Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
U-Bahnbau im Ruhrgebiet angefangen und nichts vollendet worden, eine Schlamperei hochgradig
geschrieben von Ulrich Parniske 
Es ist eine ganz große sauerei, wenn was angefangen wird und nichts vollendet wird, darunter auch der U-Bahnbau.

Es ist schön und gut, dass auch im Ruhrgebiet, wie in Frankfurt am Main, das U-Bahnnetz geplant wurde und angefangen wurde.
In Beiden Bereichen (Ruhrgebiet und Frankfurt) sollte im Jahr 2000 der komplette U-Bahnbau fertig sein, aber...
Es wird da umanand gestöhnt und dort umanand gestöhnt und gedönse und getrödel, bis die Osterweiterung kam und deshalb die Gelder aus gingen.

Ebenso das Motto: Wenn die U-Bahn kommt, wird die Straßenbahn abgeschafft. Und dadurch die Gegendemostrationen.

Nun wird alles links liegen gelassen und nichts wird ordnungsgemäß beendet, bloß wegen so einer lächerlichen Straßenbahn, welche ziemlich bummelig vorankommt, wegen den Staus und den leuchtenden Querbalken der Strichampeln, welche für Bahn, Bus, Taxi und Radfahrer dienen, geht es mit der U-Bahn den Bach obi (hinunter).

In Bochum plant man das Projekt: Wenn die Straßenbahn kommt, werden die Ampeln für die Autos rot geschaltet und für die Straßenbahn auf Senkrecht- oder schrägbalken oder leuchtendes Dreieck.
Ob das so gut funktioniert, dass ist die zweite Frage.
Mit der Ampelschaltung mag es zwar sehr gut klappen, aber wie es auf der Straße selber zu geht, das lässt es von der Zentrale nicht mehr regeln und es wird sich auf dauer sehr zu wünschen übrig bleiben.

Immer wieder parkt ein Auto ungeschickt, sodass die Straßenbahn stundenlang warten muss, bis es an dem Platz des parkenden Auto vorbeikommen kann.
Auch werden öfters Fußgänger angefahren, auch weiteres ist immerwieder, was den fließenden Straßenbahnverkehr hindert.
Ausserdem darf eine Straßenbahn in der Stadt längst nicht so schnell fahren als die U-Bahn.

Darum:
Man soll die U-Bahn niemals beschimpfen. Sie könnte ebenso nützlicher sein als die Tramm. Sie befördert die Fahrgäste bedeutend schneller von A nach B als die Tram.

Nur was einen Nachteil hat, dass wäre: Man muss Treppen steigen um zur U-Bahnhaltestelle zu kommen, wobei es bei der Straßenbahn nicht so ist. Auch bei der U-Bahn ist das Treppensteigen nicht immer.
In vielen Bereichen kann man auch die normalspurige B-Wagen-U-Bahn (In Frankfurt die U-Wagen-U-Bahn) ebenso als Straßenbahn verkehren lassen, zB. in Köln, in Düsseldorf, Essen und in Dortmund auf einer Linie. Sogar in Stuttgart fährt besonders die Linie U3 im oberirdischen Bereich sehr viel als Straßenbahn.

Wichtig ist es, sie sind normalspurig, die Wagen sind wenigstens 2,65 m breit und stabiel wie die U- und die B80C-Wagen. Wer weis wie lange die billigen Niederflurwagen es mitmachen, wobei die U- und die B-Wagen 30 Jahre gedient haben und es immer noch machbar wäre für die nächsten 15 - 30 Jahre aufzumöbeln.

Früher war das Straßenbahnfahren mit den alten Straßenbahnen viel schöner gewesen als wie heute. Es waren: Straßenbahnwagen mit den hölzernen Wagenkästen wie in Frankfurt die H, I, J und die K-Wagen sowie die neueren Wagen der Düwagfamilie Br. L, M, N ond O wobei im Ruhrgebiet alle Straßenbahnwagen auch so ausschauten wie die Frankfurter Straßenbahnfahrzeuge, mit öfteren kleinen Wagenkastendesignabweichungen. Einige K-Wagen wurden auch als KA-Wagen umgerüstet (K-Wagen mit den automatischen Düwag-Falttüren).

