Mal sehn ob die 63 häufiger fährt, sprich den versprochenen Takt Ma-Süd-Rahnsdf.Str. verdichtet,
wenn wegen Unfällen oder Signalstörungen die 62 schon durcheinander ist,und die 63 in Ma-Süd kurzgewendet wird.
Da mit der Verlängerung der 63 zum Wenden an der Rahnsdorfer* die Signalanlage bis Sbf.Mahlsdorf keine Folgefahrten mehr zulässt,
ist das Chaos vorprogrammiert....

*Der Zug muß zum Wenden in den eingleisigen Abschnitt bis auf den abmarkierten Bereich des Hultschiner Damms vorziehen,
Kopf machen und dann in die Hst.Ri Köpenick einfahren, um die eingleisige wieder freizugeben. Dort wird auch Haltezeit genommen.

T6JP

Uhlandstr. - Breite Str. beim 310er ist gut. ^^

Was bisher etwas untergegangen ist, das sich die Situation bei den Straßenbahnfahrern scheinbar beruhigt hat sodaß ab Montag wieder mehr Fahrten auf den M-Linien stattfinden.
[www.tagesspiegel.de]

Fährt die M2 Samstags eigentlich immer noch alle 7/7/6? Dann bleibt es wohl dabei :-(

Zitat
T6Jagdpilot
Da mit der Verlängerung der 63 zum Wenden an der Rahnsdorfer* die Signalanlage bis Sbf.Mahlsdorf keine Folgefahrten mehr zulässt,
ist das Chaos vorprogrammiert....

Ich bin ja auch mal gespannt, wie das Ganze funktioniert. Hat man denn die Signalanlage nicht entsprechend hergerichtet? Von der Sacher her wäre doch nur ein zusätzlicher Kontakt, sagen wir in Höhe Charlotte von Mahlsdorf notwendig oder eine Art Streckenblock. Aber vermutlich ist das heutzutage alles wieder komplizierter, damit möglichst viele Gewerke was davon haben.

Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch, die 68 stand doch immer in der Wendeschleife Hubertus Mahlsdorf Süd. Ist das jetzt anders?

Zitat
micha774
Fährt die M2 Samstags eigentlich immer noch alle 7/7/6? Dann bleibt es wohl dabei :-(

Ja, die M2 bleibt an Samstagen noch ausgedünnt. Die Wiederherstellung des bestellten Angebots ist für den Juni avisisiert.
Ebenso fehlt an Samstagen weiterhin komplett die Linie 67.

