Der Fahrplan 2012 steht nun vollständig in Geofox.

- A1: Zusätzliche Fahrten um 15.49 und 15.59 ab Kaltenkirchen nach Eidelstedt (laufen bis Quickborn außerhalb des normalen Taktes, sind vielleicht nunmehr freigegebene Zuführungsfahrten nach Eidelstedt).
- A1: Die Gedenkminuten in Hasloh entfallen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.12.2011 13:19 von Herbert.

Sonntag Nachmittag auf der U3 gilt nun das Motto "Gleiches Recht für alle Jahreszeiten".

Begann die Winterhalbjahres-Streichung des 5-Minuten-Taktes im Herbst bislang ca. 2 Wochen vor Beginn des Winterdomes, so hat man dieses Timing jetzt in perfektionierter Form auch für den Frühling vorgesehen. Diese Taktreduzierung dauert nun exakt so lange wie der Frühjahrsdom dauert.

Der neue Fahrplan ist aber nicht sehr toll -.-
Soeben musste ich feststellen, dass die erste Fahrt der 236 leider gestrichen wird. Dabei wurde die Fahrt schon ziemlich gut genutzt.
Für mich heißt das nur nun entweder 40Min später anfangen -.- oder die Ölscheichs reicher werden lassen.

Zitat
Herbert
Der Fahrplan 2012 steht nun vollständig in Geofox.

- A1: Zusätzliche Fahrten um 15.49 und 15.59 ab Kaltenkirchen nach Eidelstedt (laufen bis Quickborn außerhalb des normalen Taktes, sind vielleicht nunmehr freigegebene Zuführungsfahrten nach Eidelstedt).
- A1: Die Gedenkminuten in Hasloh entfallen

Fast richtig. 16:09 statt 15:59 müsste da stehen. ;) Somit fährt dieser Zug 4 Min. (!) vor der durchgezogenen A2 16:13 in KK los. Ein vollkommenes Überangebot, gerade in die Richtung. Ich schätze, dass diese Züge zunächst sehr leer sein werden, zumindest bis Quickborn, ab da gibt es ja auch einen echten 10-Min-Takt bis Eidelstedt, der jetzt sozusagen ausgebaut wird. Soweit ich weiß, fährt jetzt ein Zug gegen 15:50 in Kaltenkirchen leer los, um dann als Verstärker zu dienen, ein zweiter ist mir noch nie aufgefallen.

Die Gedenkminuten verlagern sich alle nach Quickborn. Ein Graus sind die Verstärker nach KK, da wartet mab erst einmal 4 Min. in Quickborn, obwohl kein Zug kreuzt und nochmals 3 Min. in Ellerau.

Zitat
timmithie
Der neue Fahrplan ist aber nicht sehr toll -.-
Soeben musste ich feststellen, dass die erste Fahrt der 236 leider gestrichen wird. Dabei wurde die Fahrt schon ziemlich gut genutzt.
Für mich heißt das nur nun entweder 40Min später anfangen -.- oder die Ölscheichs reicher werden lassen.

Sowas kann der HVV gut. Erinnere mich an die letzte 640 3:45 ab Harburg nach Hamburg. Die kam einem, wenn man um 4 vom Rathaus nach Harburg fuhr immer sehr gut gefüllt auf den Elbbrücken entgegen - wurde gestrichen. Begründung: Kein Bedarf. Da waren einige Leute böse.
Nur die Fahrer wirds vielleicht gefreut haben, dass sie nicht mehr mit so einer stressigen Tour den Dienst beginnen mussten..

Leider sind auch die ehemaligen Verstärkerfahrten der U2 ab Niendorf Nord um 05:30 Uhr und 6:05 / 6:15 / 6:25 Uhr (erstmals ab 12.12.2010 im Fahrplan) im neuen Fahrplan nicht mehr enthalten. Bei der Bahn um 05:30 Uhr kann ich es ja noch verstehen (ich hatte oftmals bis Niendorf Markt einen Wagon für mich allein), doch die Fahrten zwischen 6:05 und 6:25 Uhr?? Hier kann ich mir eine Einstellung wegen Fahrgastmangel nicht vorstellen, eher wegen organisatorischer Gründe.

Nun muss ich die U-Bahn um 5:20 Uhr nehmen, um den 281er in Hagenbeck zu bekommen (das heißt: 17 Min. Wartezeit!).
Wenn ich alternativ um 5:40 Uhr fahren würde, hätte ich auch keinen Anschluss mehr an den 281er (bis Orchideenstieg), da dieser den 20 Min. Takt um 10 Min. nach hinten versetzt hat (sprich: auch hier dann 17 Min. Wartezeit).