Darum sollte mal lieber von den Politikern geschaut werden, dass für den Straßenverkehr die Gelder gekürzt werden und für den U-Bahnbau im Ruhrgebiet und Frankfurt die Gelder fließen sollen, damit der U-Bahnbau entlich mal zu Ende gebaut werden kann.

In Bochum brauchen wir endlich mal die fertiggestellte U-Bahnstrecke der Linie U21 aber bitte normalspurig mit B-Wagen (B80C-Wagen). Auch die U35 sollte man entlich mal bis Witten durchbauen, damit die Studenten mit der U-Bahn zügig in wenigen Minuten zwischen Witten und der Bochumer Hustadt Uni hin und herpendeln können.
Auch könnte man sie über die Güterbahngleise entlang der rechten Ruhrseite bis nach Hagen und noch weiter verlängern lassen und auf der rechten Ruhrseite die Ortschaften Bommern und weitere Ortschaften entlang dieser Bahnlinie anfahren.
Wenn dieses realisiert wird, so konnte man durch ein Aufkommen neuer Fahrgäste mehr Gewinn durch weiteren Fahrgeldeinnahmen machen. Durch mehr Fahrgeldeinnahmen können in schleichten Zeiten eine willkommene Sache werden.
Auch eine Anbindung einer U-Bahnlinie an den Ruhrpark-Einkaufszuntrum ist uns wichtig.

In Frankfurt bekommt man entlich mal gebacken den Ginnheimtunnel zu bauen und eine U-Bahnlinie durch Riedberg durch, da auch dort die Studenten zwischen der der Uni an der BoWa (Bockenheimer Warte) und der Uni in Riedberg hin und her pendeln können, so bekommt man in Bochum und Umgebung mit der verlängerten U-BahnLinie U35 das gleich angeboten.

Mit dem verlauf der Linie U21 von Bochum über Höntrup nach Wattenscheid und Gelsenkirchen verkehrt diese Linie ebenso größtenteils oberirdische Abschnitte.
Auch könnte die Bogestra doppelten Gewinn machen, wenn man mit einer B-Wagen-U-Bahnlinie normalspurig entlang der geplanten U-Bahnlinie zwischen Gelsenkirchen und den Opelwerken in Lear und dahinter durch Langendreer - wo es nur so an Schulen wimmelt - verkehren wird.

Auch könnte die Linie 306 zwischen Bochum Ruhrpark und Wanne Eickel normalspurig und U-Bahnmäßig ausgebaut werden und darauf ebenso die B80C-Wagen verkehren, auch wenn dieser Streckenabschnit noch großenteils oberirdisch veraufen wird.
Sowar manwegen der lächerlichen Geldsparerei - wovon wir überhaupt nichts davon haben - erstmal nur der oberirdischer Bereich ausgebaut wird, sollte man diese noch trotzdem innerhalb den 25 Jahren Wartezeit, bis der Tunnel gebaut werrden kann - trotzdem eine dritte Schiene pro Gleis entlangverlegen lassen. Somit haben wir die U-Bahn schneller auf dieser Strecke als den Tunnel oder Hochbahnbrücke. Diese neue U-Bahnlinie könnte zB die Linie U36 werden.

Straßenbahnen brauchen aber trotzdem nicht unbedingt abgeschafft werden, sie lässt man dafür flächendeckender verlaufen (s.u.).

Es gibt hierbei noch mehr zu berichten was auf dieser Forumseite viel zu lang sein wird. Das Bochum wäre erstmal ein kleiner Auszug gewesen. Ausführliches darüber wird irgendwann mal auf einer Internetseite erzählt. Diese wird nach der Fertigstellung über die Suchmaschienen Google und Yahoo bekant gegeben.

Also:
Die U-Bahn hat die Aufgabe Fahrgäste zügig zwischen Randgebiete und Vororte zu verbinden, ebenso die Regional-U-Bahn, die noch zusätzlich auf DB-Strecken verkehrt.
Die Straßenbahn verkehrt etwas flächendekender die Stadtgebiete und der Bus komplett flächendeckend.
Bus und Straßenbahn sollten auch die Zubringerverkehrsmittel und die Rippenbildung für die U-, S- und Regionalstadtbahn sein.

Also Schippe in die Hand gedrückt und loß get's.
Mann soll auch bei den U-Bahnbau niemals sparen.