Ingolf

Und die Mainzer, sind die noch hier?

~~~~~~
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Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
T6Jagdpilot
Da mit der Verlängerung der 63 zum Wenden an der Rahnsdorfer* die Signalanlage bis Sbf.Mahlsdorf keine Folgefahrten mehr zulässt,
ist das Chaos vorprogrammiert....

Ich bin ja auch mal gespannt, wie das Ganze funktioniert. Hat man denn die Signalanlage nicht entsprechend hergerichtet? Von der Sacher her wäre doch nur ein zusätzlicher Kontakt, sagen wir in Höhe Charlotte von Mahlsdorf notwendig oder eine Art Streckenblock. Aber vermutlich ist das heutzutage alles wieder komplizierter, damit möglichst viele Gewerke was davon haben.

Die Signalanlage zw. Rahnsdorfer Str. und S Mahlsdorf wird lediglich auf Rangierbetrieb umgestellt. Damit können keine Folgefahrten mehr stattfinden. Auf der anderen Seite kann in diesem eingleisigen Abschnitt an jeder x-beliebigen Stelle gekehrt werden, sofern auf der 62 weiterhin GTZ zum Einsatz kommen. Auf der 63 werden die GTZ dann ab Montag zur Pflicht.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)

Zitat
Untergrundratte
Auf der anderen Seite kann in diesem eingleisigen Abschnitt an jeder x-beliebigen Stelle gekehrt werden, sofern auf der 62 weiterhin GTZ zum Einsatz kommen. Auf der 63 werden die GTZ dann ab Montag zur Pflicht.

Warum muß -- wenn eh GTZ eingesetzt werden -- überhaupt umgesetzt werden?
Kann dann nicht der jeweils kreuzende Zug die Türen auf der linken Seite öffnen?

Gruß Ingo

Zitat
Heidekraut
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch, die 68 stand doch immer in der Wendeschleife Hubertus Mahlsdorf Süd. Ist das jetzt anders?

Ja, seit über 40 Jahren bereits. Kinder, wie die Zeit vergeht.

Zitat
INW

Zitat
Untergrundratte
Auf der anderen Seite kann in diesem eingleisigen Abschnitt an jeder x-beliebigen Stelle gekehrt werden, sofern auf der 62 weiterhin GTZ zum Einsatz kommen. Auf der 63 werden die GTZ dann ab Montag zur Pflicht.

Warum muß -- wenn eh GTZ eingesetzt werden -- überhaupt umgesetzt werden?
Kann dann nicht der jeweils kreuzende Zug die Türen auf der linken Seite öffnen?

Das frage ich mich gerade auch.

Es wurde aber ja erklärt:

Zitat
T6Jagdpilot
...

*Der Zug muß zum Wenden in den eingleisigen Abschnitt bis auf den abmarkierten Bereich des Hultschiner Damms vorziehen,
Kopf machen und dann in die Hst.Ri Köpenick einfahren, um die eingleisige wieder freizugeben. Dort wird auch Haltezeit genommen.

T6JP

Meinst du jetzt die "Tramspur" oder wurde jetzt Extra was abmarkiert?

Wird das auch derzeit auf der M2 so gemacht am "Wasserturm"?

GLG.................Tramy1

Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Heidekraut
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch, die 68 stand doch immer in der Wendeschleife Hubertus Mahlsdorf Süd. Ist das jetzt anders?

Ja, seit über 40 Jahren bereits. Kinder, wie die Zeit vergeht.

Sing: "die Mauer ist weg, die Mauer ist weg" :-)

@Tramy1: Am Wasserturm ist doch längst wieder vorbei...

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Zitat
Philipp Borchert
Und die Mainzer, sind die noch hier?

Ja ein paar, und fahren nach wie vor einige Kurse der 16.

T6JP

Zitat
Tramy1

Zitat
INW

Zitat
Untergrundratte
Auf der anderen Seite kann in diesem eingleisigen Abschnitt an jeder x-beliebigen Stelle gekehrt werden, sofern auf der 62 weiterhin GTZ zum Einsatz kommen. Auf der 63 werden die GTZ dann ab Montag zur Pflicht.

Warum muß -- wenn eh GTZ eingesetzt werden -- überhaupt umgesetzt werden?
Kann dann nicht der jeweils kreuzende Zug die Türen auf der linken Seite öffnen?

Das frage ich mich gerade auch.

Es wurde aber ja erklärt:

Zitat
T6Jagdpilot
...

*Der Zug muß zum Wenden in den eingleisigen Abschnitt bis auf den abmarkierten Bereich des Hultschiner Damms vorziehen,
Kopf machen und dann in die Hst.Ri Köpenick einfahren, um die eingleisige wieder freizugeben. Dort wird auch Haltezeit genommen.

T6JP

Meinst du jetzt die "Tramspur" oder wurde jetzt Extra was abmarkiert?

Wird das auch derzeit auf der M2 so gemacht am "Wasserturm"?

Ja ich meine diese abmarkierte Straßenbahnspur, die eigentlich nur dann vom MIV befahren werden darf,
wenn der seitliche Abstand z.B. zwischen zwei LKW nicht ausreicht,
was aber so ziemlich alle MIV-Teilnehmer nicht raffen...

T6JP

Zitat
INW

Zitat
Untergrundratte