Was ich sehr sportlich finde ist die 1 Min. frühere Abfahrzeit der U2 in Niendorf Markt Richtung Mümmelmannsberg. Dafür werden jetzt von Hagendeel bis Hagenbeck 1 Min. mehr einkalkuliert. Es bleiben also wie bisher 9 Min. von Niendorf Nord bis Hagenbeck. Ich vermute mal, dass es bei den alten Abfahrzeiten bleiben wird ...

Zitat
Lucy
Was ich sehr sportlich finde ist die 1 Min. frühere Abfahrzeit der U2 in Niendorf Markt Richtung Mümmelmannsberg. Dafür werden jetzt von Hagendeel bis Hagenbeck 1 Min. mehr einkalkuliert. Es bleiben also wie bisher 9 Min. von Niendorf Nord bis Hagenbeck. Ich vermute mal, dass es bei den alten Abfahrzeiten bleiben wird ...

Die Verschiebung um die ausgedruckte (volle) Minute hängt möglicherweise damit zusammen, daß die interne Fahrplanzeit um wenige Zehntelminuten verschoben wurde. Vielleicht verkehrten die Züge vorher zur Minute 3/10, also Sekunde 18 -- und man hat das jetzt beispielsweise auf Minute 9/10, also Sekunde 54 der vorherigen Minute verschoben. Das heißt, man fährt jetzt nach dem internen Fahrplan 24 Sekunden früher...

Gruß Ingo

Zitat
Lucy
Leider sind auch die ehemaligen Verstärkerfahrten der U2 ab Niendorf Nord um 05:30 Uhr und 6:05 / 6:15 / 6:25 Uhr (erstmals ab 12.12.2010 im Fahrplan) im neuen Fahrplan nicht mehr enthalten. Bei der Bahn um 05:30 Uhr kann ich es ja noch verstehen (ich hatte oftmals bis Niendorf Markt einen Wagon für mich allein), doch die Fahrten zwischen 6:05 und 6:25 Uhr?? Hier kann ich mir eine Einstellung wegen Fahrgastmangel nicht vorstellen, eher wegen organisatorischer Gründe.

Nur, weil eine Verstärkerfahrt nicht im Fahrplan steht, heißt es ja nicht, dass sie nicht gefahren wird. Es ist ja gerade das Wesen von Verstärkerfahrten oder betrieblich notwendigen Fahrten, dass sie eigentlich nicht veröffentlicht werden. Also: Einfach ausprobieren und gucken, ob der Zug noch fährt, und selbst entscheiden, ob man sich darauf verlassen will.

Zitat
Ingo Lange

Zitat
Lucy
Leider sind auch die ehemaligen Verstärkerfahrten der U2 ab Niendorf Nord um 05:30 Uhr und 6:05 / 6:15 / 6:25 Uhr (erstmals ab 12.12.2010 im Fahrplan) im neuen Fahrplan nicht mehr enthalten. Bei der Bahn um 05:30 Uhr kann ich es ja noch verstehen (ich hatte oftmals bis Niendorf Markt einen Wagon für mich allein), doch die Fahrten zwischen 6:05 und 6:25 Uhr?? Hier kann ich mir eine Einstellung wegen Fahrgastmangel nicht vorstellen, eher wegen organisatorischer Gründe.

Nur, weil eine Verstärkerfahrt nicht im Fahrplan steht, heißt es ja nicht, dass sie nicht gefahren wird. Es ist ja gerade das Wesen von Verstärkerfahrten oder betrieblich notwendigen Fahrten, dass sie eigentlich nicht veröffentlicht werden. Also: Einfach ausprobieren und gucken, ob der Zug noch fährt, und selbst entscheiden, ob man sich darauf verlassen will.

Zudem standen diese Züge im letztem Fahrplanbuch auch nicht drinnen. Doch da Fahrten im letzetn Fahrplanbuch von NimmBus (hatt ja auch die Zusatzfahrten mit drinnen) die Zustazfahrten drinnen staden und jetzt nicht mehr, muss du wohl damit rechnen, dass diese Fahren nicht mehr gitb. Warum es diese Fahrten warscheinlich nicht mehr gibt, kann ich dir auch nicht sagen. Doch dazu müsste doch Ingo Lange etwas sagen können, denn er betreibt ja dieses Programm.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2011 17:16 von Norderstedt.

Kann mir mal jemand verraten, warum die U3 jetzt 4 Minuten von Borgweg nach Barmbek braucht... jetzt wird es noch schwieriger den Anschluss zur S1 zu schaffen.
War bisher auch nicht einfach, weil die in Barmbek oft ewig gebraucht haben, um die Züge aufs Kehrgleis zu fahren.
Dann stand man vor dem Bahnhof und konnte die S1 vorbeifahren sehen...
Eine Verbesserung ist das nicht gerade.