Ulrich Parniske
Mitglied einer dementsprechenden Bahngruppe
Vorplanung Regionalstadtbahn und U-Bahnprojekte
Liebhaber von Stadtschnellbahnen, Bergbahnen, Klettersteiganlagen und älteren Straßenbahnen
Ich bin selber auf Bus und Bahnen angewiesen, da ich für den Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt bin.


Ulrich Parniske schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es ist eine ganz große sauerei, wenn was
> angefangen wird und nichts vollendet wird,
> darunter auch der U-Bahnbau.
>
> Es ist schön und gut, dass auch im Ruhrgebiet, wie
> in Frankfurt am Main, das U-Bahnnetz geplant wurde
> und angefangen wurde.
> In Beiden Bereichen (Ruhrgebiet und Frankfurt)
> sollte im Jahr 2000 der komplette U-Bahnbau fertig
> sein, aber...
> Es wird da umanand gestöhnt und dort umanand
> gestöhnt und gedönse und getrödel, bis die
> Osterweiterung kam und deshalb die Gelder aus
> gingen.
>
> Ebenso das Motto: Wenn die U-Bahn kommt, wird die
> Straßenbahn abgeschafft. Und dadurch die
> Gegendemostrationen.
>
> Nun wird alles links liegen gelassen und nichts
> wird ordnungsgemäß beendet, bloß wegen so einer
> lächerlichen Straßenbahn, welche ziemlich bummelig
> vorankommt, wegen den Staus und den leuchtenden
> Querbalken der Strichampeln, welche für Bahn, Bus,
> Taxi und Radfahrer dienen, geht es mit der U-Bahn
> den Bach obi (hinunter).
>
> In Bochum plant man das Projekt: Wenn die
> Straßenbahn kommt, werden die Ampeln für die Autos
> rot geschaltet und für die Straßenbahn auf
> Senkrecht- oder schrägbalken oder leuchtendes
> Dreieck.
> Ob das so gut funktioniert, dass ist die zweite
> Frage.
> Mit der Ampelschaltung mag es zwar sehr gut
> klappen, aber wie es auf der Straße selber zu
> geht, das lässt es von der Zentrale nicht mehr
> regeln und es wird sich auf dauer sehr zu wünschen
> übrig bleiben.
>
> Immer wieder parkt ein Auto ungeschickt, sodass
> die Straßenbahn stundenlang warten muss, bis es an
> dem Platz des parkenden Auto vorbeikommen kann.
> Auch werden öfters Fußgänger angefahren, auch
> weiteres ist immerwieder, was den fließenden
> Straßenbahnverkehr hindert.
> Ausserdem darf eine Straßenbahn in der Stadt
> längst nicht so schnell fahren als die U-Bahn.
>
> Darum:
> Man soll die U-Bahn niemals beschimpfen. Sie
> könnte ebenso nützlicher sein als die Tramm. Sie
> befördert die Fahrgäste bedeutend schneller von A
> nach B als die Tram.
>
> Nur was einen Nachteil hat, dass wäre: Man muss
> Treppen steigen um zur U-Bahnhaltestelle zu
> kommen, wobei es bei der Straßenbahn nicht so ist.
> Auch bei der U-Bahn ist das Treppensteigen nicht
> immer.
> In vielen Bereichen kann man auch die
> normalspurige B-Wagen-U-Bahn (In Frankfurt die
> U-Wagen-U-Bahn) ebenso als Straßenbahn verkehren
> lassen, zB. in Köln, in Düsseldorf, Essen und in
> Dortmund auf einer Linie. Sogar in Stuttgart fährt
> besonders die Linie U3 im oberirdischen Bereich
> sehr viel als Straßenbahn.
>
> Wichtig ist es, sie sind normalspurig, die Wagen
> sind wenigstens 2,65 m breit und stabiel wie die
> U- und die B80C-Wagen. Wer weis wie lange die
> billigen Niederflurwagen es mitmachen, wobei die
> U- und die B-Wagen 30 Jahre gedient haben und es
> immer noch machbar wäre für die nächsten 15 - 30
> Jahre aufzumöbeln.
>
> Früher war das Straßenbahnfahren mit den alten
> Straßenbahnen viel schöner gewesen als wie heute.
