Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 22:35 |
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Tradibahner
Zitat
B-V 3313
Nein, es reicht eben nicht! Wann kapiert eigentlich auch der Letzte, dass Barrierefreiheit im ÖPNV keine nette Geste, sondern eine Pflicht ist?
Du scheinst mit deiner Forderung völlig daneben zu liegen, das EU-Gesetz fordert die 100% Barrierefreiheit erst ab 2022, und damit ist es doch eine nette Geste der BVG, das die Barrierefreiheit bei Bussen schon seit ein paar Jahren besteht, und sie bei der Straßenbahn zu 2018 weitestgehend umgesetzt wird. Falls du rechnen kannst, hätte die BVG dann noch knapp 4 Jahre Zeit. Also fordere was du willst, die Pflicht besteht erst ab 2022.
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 22:40 |
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Arnd Hellinger
Ach ja, und die steigende Lebenserwartung hierzulande ist auch mehr als nur eine statistische Erkenntnis. Insofern sollten wir eigentlich froh sein, dass die BVG die Forderung nach Barrierefreiheit bei Bus und Tram vorfristig erfüllt - bei der U-Bahn wird das wohl kaum zu schaffen sein, unterstellt man das aktuelle Tempo beim Bahnhofsumbau. :-(
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 22:41 |
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 22:43 |
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Henning
Gilt die komplette Barrierefreiheit ab 2022 nur in Deutschland oder auch in anderen (allen) EU-Ländern?
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 22:49 |
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VBB/HVV
Da es um ein EU-Gesetz geht und in der EU die Vorschriften der Gerechtigkeit und des Fortschritts halber an sich gleich sein sollten bestimmt in allen, sonst wäre es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein deutsches Gesetz.
Lässt sich aber bestimmt irgendwo herausfinden, soweit ich weiß sollten Gesetze eigentlich für jedermann frei zugänglich sein.
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 22:53 |
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Henning
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Arnd Hellinger
Ach ja, und die steigende Lebenserwartung hierzulande ist auch mehr als nur eine statistische Erkenntnis. Insofern sollten wir eigentlich froh sein, dass die BVG die Forderung nach Barrierefreiheit bei Bus und Tram vorfristig erfüllt - bei der U-Bahn wird das wohl kaum zu schaffen sein, unterstellt man das aktuelle Tempo beim Bahnhofsumbau. :-(
Es wurde vor ca. fünf Jahren angekündigt, dass bis zum 01.01.2022 alle U-Bahnhöfe in Berlin barrierefrei sein wird.
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 23:07 |
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 23:12 |
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Arnd Hellinger
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Henning
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Arnd Hellinger
Ach ja, und die steigende Lebenserwartung hierzulande ist auch mehr als nur eine statistische Erkenntnis. Insofern sollten wir eigentlich froh sein, dass die BVG die Forderung nach Barrierefreiheit bei Bus und Tram vorfristig erfüllt - bei der U-Bahn wird das wohl kaum zu schaffen sein, unterstellt man das aktuelle Tempo beim Bahnhofsumbau. :-(
Es wurde vor ca. fünf Jahren angekündigt, dass bis zum 01.01.2022 alle U-Bahnhöfe in Berlin barrierefrei sein wird.
Es wurde angekündigt, dass am 12.06.2012 der Flughafen BER in Betrieb geht...
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 21.04.2017 23:33 |
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Arnd Hellinger
Insofern sollten wir eigentlich froh sein, dass die BVG die Forderung nach Barrierefreiheit bei Bus und Tram vorfristig erfüllt - bei der U-Bahn wird das wohl kaum zu schaffen sein, unterstellt man das aktuelle Tempo beim Bahnhofsumbau. :-(
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 22.04.2017 08:28 |
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southernelectric
Und was ist mit Fahrgästen, die zwei extrem unterschiedlich lange Beine haben und die daher auf Stufen im Fahrzeug angewiesen sind?
