Lopi2000 schrieb:
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> Ich finde, das zeigt mal wieder eindrucksvoll, die
> Haken, die solche elektronischen Tickets haben:
> man kann weder ohne weiteres nachvollziehen, was
> man da überhaupt gekauft hat, noch ist es
> garantiert problemlos kontrollierbar.
>
> Daß solche Laufereien für einen zahlenden Kunden
> entstehen, ist einfach mal völlig unakzeptabel,
> selbst wenn der Verdienstausfall erstattet wird.
> Wenn man schon solche Tickets einführt, sollte es
> zumindest Lösungen geben, die so etwas ersparen.
>
> Das könnte z.B. einfach eine aufgedruckte
> Kundennummer sein, die sich die Kontrolleure im
> Zweifel notieren und per Unterschrift bestätigen
> lassen. Dann kann anhand der Datenbank der DSW
> kontrolliert werden, ob das richtige Ticket vorlag
> oder nicht und der Rest immer noch per Post
> kontrolliert werden.
>
> Wo liegt denn eigentlich der Vorteil davon, auf
> ein ca. 20 Quadratzentimeter großes Stückchen
> Papier zu verzichten. In diesem Fall hätte man
> wohl Monatskarten bis zur Rente drucken können,
> ohne auf die Kosten des Verdienstausfalls zu
> kommen. Und dazu hätte man einen verärgerten
> Kunden weniger gehabt und sicher noch drei
> potenzielle Kunden weniger verunsichert.
Es gibt Vorurteile und Nachteile zum Ticket 2000 im Abo
Vorteil: 1. Mann kann das Ticket sofort ändern lassen z.B. auf der 1.Klasse oder
als 9 Uhr Abo oder Tarifgebiet ändern lassen (kostenlos)
2. Wenn man es verlieren soll dann kann man es sofort speeren
lassen und sofort neue ausstellen (Bearbeitungsgebühr bestimmt 10 €)
Nachteil: Papierwertmarken
1. Verlliert man die Fahrkarten ist die Wertmarken für immer weg und
das Geld
2. Papierwertmarken mußte man immer Wechseln (und wenn es man am Ende
des Montats vergisst und man wird kontrolliert was passiert
dann?).
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.2007 09:41 von Frank Brüggemann.