> Es waren: Straßenbahnwagen mit den hölzernen
> Wagenkästen wie in Frankfurt die H, I, J und die
> K-Wagen sowie die neueren Wagen der Düwagfamilie
> Br. L, M, N ond O wobei im Ruhrgebiet alle
> Straßenbahnwagen auch so ausschauten wie die
> Frankfurter Straßenbahnfahrzeuge, mit öfteren
> kleinen Wagenkastendesignabweichungen. Einige
> K-Wagen wurden auch als KA-Wagen umgerüstet
> (K-Wagen mit den automatischen Düwag-Falttüren).
>
> Darum sollte mal lieber von den Politikern
> geschaut werden, dass für den Straßenverkehr die
> Gelder gekürzt werden und für den U-Bahnbau im
> Ruhrgebiet und Frankfurt die Gelder fließen
> sollen, damit der U-Bahnbau entlich mal zu Ende
> gebaut werden kann.
>
> In Bochum brauchen wir endlich mal die
> fertiggestellte U-Bahnstrecke der Linie U21 aber
> bitte normalspurig mit B-Wagen (B80C-Wagen). Auch
> die U35 sollte man entlich mal bis Witten
> durchbauen, damit die Studenten mit der U-Bahn
> zügig in wenigen Minuten zwischen Witten und der
> Bochumer Hustadt Uni hin und herpendeln können.
> Auch könnte man sie über die Güterbahngleise
> entlang der rechten Ruhrseite bis nach Hagen und
> noch weiter verlängern lassen und auf der rechten
> Ruhrseite die Ortschaften Bommern und weitere
> Ortschaften entlang dieser Bahnlinie anfahren.
> Wenn dieses realisiert wird, so konnte man durch
> ein Aufkommen neuer Fahrgäste mehr Gewinn durch
> weiteren Fahrgeldeinnahmen machen. Durch mehr
> Fahrgeldeinnahmen können in schleichten Zeiten
> eine willkommene Sache werden.
> Auch eine Anbindung einer U-Bahnlinie an den
> Ruhrpark-Einkaufszuntrum ist uns wichtig.
>
> In Frankfurt bekommt man entlich mal gebacken den
> Ginnheimtunnel zu bauen und eine U-Bahnlinie durch
> Riedberg durch, da auch dort die Studenten
> zwischen der der Uni an der BoWa (Bockenheimer
> Warte) und der Uni in Riedberg hin und her pendeln
> können, so bekommt man in Bochum und Umgebung mit
> der verlängerten U-BahnLinie U35 das gleich
> angeboten.
>
> Mit dem verlauf der Linie U21 von Bochum über
> Höntrup nach Wattenscheid und Gelsenkirchen
> verkehrt diese Linie ebenso größtenteils
> oberirdische Abschnitte.
> Auch könnte die Bogestra doppelten Gewinn machen,
> wenn man mit einer B-Wagen-U-Bahnlinie
> normalspurig entlang der geplanten U-Bahnlinie
> zwischen Gelsenkirchen und den Opelwerken in Lear
> und dahinter durch Langendreer - wo es nur so an
> Schulen wimmelt - verkehren wird.
>
> Auch könnte die Linie 306 zwischen Bochum Ruhrpark
> und Wanne Eickel normalspurig und U-Bahnmäßig
> ausgebaut werden und darauf ebenso die B80C-Wagen
> verkehren, auch wenn dieser Streckenabschnit noch
> großenteils oberirdisch veraufen wird.
> Sowar manwegen der lächerlichen Geldsparerei -
> wovon wir überhaupt nichts davon haben - erstmal
> nur der oberirdischer Bereich ausgebaut wird,
> sollte man diese noch trotzdem innerhalb den 25
> Jahren Wartezeit, bis der Tunnel gebaut werrden
> kann - trotzdem eine dritte Schiene pro Gleis
> entlangverlegen lassen. Somit haben wir die U-Bahn
> schneller auf dieser Strecke als den Tunnel oder
> Hochbahnbrücke. Diese neue U-Bahnlinie könnte zB
> die Linie U36 werden.

Allgemein sollte im Ruhrgebiet, wie auch in Frankfurt ein komplettes U-Bahnnetz entstehen, wie in München und Berlin, wobei die U-Bahn abschnittsweise Oberirdisch, unterirdisch und auch als Hochbahn verkehren werden.