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 22.04.2017 20:05 |
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Arnd Hellinger
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Tradibahner
Zitat
B-V 3313
Nein, es reicht eben nicht! Wann kapiert eigentlich auch der Letzte, dass Barrierefreiheit im ÖPNV keine nette Geste, sondern eine Pflicht ist?
Du scheinst mit deiner Forderung völlig daneben zu liegen, das EU-Gesetz fordert die 100% Barrierefreiheit erst ab 2022, und damit ist es doch eine nette Geste der BVG, das die Barrierefreiheit bei Bussen schon seit ein paar Jahren besteht, und sie bei der Straßenbahn zu 2018 weitestgehend umgesetzt wird. Falls du rechnen kannst, hätte die BVG dann noch knapp 4 Jahre Zeit. Also fordere was du willst, die Pflicht besteht erst ab 2022.
Nochmal für Dich, Holger: Es gibt zu dieser Frage kein "EU-Gesetz", sondern eine deutsche Verfassung, eine völkerrechtlich bindende UN-Behindertenrechtskonvention und ein deutsches Personenbeförderungsgesetz. Das einschlägige Verfassungsrecht (Art. 3 III 2 GG) gilt übrigens schon seit 1994, so dass Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen - eigentlich - genügend Zeit hatten, entsprechend tätig zu werden.
Die Deadline "2022" wurde 2012 ins PBefG eingeführt, um das stetige Erfinden neuer Ausreden zu erschweren und besagt auch nur, dass die Aufgabenträger zu diesem Datum konkrete Zeitpläne zur Herstellung vollständiger Barrierefreiheit in ihren NVP verankert haben müssen...
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 22.04.2017 22:55 |
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Arec
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Arnd Hellinger
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Tradibahner
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B-V 3313
Nein, es reicht eben nicht! Wann kapiert eigentlich auch der Letzte, dass Barrierefreiheit im ÖPNV keine nette Geste, sondern eine Pflicht ist?
Du scheinst mit deiner Forderung völlig daneben zu liegen, das EU-Gesetz fordert die 100% Barrierefreiheit erst ab 2022, und damit ist es doch eine nette Geste der BVG, das die Barrierefreiheit bei Bussen schon seit ein paar Jahren besteht, und sie bei der Straßenbahn zu 2018 weitestgehend umgesetzt wird. Falls du rechnen kannst, hätte die BVG dann noch knapp 4 Jahre Zeit. Also fordere was du willst, die Pflicht besteht erst ab 2022.
Nochmal für Dich, Holger: Es gibt zu dieser Frage kein "EU-Gesetz", sondern eine deutsche Verfassung, eine völkerrechtlich bindende UN-Behindertenrechtskonvention und ein deutsches Personenbeförderungsgesetz. Das einschlägige Verfassungsrecht (Art. 3 III 2 GG) gilt übrigens schon seit 1994, so dass Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen - eigentlich - genügend Zeit hatten, entsprechend tätig zu werden.
Die Deadline "2022" wurde 2012 ins PBefG eingeführt, um das stetige Erfinden neuer Ausreden zu erschweren und besagt auch nur, dass die Aufgabenträger zu diesem Datum konkrete Zeitpläne zur Herstellung vollständiger Barrierefreiheit in ihren NVP verankert haben müssen...
Das ist richtig. Allerdings ist nicht definiert, was eine "vollständige Barrierefreiheit" in dem Zusammenhang bedeutet. Man geht aber davon aus, dass es nicht bedeutet, dass jeder Zug und jede Zugangsstelle vollständig barrierefrei ausgebaut werden muss. Zudem kann der Nahverkehrsplan Ausnahmen konkret benennen, für diese besteht dann überhaupt zeitliche keine Frist zur Umsetzung der Barrierefreiheit. Die Schulbushaltestelle am Gehöft in der Uckermark, wo zwei mal am Tag der Schulbus kommt, wird vermutlich nie ein Kasseler Sonderbord auf 20 Metern Länge bekommen.
