Lob von allen Seiten gab es am Sonntag (7. April) für SWB Bus und Bahn. Bei der Bilanzpressekonferenz zu Rhein in Flammen bedankten sich die Veranstalter für einen rundum gelungenen Nahverkehr.

Städtisches Presseamt, die Tourismus & Congress GmbH und Polizei waren begeistert: „Der Rücktransport der Besucher aus der Rheinaue klappte hervorragend. Die SWB hat einen tollen Job gemacht“.


Mit 70 Bahnen und 230 Bussen war am Samstagabend die komplette SWB-Flotte im Einsatz. Wie an eine Perlenschnur gereiht, standen um 23.30 Uhr sechs Züge der Stadtbahnlinie 66 (Telekom Express) auf der Südbrücke. Unmittelbar nach dem letzten Böllerknall strömten die Feuerwerksbesucher dann zur Haltestelle „Rheinaue“. In kurzer Taktfolge rollte dann Wagen um Wagen. Gegen 3 Uhr kehrte die letzte Bahn heim ins Depot. Nach Angaben der Veranstalter bevölkerten mehr als 300.000 Menschen den Freizeitpark.

Artikel geschrieben von Clemens Kistinger

Hallo

Und ich war dabei ...

Ich bin am Nachmittag von Leverkusen mit dem Auto nach Bonn-Beuel, dann mit dem RB nach Linz, mit der Fähre über den Rhein, zu Fuß nach Remagen, dann weiter nach Bonn zur Rheinaue. Nach dem Feuerwerk mit der überfüllten Straßenbahn zum Hauptbahnhof, mit dem Bus dann nach Beuel und mit dem Auto wieder nach Leverkusen.

Beim Marsch entlang des Rheins kamen mir viele Passagierschiffe mit gut gelaunten Passagieren entgegen. Im nachhinein hätte ich in Remagen bleiben sollen. Dann hätte ich wirklich das Rhein-in-Flammen-Feeling gehabt.
Das Feuerwerk in der Rheinaue war zwar sehr gut, hat auch ca. eine halbe Stunde gedauert, aber vom Rhein und dem Schiffkonvoi habe ich nichts gesehen. Am Ende des Feuerwerks hörte ich die Schiffe signalgeben. Das war schon alles.

Das Feuerwerk in Remagen war schon um 22 Uhr, also eine Stunde früher als in Bonn. Der RE um 23.11 Uhr hätte mich bis Mitternacht zum Bonn Hbf gebracht. Ich wäre 30 Minuten früher zu Hause gewesen.

Grüße

Rob567 aus Nürnberg