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tram 9, 5 und U3
geschrieben von neuer 
tram 9, 5 und U3
19.05.2003 14:10
wenn die strecke vom 9er Hauptbhf.-Thon eingestellt wird wenn die U3 fährt dann isses doch blöd die tram nur vom hbf-doku-zentrum fahren zu lassen, oda?
sollten die dann dann vielleicht den 5er verlängern (Tiergarten-Doku-Zentrum) ?
wenn die u3 ach sündersbühl fährt, werden die buslinien 39 und weiss was ich welche da noch von rothenburger strasse-sündersbühl fahren eingestellt oda wie?
gibts in münchen in der ubahn nen fernseher?
Re: tram 9, 5 und U3
19.05.2003 14:31
es gibt ja auch leute die wollen dass die 9er weiterhin durch die pirckheimer fährt, jedoch dann über f-e-platz zum westfriedhof. ich finde aber dass zu starker parallelverkehr wird... meiner meinung nach muss die straßenbahn der ubahn weichen, aber erst wenn diese den f-e-platz erreicht hat.

jo der 39,69,70,71 und 72 werden von der rothenburger straße zur gustav adolf straße verlegt. sonst hätte die ubahn ja keine sinn...

dann bleibt bei der rothenburger straße nur noch der 34er und der nightliner..

ciao
Hallo Neuer.

In München gibt es tatsächlich so eine Art Fenseher:
Das U-Info.
Je Wagen sind 4 Bildschirme eingebaut, die ein ähnliches
Programm haben wie Infoscreen.
Zusätzlich gibt es aber auch viele Infos über die Verkehrsbetriebe und
ihre Bereiche. Z.B. Bericht über die U-Bahnfahrschule
Bis jetzt haben aber nur wenige Wagen diese Fernseher und seit einigen
Wochen bleiben die Bildschirme schwarz.
Die Testphase ist wohl abgeschlossen.
Mal sehen, wann es wieder was zu klotzen gibt. :-)
Gruß Subwaycommander



Weil jeder Zug zählt!
Norimbergus
Re: tram 9, 5 und U3
19.05.2003 23:50
Ich hab mal was gelesen, daß, falls die Strecke durch den Celtistunnel kommt, eventuell die 8er aufgespalten werden soll. Der Südast (Südfriedhof-Gartenstadt-Südstadt-Hbf) soll dann mit der 5er verknüpft werden, der Nordostast (Hbf-Rathenauplatz-Erlenstegen) mit der 7er (falls es die dann noch gibt). Die Rest-9er hätte dann keinen Partner mehr, mit der sie verknüpft werden kann. Falls natürlich die 7er bis dahin eingestellt wäre, könnte man die Rest-9er mit dem Nordostast der 8er verknüpfen.
Re: tram 9, 5 und U3
20.05.2003 01:47
A propos Parallelverkehr:

ich frage mich schon seit Jahren, warum man die Straßenbahn zwischen Hauptbahnhof und Rathenauplatz nicht eingestellt hat bzw. dies nicht langfristig in Erwägung zieht. Wenn mit der U2 und der U 3 zwischen Rathenauplatz und Hbf zwei U-Bahnlinien verkehrern, dann sollte der Straßenbahnverkehr hier m.E. aus Ersparnisgründen eingestellt werden. Auch könnte man dann hier den Stadtgraben verbreitern und neu gestalten.

Ich kenne die Argumente die dagegen sprechen, doch frage ich mich, ob diese wirklich so überzeugend sind.

- Umsteigefreie Verbindung zum Hbf? Wollen wirklich so viele Fahrgäste nur zum Hbf? Bietet nicht der Rathenauplatz genug Möglichkeiten (U-Bahn, 36er Bus), um besser zu seinen Zielen (z.B. Innenstadt, Südstadt) zu gelangen, als mit der 8er? Wer zu DB-Fernzügen möchte, ist vielleicht sogar mit dem Zug ab Erlenstegen oder Ostbahnhof besser bedient.
- Station Marientor? ist die wirklich so wichtig?
- Zusammenhang mit dem übrigen Liniennetz? Man könnte (ein)Betriebsgleis(e) über die Pirckheimer Str. oder zum Hbf benutzen.

Ich sehe mehrere Möglichkeiten für das Problem:

a) Einstellung der 8 nach Erlenstegen und Ersatz durch Busse, die über die Laufer Gasse bis zum Heilig-Geist Spital verkehren. Die Innenstadt wäre direkt an Erlenstegen angebunden und die östliche Altstadt hätte eine bessere Verbindung zum Rathenauplatz.

b) Die 8 endet stumpf am Rathenauplatz (Wendezüge); Betriebsfahrten über Betriebsgleis.

c) Bau einer Straßenbahnlinie durch die Sebalder Altstadt zum Hallertor

d) Die von mir bevorzugte Variante: Bau einer Straßenbahn über die äußere Cramer-Klett Straße durch Wöhrd zum Wöhrder Talübergang. Wöhrd und die FH wären an die Straßenbahn angebunden (Takverstärkung durch 36er Bus), eine Verbindung zum übrigen Netz wieder hergestellt (und die Oma, die Zeit hat, kommt auch ohne Umsteigen zum Hbf oder zum Südfriedhof).

Andreas
Re: tram 9, 5 und U3
20.05.2003 13:40
hm es gibt schon gründe den rathenauplatz als umsteigestation zu lassen!
möglichkeiten:

I: Geld vorhanden:
Bau von neuen Strecken:
a) rathenauplatz - rathaus - hallertor wäre durchaus sinnvoll, doch bin ich mir nicht sicher ob es so sinnvoll ist die langen straßenbahnen durch die innenstadt fahren zu lassen vorteil: bessere anbindung der innenstadt, direktverbindung erlenstegen - plärrer; nachteil: umsteigen zum hbf erforderlich, bei weitefahrt in die südstadt weiters umsteigen am hbf
b) östl. des stresemannplatzes - bauvereinstraße - adenauer brücke - dürrenhof vorteil: kein parallelverkehr, anschließung von whörd und der fh; nachteil: längere fahrzeiten, kein umsteigen zur nordstadt am rathenauplatz möglich, neue möglichkeit zum umsteigen muss geschaffen werden, entweder mit hilfe der linie 45 (schoppershof) die aber nicht sehr oft fährt, oder mit neuer linie stresemannplatz - rathenauplatz folge=> nachfrage wird sinken
II: Kein geld vorhanden:
a) abbau der straßenbahn hbf - erlenstegen; vorteil: kein parallelverkehr, geld einsparung; nachteil: riesen attraktivitätsverlust im nordosten, noch eine endende straßenbahn verträgt der hbf nicht, die 5er und 7er sind schon genug, folge=> bau der celtisplatz strecke um die linie 5 nach süden durchzubinden
b) alles beim alten lassen, parallelverkehr bleibt bestehen, vorteil: durch die haltestelle marientor bleibt die innenstadt gut erschlossen,

insgesamt meine ich:
die linie 8 bleibt bestehen, da am rathenauplatz gute umsteigemöglichkeiten bestehen, außerdem muss man klar sehen dass die fahrgäste der linie 8 nicht mit hilfe der u2 oder u3 vorwärts kommen würden da ihre ziele im osten liegen, daher finde ich den parallelverkehr nicth so schlimm...

cu
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