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 03:50 |
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Henning
Aber dass jeder Zug und jeder Bus niederflurig ist, ist doch so gut wie realisierbar (außer historische Fahrzeuge).
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 11:30 |
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Arnd Hellinger
Ich muß B-V 3313 Recht geben. Egal wie das Gesetz ist: Jeder Rentner, jeder Gehbehinderte / Rollstuhlfahrer und jede Mutter mit Kinderwagen freut sich über Niederflur bzw. empfindet soetwas heutzutage als selbstverständlich. Man sollte die Meinung nicht nur von seiner "gesunden" Sicht aus sehen.
Man muss sich auch klar darüber werden, dass Behinderung dem Wesen nach nichts ist, wovon grundsätzlich immer nur "die Anderen" betroffen wären, sondern es kann Jeden jederzeit treffen - selbst oder familiär. Ob Tradibahner, Rekowagen oder Tf wohl immer noch so schrieben, hätten sie gerade eine Diagnose wie "MS" oder "Parkinson" bekommen oder lägen mit einer Rückenmarksverletzung im UKB, wage ich sehr zu bezweifeln. Dies auch, stellte man bei ihren Kindern Muskeldystrophie oder frühkindliche Hirnschädigung (habe ich selbst) fest...
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 14:12 |
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Stahldora
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
GraphixBerlin
Ich muß B-V 3313 Recht geben. Egal wie das Gesetz ist: Jeder Rentner, jeder Gehbehinderte / Rollstuhlfahrer und jede Mutter mit Kinderwagen freut sich über Niederflur bzw. empfindet soetwas heutzutage als selbstverständlich. Man sollte die Meinung nicht nur von seiner "gesunden" Sicht aus sehen.
Man muss sich auch klar darüber werden, dass Behinderung dem Wesen nach nichts ist, wovon grundsätzlich immer nur "die Anderen" betroffen wären, sondern es kann Jeden jederzeit treffen - selbst oder familiär. Ob Tradibahner, Rekowagen oder Tf wohl immer noch so schrieben, hätten sie gerade eine Diagnose wie "MS" oder "Parkinson" bekommen oder lägen mit einer Rückenmarksverletzung im UKB, wage ich sehr zu bezweifeln. Dies auch, stellte man bei ihren Kindern Muskeldystrophie oder frühkindliche Hirnschädigung (habe ich selbst) fest...
Ohne gegen dich persönlich wettern zu wollen, aber ich frage mich, wie gehbehinderte Menschen oder Mütter mit Kinderwagen früher zurecht gekommen sind? Ich meine, ihr tut so, als hätte es solche Fahrgäste vor 30 Jahren noch gar nicht gegeben.
Wie hat es denn früher geklappt, hm? an hat sich geholfen. Man hat mit angepackt und sich unter die Arme gegriffen.
Selbstständigkeit schön und gut, aber eine Gesellschaft, in der man sich gegenseitig zur Hand geht und aufmerksam ist, hat in meinen Augen mehr wert als 100% Barrierefreiheit.
Tut doch bitte nicht so, als sei Barrierehaftigkeit im Alltag eine böse Absicht der nicht-behinderten Menschen ...
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 14:31 |
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Stahldora
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
GraphixBerlin
Ich muß B-V 3313 Recht geben. Egal wie das Gesetz ist: Jeder Rentner, jeder Gehbehinderte / Rollstuhlfahrer und jede Mutter mit Kinderwagen freut sich über Niederflur bzw. empfindet soetwas heutzutage als selbstverständlich. Man sollte die Meinung nicht nur von seiner "gesunden" Sicht aus sehen.