Auf der anderen Seite kann in diesem eingleisigen Abschnitt an jeder x-beliebigen Stelle gekehrt werden, sofern auf der 62 weiterhin GTZ zum Einsatz kommen. Auf der 63 werden die GTZ dann ab Montag zur Pflicht.

Warum muß -- wenn eh GTZ eingesetzt werden -- überhaupt umgesetzt werden?
Kann dann nicht der jeweils kreuzende Zug die Türen auf der linken Seite öffnen?

Das würde den Einsatz einer Gleisbesetztmeldungsanlage samt sich fürs jedes Gleis elektrisch stellbaren Weiche nach sich ziehen.
Man kann nicht vom stets pünktlichen Ablauf auf der Strecke ausgehen.
Ein Blocksignal wäre für einen Folgebtrieb möglich, müßte aber von TAB usw genehmigt werden....
Langfristig ist der Einbau einer weitere Ausweiche zwischen Mahlsdorf und Rahnsdorfer Str. geplant.

T6JP

Zitat
Tramy1

Zitat
INW

Zitat
Untergrundratte
Auf der anderen Seite kann in diesem eingleisigen Abschnitt an jeder x-beliebigen Stelle gekehrt werden, sofern auf der 62 weiterhin GTZ zum Einsatz kommen. Auf der 63 werden die GTZ dann ab Montag zur Pflicht.

Warum muß -- wenn eh GTZ eingesetzt werden -- überhaupt umgesetzt werden?
Kann dann nicht der jeweils kreuzende Zug die Türen auf der linken Seite öffnen?

Das frage ich mich gerade auch.
Es wurde aber ja erklärt:

Zitat
T6Jagdpilot
...
*Der Zug muß zum Wenden in den eingleisigen Abschnitt bis auf den abmarkierten Bereich des Hultschiner Damms vorziehen,
Kopf machen und dann in die Hst.Ri Köpenick einfahren, um die eingleisige wieder freizugeben. Dort wird auch Haltezeit genommen.

Mein Problem dabei ist gerade: Ein GTZ braucht elektrotechnisch zum Richtungswechsel mehr als eine Minute. Der Fahrer hält an, startet den Richtungswechsel bzw. rüstet den Zug ab, kann zwar durch den Zug laufen und muß nicht auf die Straße. Dann besteigt er die andere Fahrerkabine, rüstet auf und zieht zurück in die Haltestelle -- aber solange ist doch dann die Straße gesperrt, oder?

Zitat
Tramy1
Meinst du jetzt die "Tramspur" oder wurde jetzt Extra was abmarkiert?

Wird das auch derzeit auf der M2 so gemacht am "Wasserturm"?

Da dürfte das eigentlich noch weniger erforderlich sein, weil auf der M2 wegen Dircksenstraße zwangsläufig Zweirichter verkehren müssen.

Gruß Ingo

Zitat
INW
Mein Problem dabei ist gerade: Ein GTZ braucht elektrotechnisch zum Richtungswechsel mehr als eine Minute. Der Fahrer hält an, startet den Richtungswechsel bzw. rüstet den Zug ab, kann zwar durch den Zug laufen und muß nicht auf die Straße. Dann besteigt er die andere Fahrerkabine, rüstet auf und zieht zurück in die Haltestelle -- aber solange ist doch dann die Straße gesperrt, oder?

Ich gehe mal davon aus, dass der Zug nicht direkt hinter der Weiche den Richtungswechsel durchführen wird, wo er quer über der Fahrbahn des Hultschiner Damms steht, sondern noch an der Einmündung Rosa-Valetti-Straße vorbei fährt. Dann steht er nämlich während des Richtungswechsels am Straßenrand, nicht viel anders, als ob dort ein LKW zum be- oder entladen halten würde.

Zitat
INW

Zitat
Tramy1
Meinst du jetzt die "Tramspur" oder wurde jetzt Extra was abmarkiert?

Wird das auch derzeit auf der M2 so gemacht am "Wasserturm"?

Da dürfte das eigentlich noch weniger erforderlich sein, weil auf der M2 wegen Dircksenstraße zwangsläufig Zweirichter verkehren müssen.

Der Unterschied ist aber, dass im Hultschiner Damm das Straßenbahngleis am Fahrbahnrand verläuft, wo es sowieso schon abmarkiert ist (wenn auch so, dass die Markierung bei Bedarf überfahren werden darf). In der Tino-Schwierzina-Straße erfolgt(e) der Fahrtrichtungswechsel in Straßenmitte, mitten auf der Fahrbahn.

Mal in den fahrplan geschaut:

Die 63 erreicht Rahnsdorfer Str und kreuzt dort die 62 Richtung Wendenschloss. Sie hat nun 10 Minuten Zeit für die Rangieraktion, ehe sie dann die 62 nach S Mahlsdorf kreuzend sich auf den Weg nach Adlershof macht.
Die 62 kreuzt sich selbst am S Mahlsdorf. Man könnte jetzt vielleicht noch fragen warum die 63 nicht einfach an der Haltestelle Alt-Mahlsdorf wendet, dort gibts nen eigenen Bahnsteig. Dort stehen 6 Minuten theoretisch hierfür bereit. Aber es macht die Sache eben unstabiler, aber bei Verspätung könnte man immernoch operativ ne Haltestelle früher wenden, sowas macht die Leiststelle aber ja leider nur in Ausnahmefällen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Was ist eigentlich aus der ziemlich sinnvollen Idee geworden, den 164er zum U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord zu verlängern? War das nur ein Gerücht oder ist das für einen nächsten Fahrplanwechsel vorgesehen?