Gruß
Christian

Zitat
x-ian
Kann mir mal jemand verraten, warum die U3 jetzt 4 Minuten von Borgweg nach Barmbek braucht... jetzt wird es noch schwieriger den Anschluss zur S1 zu schaffen.
War bisher auch nicht einfach, weil die in Barmbek oft ewig gebraucht haben, um die Züge aufs Kehrgleis zu fahren.
Dann stand man vor dem Bahnhof und konnte die S1 vorbeifahren sehen...
Eine Verbesserung ist das nicht gerade.

Nach Ende der Bauarbeiten am Berliner Tor und der Beschleunigung der U2 werden netzweit diverse Abfahrtszeiten angepasst, was bedeutet, dass die U3 ab Wandsbek-Gartenstadt künftig auf "1" statt "0" abfährt. Die U3 zwischen Kellinghusenstraße und Barmbek wird nur soweit beeinflusst, dass Saarlandstraße künftig die Abfahrt auf "2" statt "1" ist, was sich faktisch aber kaum bemerkbar machen sollte.

Der "Anschluss" der U3 in Barmbek an die S1 wird dagegen auch für geübte Läufer schwer, es ist aber auch kein Anschluss im eigentlichen Sinne. Solche Punkte lassen sich in derart komplexen und zahlreich verzahnten Netzen nicht vermeiden. Würde man in Barmbek den Anschluss setzen wollen, würden man anderenorts wieder etwas aufreißen.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Danke für die Antwort.
3 Minuten waren eigentlich immer gemütlich zu schaffen.
Es würde schon helfen, wenn die Gleise nicht immer so lange verstopft wären. Kann man die Züge nicht schneller aufs Kehrgleis fahren, sehr oft stehen die immer noch auf dem Gleis, wenn ich schon drüben in die S-Bahn einsteige...
Der Fahrer, der den Zug in den Bahnhof gefahren hat, steigt aus und es kommt ein anderer Fahrer, um den Zug aufs Kehrgleis zu fahren. Das dauert manchmal endlos... kann man da nicht mal am System etwas ändern?

Gruß
Christian

Das sich die Fahrzeiten leicht um eine Minuten wegen der beschleunigten U2 verschieben ist klar, doch warum die U3 dann länger (auf Borweg kam die U3 aus Kellinghusenstraße immer 0 an und wir dies auch nich immer so tun, jedoch kommt in Zukunft die U3 in barmbek eine Minute später la sjtzt auf 4 an) kann ich nicht verstehen.
Trotzdem solle der Übergang von der U3 aus Borgweg zur S1 nach Airport/Poppenbüttel in drei Minuten zu schaffen sein.

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Zitat
x-ian

Es würde schon helfen, wenn die Gleise nicht immer so lange verstopft wären. Kann man die Züge nicht schneller aufs Kehrgleis fahren, sehr oft stehen die immer noch auf dem Gleis, wenn ich schon drüben in die S-Bahn einsteige...
Der Fahrer, der den Zug in den Bahnhof gefahren hat, steigt aus und es kommt ein anderer Fahrer, um den Zug aufs Kehrgleis zu fahren. Das dauert manchmal endlos... kann man da nicht mal am System etwas ändern?

Es dauert erfahrungsgemäß VIEL länger, wenn der Fahrer NICHT wechselt. Der Zug muss abgelaufen werden, so oder so.

In den kommenden Jahren ist hier aber wohl Entspannung denkbar, wenn das Stellwerk Barmbek erneuert wird. Dann sind deutlich erweiterte Fahrmöglichkeiten vorgesehen, bisher ist das fragliche Gleis das empfindlichste Gleis in Barmbek und wird rechnerisch an der Belastungsgrenze betrieben.

Gruß

Jan

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Zitat
Norderstedt
Das sich die Fahrzeiten leicht um eine Minuten wegen der beschleunigten U2 verschieben ist klar, doch warum die U3 dann länger (auf Borweg kam die U3 aus Kellinghusenstraße immer 0 an und wir dies auch nich immer so tun, jedoch kommt in Zukunft die U3 in barmbek eine Minute später la sjtzt auf 4 an) kann ich nicht verstehen.
Trotzdem solle der Übergang von der U3 aus Borgweg zur S1 nach Airport/Poppenbüttel in drei Minuten zu schaffen sein.

Abgesehen davon, dass ich arge Mühe hatte, Deine Aussage zu verstehen (bitte wenigstens grob auf grobe Rechtschreibfehler überprüfen, danke!) - Der Fahrplan der U-Bahn basiert auf einer Zehntelminute. Wenn der Takt nun um z.B. eine Zehntelminute nach hinten geschoben wird, dann steht im gedruckten Fahrplan eben statt 1 ne 2. Das ändert an der realen Fahrzeit aber nicht gleich 60 Sekunden!