Man muss sich auch klar darüber werden, dass Behinderung dem Wesen nach nichts ist, wovon grundsätzlich immer nur "die Anderen" betroffen wären, sondern es kann Jeden jederzeit treffen - selbst oder familiär. Ob Tradibahner, Rekowagen oder Tf wohl immer noch so schrieben, hätten sie gerade eine Diagnose wie "MS" oder "Parkinson" bekommen oder lägen mit einer Rückenmarksverletzung im UKB, wage ich sehr zu bezweifeln. Dies auch, stellte man bei ihren Kindern Muskeldystrophie oder frühkindliche Hirnschädigung (habe ich selbst) fest...
Ohne gegen dich persönlich wettern zu wollen, aber ich frage mich, wie gehbehinderte Menschen oder Mütter mit Kinderwagen früher zurecht gekommen sind? Ich meine, ihr tut so, als hätte es solche Fahrgäste vor 30 Jahren noch gar nicht gegeben.
Wie hat es denn früher geklappt, hm? an hat sich geholfen. Man hat mit angepackt und sich unter die Arme gegriffen.
Selbstständigkeit schön und gut, aber eine Gesellschaft, in der man sich gegenseitig zur Hand geht und aufmerksam ist, hat in meinen Augen mehr wert als 100% Barrierefreiheit.
Tut doch bitte nicht so, als sei Barrierehaftigkeit im Alltag eine böse Absicht der nicht-behinderten Menschen ...
Von böser Absicht redet - zumindest hier im Forum - doch auch niemand. Ich verstehe allerdings durchaus Menschen mit Behinderung, die sich (eingedenk heutiger technischer Möglichkeiten) durch nicht barrierefreie Fahrzeuge und Zugangsstellen im ÖV diskriminiert fühlen - schließlich wird ja seit gefühlten Ewigkeiten von Verkehrsbetrieben, Eisenbahninfrastrukturunternehmen sowie Aufgabenträgern Abhilfe versprochen...
Und "Früher hat's ja auch geklappt." ist sachlicher Nonsens, denn "früher" (selbst in Würzburg oder dem Ruhrgebiet als Kind bzw. Jugendlicher oft genug erlebt) wurden Rollstuhlfahrer in einem O305 oder Düwag-GT erst gar nicht befördert, wenn der jeweilige Fahrer angab, "Rücken" zu haben.
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 15:27 |
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 16:05 |
Zitat
Arnd Hellinger
Von böser Absicht redet - zumindest hier im Forum - doch auch niemand. Ich verstehe allerdings durchaus Menschen mit Behinderung, die sich (eingedenk heutiger technischer Möglichkeiten) durch nicht barrierefreie Fahrzeuge und Zugangsstellen im ÖV diskriminiert fühlen - schließlich wird ja seit gefühlten Ewigkeiten von Verkehrsbetrieben, Eisenbahninfrastrukturunternehmen sowie Aufgabenträgern Abhilfe versprochen...
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 16:07 |
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Triebfahrzeugführer
Ja im Westen ist es ja schon von je her eine Ellenbogengesellschafft gewesen, wo jeder nur an sich denkt.
Im Osten gab es früher eine Gemeinschaftlichkeit. Da hat man ohne zu überlegen mit angefasst, wenn an der Treppe ein Mutter mit Kinderwagen stand. Nun haben wir uns der westlichen Welt angepasst und gehen ohne zu überlegen an so etwas vorbei.
Re: Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente 23.04.2017 17:00 |
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VvJ-Ente
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Arnd Hellinger
Von böser Absicht redet - zumindest hier im Forum - doch auch niemand. Ich verstehe allerdings durchaus Menschen mit Behinderung, die sich (eingedenk heutiger technischer Möglichkeiten) durch nicht barrierefreie Fahrzeuge und Zugangsstellen im ÖV diskriminiert fühlen - schließlich wird ja seit gefühlten Ewigkeiten von Verkehrsbetrieben, Eisenbahninfrastrukturunternehmen sowie Aufgabenträgern Abhilfe versprochen...
Ist denn nun eine M17 mit überfüllten GT in der Stoßzeit barrierefrei, ja oder nein?