Haus (Nordseite) zurückgenommen werden.
Zitat
Computerfreak
Zitat
flor!an
PS: Jetzt fehlt nurnoch eine querende Verbindung die den Ölmühlenweg und Am Stadtrand befährt :)

Vorschlag Linie 117:

...

Wäre eine Variante. Da die 232 nun schon das zweite Mal Richtung Norden verlängert wird, könnte die nächste Verlängerung dieser Linie durchaus den oben beschriebenen Streckenabschnitt betreffen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.10.2015 18:08 von Wolf Tiefenseegang.
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Wäre eine Variante. Da die 232 nun schon das zweite Mal Richtung Norden verlängert wird, könnte die nächste Verlängerung dieser Linie durchaus den oben beschriebenen Streckenabschnitt betreffen.

Ähm die 232 und die 167 könnten zusammengelegt werden. Soweit ich weiß plant der HVV aber irgendwas anderes. Was genau, weiß ich nicht.

Einerseits wäre eine solche Zusammenlegung sinnvoll, bei gleichzeitiger Trennung in Billstedt/Mümmelmannsberg zwecks Abbau Parallelverkehr.: z.B.:
232 U-MÜMMELMANNSBERG - Grandkokoppel - BF-BERGEDORF
167 U-BERNE - Bf Tonndorf - Jenfeld Zentrum - U-Billstedt - KIRCHSTEINBEK

Die 12 bekäme im Mümmelmannsber einen "Zickzackkurs", um die haltestellen "Münterweg" und "Havighorster Redder" ohne Aufgabe anderer Haltestellen mitzubedienen.

Andererseits ist die Buskehre am Bf Tonndorf sehr endstationswürdig, so dass dort ein guter Brechpunkt ist.

Mit der von mir vorgeschlagenen Linie 117 gibt es jedoch keinerlei Berührungspunkte.
Zitat
Computerfreak

Vorschlag Linie 117:

U-TRABRENNBAHN - Am Stadtrand - Öhlmühlenweg - (S-)Holstenhofweg - Dannerallee - Manshardstraße - Legienstraße - U-Legienstraße - Horner Landstraße - Rückertsweg/Schurtzallee - Eiffestraße - Ausschläger Weg - S-Rothenburgsort - U-ELBBRÜCKEN


(S-Bahnhof Elbbrücken wird hoffentlich vom EBA nicht genehmigt.)

Die Linie 116 könnte danach bis U-Rauhes Haus (Nordseite) zurückgenommen werden.

Das Problem mit dem Vorschlag ist dass fast alle Ortszentren ausgelassen werden.
Zitat
christian schmidt
Das Problem mit dem Vorschlag ist dass fast alle Ortszentren ausgelassen werden.

Die vorgeschlagene Linie 117 soll zum einen die straßenzüge "Am Stadtrand" unmd "Öhlmühlenweg!" erschließen, zum anderen eine Querverbindung zwischen den östlichen Schnellbahnästen heerstellen und die von Autofahrern als "Schleichweg" genutzte Verbindung über die genannten Straßen und den Holstenhofweg für den ÖPNV erschließen. Hierbei sollen möglichst gerade Straßenzüge abgefahren werden, ohne Umwege zur Erschließung irgendwelcher Ortszentren, befahren werden. Hinzu kommt, dass auch schwächer frequentierte Schnellbahnstationen, wie Legienstraße, und Trabrennbahn endlich einen Buszubringer. Ferner geht es auch darum, die Verbindung entlang der Horner Landstraße (wo die U-Bahn nicht parallel fährt nicht mehr zu einem Komplettparallelverkehr wie derzeit durch die 116 herzustellen. Ebenfalls wird eine Bedienungslücke entlang der Eiffestraße geschlossen. Diese liegt schon etwas abseits der U-Bahn. Auf eine Bedienung der Ortszentren kann in soweit verzichtet werden, da an mehreren Stellen an die Schnellbahnangebunden wird, mit denen man dann weiter in die Ortszentren fahren kann. Hinzu kommt, dass ja Hmaburg eine große Stadt ist in der es nicht wie auf dem Lande auf die Bedienung der Ortszentren ankommt. UND das Ortszentrum Innenstadt liegt eh abseits vieler Buslinien.