Im Gegenteil, die oft zu Recht nervigen Wartezeiten in der Einfahrt Barmbek können (leicht) entzerrt werden - analog Norderstedt und Mümmelmannsberg. Da im gleichen Atemzug wie beschrieben die U3 von Wandsbek-Gartenstadt eine Minute später fährt, ist das durchaus eine sinnvolle Maßnahme.

Meine persönliche Erfahrung ist die, dass der Fahrgast von dieser Verschiebung (die die Wiederherstellung eines jahrelangen Zustandes ist) real nur minimal etwas merken wird!

Gruß

Jan

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2011 22:37 von Jan Borchers.

Zitat
Jan Borchers
Der "Anschluss" der U3 in Barmbek an die S1 wird dagegen auch für geübte Läufer schwer, es ist aber auch kein Anschluss im eigentlichen Sinne. Solche Punkte lassen sich in derart komplexen und zahlreich verzahnten Netzen nicht vermeiden. Würde man in Barmbek den Anschluss setzen wollen, würden man anderenorts wieder etwas aufreißen.

Um Missverständnissen vorzubeugen, es war der Anschluss von Wandsbek-Gartenstadt gemeint, der Anschluss aus Richtung Borgweg nicht!

Gruß

Jan

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Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

hallo Jan,

also ich meinte schon den Anschluss von Borgweg kommend in Barmbek zur S1 Richtung Hasselbrook hetzen.... ich fahre diese Strecke seit 8 Jahren, also seit 2003 und da hatte doch der Linientausch und die Bauarbeiten noch keinen Einfluss auf die Fahrzeiten, oder doch? und es waren immer 3 Minuten.

na ja, ich werde es ja nächste Woche sehen, ob man den Anschluss noch bekommt, oder ich die U3 5 Minuten früher nehme und dann in Barmbek 8 Minuten warten muss...
Gruß
Christian

hallo,

kann mir einer sagen, warum die U1 ab Kiwittsmoor nun auf minute 4 statt auf 5 fährt und sich die züge (richtung nomi / richtung ohlstedt) sich immernoch exakt fuhlsbüttel nord und ohlsdorf treffen? mir kommt es so vor das die bahn seitdem zwischen langenhorn nord und markt merklich langsamer fährt oder langenhorn markt 30sek wartet.

grüße

Wie kann das sein, denn ab No-Mi fahren die Züge weiterhin auf :7 ab. Fährt man also schneller bis Kiwittsmoor und dann langsamer? Mir sind keine zusätzlichen G-Kräfte aufgefallen. ;)

Insgesamt kann man aber sagen, dass die Strecke Ohlsdorf-NoMi prädistiniert dafür ist, Verspätungen aufzuholen. 3 Min. sind locker drin, wenn der Fahrgastwechsel nicht zu lang dauert.

@whitewiddow:

Intern hat die Hochbahn wohl Pläne mit höherer Genauigkeit als nur das Minutenraster. Nehmen wir an, der Zug wäre nach dem alten Fahrplan um :x5:00 gefahren und man hat bei einem 0,1-Minuten-Raster die Abfahrt um einen Schritt zurückgeschoben, dann ist sie jetzt bei :x4:54. Das bekommt man kaum mit.

Die Abweichungen von der Symmetriezeit sind bei der U-Bahn übrigens sehr gering. Die Begegnungen kommen immer kurz nach Minute x1, x11, x21... im 20-Minuten-Takt. Im 10- oder gar 5-Minuten-Takt entsprechend öfter, aber genau in der Mitte (sprich: im 10-Minuten-Takt gibt es Begegnungen auch kurz nach Minute x6 usw, im 5-Minuten-Takt kurz nach x1, kurz vor oder genau auf x4, kurz nach x6 und ungefähr bei x9). Diese Symmetriezeit ist im ganzen Hamburger Schnellbahnnetz umgesetzt, auch bei der S-Bahn und der AKN. (A1/A2, die A1 läuft im Abschnitt Eidelstedt-Quickborn tagsüber in eine Richtung 4 Minuten zu früh). Am Dammtor begegnen sich z.B. beide Richtungen der S21 (Abfahrt beide Richtungen x1), am Jungfernstieg die S1, in Quickborn oder auch Ulzburg Süd beide Richtungen der A1 (x1 bzw. x2). Abweichungen gibt es z.B. bei der U1 bei Norderstedt (die Abfahrt Richtung Stadt ist etwas zu früh) und ziemlich durcheinander auf der S3/S31 nach Harburg. (Liegt daran, dass die S-Bahn hier keine symmetrischen Fahrzeiten anbietet. Harburg Rathaus - Hauptbahnhof in der S31 dauert 17 Minuten, der Rückweg aber nur 15.)

Zitat

Insgesamt kann man aber sagen, dass die Strecke Ohlsdorf-NoMi prädistiniert dafür ist, Verspätungen aufzuholen. 3 Min. sind locker drin, wenn der Fahrgastwechsel nicht zu lang dauert.

Das stimmt.