Es sollte auch eine durchgehende Ost-West-U-Bahnlinie geben, welche zwischen Düsseldorf und Dortmund verlauffen soll, via Duisburg, Mühlheim, Essen, Gelsenkirchen und Bochum.
Ich schlage vor, diese durchgehende Linie (mit Verlängerung via Köln nach Bonn) als Express-Eillinie einzurichten, wobei Fahrten mit den überalligen Zwischenstopps etappenweise auf mehrere Linien unterteilt werden könnten (mit vereinzelten Abzweigungen pro Linie).

Auch in Frankfurt brauchen wir eine Verlängerung ab Ostbahnhof nach Fechenheim, bzw, noch weiter über den Main drüber hinweg nach Offenbach und noch weiter in eine südliche Stadtrandsiedlung. In Offenbach könnte die U-Bahnlinie abschnittsweise auch als Hochbahn verkehren. Am Mainkur-Bahnhof könnte eine weitere Linie abzweigen und über die DB-Strecke nach Hanau verlaufen als Regional-U-Bahn.

Auch eine weitere U-Bahnstrecke wird in den Frankfurter Westen erwünscht.
Sie soll die komplette Mainzer Lstr. untertunneln bis Mönchhofstr. Auch in Höchst sollte sie abschnittsweise getunnelt werden zB am höchster Bahnhof vorbei. Ich schlage auch vor eine Linie bis in das Main-Taunus-Einkaufszentrum (Sieht dem Ruhrpark-Einkaufszentrum ziemlich ähnlich aus) verlaufen zu lassen.

Auch wird eine Regional-U-Bahnlinie vorgeschlagen, mit dem Verlauf zwischen (Bad Homburg) - Heddernheim, Hauptwache, Taunustor, die Taunusstraße entlang zum Hauptbahnhof und entlang der DB weiter nach Biblis. Die Regionalstadtbahn könnte die Linie S7 werden.
Zwischen Hauptwache und Taunustor sollte die alte Tunnelausfahrt neben dem Comerzbanktower wieder aufgemacht werden und die Linie S7 als Straßenbahn (mit Hochbahnsteigen) bis in die Nähe der Straßenbahnremise am Frankfurter HBF verlaufen, wobei sie kurz vorher auf die DB-Gleise geführt werden könnte.
Sollte die Tunnelrampe wegen dem Parkhaus zugebaut worden sein, müsste man von der Abzweigung an, den Tunnel verlängern, bis an eine anderwertigen Stelle, wo die Regional-U-Bahn S7 auftauchen kann.
In Bad Homburg sollte die U-Bahn entlich mal auch die Innenstadt, wie Marienbader Platz und Kurhaus mit anfahren. Der Vorläufige Endpunkt könnte die Saalburg sein.

Auch sollte eine Westlichverlaufende Halbringlinie eingerichtet werden. Die Regionalstadtbahnlinie sollte sämtliche westlichen Stadtteile mit dem Rhein-Main-Flughafen - ohne den Frankfurter Hauptbahnhof mit anzufahren. Auch Riedberg, Nordweststadt und Neu-Isenburg gehören ebenso mit dazu

Auch weitere Streckenverläufe in Frankfurt und im Ruhrgebiet sind sehr wichtig
>
> Straßenbahnen brauchen aber trotzdem nicht
> unbedingt abgeschafft werden, sie lässt man dafür
> flächendeckender verlaufen (s.u.).
>
> Es gibt hierbei noch mehr zu berichten was auf
> dieser Forumseite viel zu lang sein wird. Das
> Bochum wäre erstmal ein kleiner Auszug gewesen.
> Ausführliches darüber wird irgendwann mal auf
> einer Internetseite erzählt. Diese wird nach der
> Fertigstellung über die Suchmaschienen Google und
> Yahoo bekant gegeben.
>
> Also:
> Die U-Bahn hat die Aufgabe Fahrgäste zügig
> zwischen Randgebiete und Vororte zu verbinden,
> ebenso die Regional-U-Bahn, die noch zusätzlich
> auf DB-Strecken verkehrt.
> Die Straßenbahn verkehrt etwas flächendekender die
> Stadtgebiete und der Bus komplett flächendeckend.
> Bus und Straßenbahn sollten auch die
> Zubringerverkehrsmittel und die Rippenbildung für
> die U-, S- und Regionalstadtbahn sein.
>
> Also Schippe in die Hand gedrückt und loß get's.
> Mann soll auch bei den U-Bahnbau niemals sparen.
>
> Ulrich Parniske
> Mitglied einer dementsprechenden Bahngruppe
> Vorplanung Regionalstadtbahn und U-Bahnprojekte
> Liebhaber von Stadtschnellbahnen, Bergbahnen,
> Klettersteiganlagen und älteren Straßenbahnen
> Ich bin selber auf Bus und Bahnen angewiesen, da
> ich für den Straßenverkehr erheblich
> beeinträchtigt bin.
>
>
>