Wichtig ist vielmehr, bequeme und barrierefreie (das heißt auch frei von kreuzenden Fahrbahnen und Ampeln!) Umsteigemöglichkeiten zu Schnellbahnlinien zu schaffen.
Jede Linie sollte mindestens ein Ortszentrum bedienen, da hierauf die Infrastruktur ausgelegt ist, was auch Sinnvoll ist. Stell dir vor, alle Läden und Büros lägen quer über die Stadt verteilt. - Das würde zwar deine Buslinie etwas sinnvoll machen und es würde ein Bedarf entstehen. Jedoch kommt dieser nur durch die notwendige Gesamtverkehrsleistung, da man dann nicht mehr nur A-B-A, sondern A-B-C-D-E-A fahren muss, um seine Einkäufe zu erledigen.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Jede Linie sollte mindestens ein Ortszentrum bedienen, da hierauf die Infrastruktur ausgelegt ist, was auch Sinnvoll ist. Stell dir vor, alle Läden und Büros lägen quer über die Stadt verteilt. - Das würde zwar deine Buslinie etwas sinnvoll machen und es würde ein Bedarf entstehen. Jedoch kommt dieser nur durch die notwendige Gesamtverkehrsleistung, da man dann nicht mehr nur A-B-A, sondern A-B-C-D-E-A fahren muss, um seine Einkäufe zu erledigen.

Wir sind hier nicht auf dem flachen Lande. Die Ortszentren sind in diesem Fall die Schnellbahnstationen.
Die Linie 117 dient im wesentlichen zwei Gruppen:

1. Menschen, welche am Linienweg wohnen oder ein Ziel haben und somit von den angefahrenen Schnellbahnstationen eine Busverbindung haben (Schnellbahnzubringer)
2. Menschen, die eine Querverbindung zwischen U1, S4/S41*, U4 (Ost)*, U2, S2/S21 und U4(West) wünschen.
(* sofern eröffnet). Hier durch soll es auch möglich sein auf kurzem (kürzesten) Wege die nächstgelegene Schnellbahnstation zu erreichen und nicht erst lange (Um)Wege zu einem Ortszentrum bedeutenderen Schnellbahnstation fahrewn zu müssen (schlimmstenfalls die Schnellbahn gar nicht benutzen). Es geht auch darum , dass die Buslinien auf "geradenb" Straßen und Schleichwegen den für "Ortszentren" typischen Stockenden Verkehr umfahren.
In Hamburg wird ohnehin zuviel (nur) Bus gefahren. Eigentlich sollte Schnellbahn gefahren werden ggf. Bus als Ergänzung.

Büros und Läden liegen ja schon ziemlich verteilt über die ganze Stadt. Was wer davon braucht ist individuell verschieden.
Das A-B-A-System ist nur in manchen Fällen sinnvoll. In der Regel wird heute mehr das A-B-C-D-E-A-System genutzt Alleine deshalb, weil z.B. die gewünschte Ware im nächstgelegenen Ortszentrum B nicht vorrätig ist. Auch wenn der Laden dort von B zur selben Kette gehört, wie der von C, so kann die gewünschte Ware dort vorrätig sein.

Hinzu kommt, dass somit die Ortszentren somit im Wettbewerb stehen und ihre Monopolstellung verlieren würden.
Natürlich kann man bis Legienstraße fahren und dann eine Station mit der U-Bahn fahren. Ob das förderlich für den ÖPNV ist, ist eine andere Frage.

Und ich habe auch nichts gegen Tangentiallinien, aber wenn diese langsamer sind, als wenn man über Hbf fährt, ist das ganze ziemlich witzlos, zumal diese ja an spartanischen Stationen hält, so kommt bei Verspätungen der Eidelstedt-Faktor hinzu.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Moin,

versteht mich bitte nicht falsch, aber hat noch jemand konkrete
Information für den Fahrplan 2016 oder träumen wir hier weiter?

Gruß
Kay Ganz
Es hat noch keiner erwähnt, was sich im Bereich Südstormarn verändern wird:

Die Linie 133 wird nur noch zwischen U Billstedt und Neuschönningstedt, Haidkrug verkehren.

Die Linie 433 übernimmt den Part ab Haidkrug nach Trittau und fährt in Glinde über den Oher Weg. Außerdem wird sie den Reinbeker Stadtteil Ohe anbinden und auch einzelne Fahrten nach Sachsenwaldau übernehmen, die dann bei der Linie 736 entfallen. Gleichsam fährt sie auch über den Grenzweg und bedient dort gemeinsam mit der 236 den nördlichen Bereich Neuschönnigstedts.

Die Linie 233 wird (wie vor laaaaaaaaaaaaaanger Zeit) wieder zwischen U Steinfurther Allee und U Mümmelmannsberg verkehren. Außerdem erfolgen mit einigen Stichfahrten wieder Fahrten in das Gewerbegebiet von Oststeinbek.

Die Linie 137 wird über Glinde, Markt bis zum Mühlencenter verlängert.

Die Linie 237 wird zu einer Mittelzentrumslinie und somit künftig von Willinghusen über Reinbek bis ins Gewerbegebiet Südring nach Wentorf verkehren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2015 16:34 von Stara Gamma.
jor
Re: Neues zum Fahrplan 2016
28.10.2015 20:03
Die Änderungen in Südstormarn sind doch erst zum Fahrplan 2017 geplant. Nach der Neuvergabe der Leistung!?
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