Ich schlage als nächstes für Bochum vor, den U-Bahntunnel Richtung Höntrop zu verlängern.
Der Tunnel sollte von der Ansatzstelle Nähe Goldhammersiedlung bis zur Autobähn'l-Straßen-Brücke verlängern, wobei ab hier das beschwellte Gleisstück entlang der Essener Straße eh' schon ziemlich U-Bahnmäßig angelegt worden ist. Da das Schmalgleis jeweils auf den Breitgleisschwellen montiert sind, bräuchte man nur noch eine dritte Schiene anbringen. Wie der Verlauf in Höntrop aussieht, das lässt sich erübrigen (Extra Artikel auf einer gesonderten Internetseite von mir später). Auf diesem Abschnitt schlage ich die Linie U31 vor.

Da zZ entlang der bestehenden Linie U35 zwischen Bo-Stadtmitte und Hustadt-Uni meistens ein 5 Minutentakt herrscht und zwischen Bo-Stadtmitte und Schloß Strünkede ein 10 Minutentakt herrscht, könnte man diese Fahrten, welche in Rimke Enden, zukünftig Richtung Höntrop auslaufen lassen.
Es wird im neuen Diagonaltunnel zwar ein Mischbetrieb zwischen U-Bahn U31 und Straßenbahn Li. 302 und 310 herrschen auf den 3 Schienengleis zwischen HBF und Höntrop, aber das Bahnsteigproblem bekommen wir auch gelöst.
An einigen Bahnsteighälften werden die Bahnsteige - wie es in Dortmund und in Stuttgart es so war - angehöht, wobei man am HBF vorrübergehend aufgebockte Hochbahnsteighälften aus Holz anlegen könnte.
Als weiterer Schritt könnte man nach Süden weg die U-Bahnstrecke Richtung Bo-Lear B-Wagenmäßig ausbauen.
Es fährt dann auf dieser Strecke die Linie U21.

Linie U21 oder U32
Solange in Gelsenkirchen noch keine U-Bahnstrecken normalspurig und B-Wagenmäßig existieren, und dadurch die B80C-Wagenmäßige Linie U21 erstmal nur in Bochum verkehren kann, schlage ich vor diese Linie vorerst mit Linie U32 zu benennen.

Es sollten vorwiegend in Bochum erstmal >die flotten 30ger< komplett verkehren (wie in Dortmund >die flotten 40ger< und in Essen >die flotten 10er<) bis die U-Bahnverbindungen auch in die Nachbarstädte B-Wagenmäßig ausgebaut sind und besteht für die Übergangslinien, wie zB Linie U21. Diese Linie wäre eines der flotten 20ger in Gelsenkirchen, welcher auch Bochum mitbedienen wird.

Ulrich Parniske
Von der mangelhaften Rechtschreibung in diesem Pamphlet mal abgesehen: Wo bitte soll all das Geld für die Umsetzung dieser Vorschläge herkommen, wo die politischen Mehrheiten zur Inangriffnahme?

Wenn man allein das jahrelange Rumgehampel um eine mögliche Verlängerung der U35 bis Recklinghausen betrachtet, muß einem doch klar sein, daß noch größere Projekte reine Luftschlösser und entsprechende "Planungen" nichts weiter als Gedankenspielereien und Wünsche von Freaks und Liebhabern sind.
Ein anderes Beispiel für unvollendete U-bahnetze, "Metrotorsos" ist Bielefeld. 3/1/2 Linien gibt es heute, mindestens 5 waren einmal geplant. Die Stadtbahn von (Hillegossen-) Sieker z. B. und eine neue Stadtbahn vom Leineweberring über die Leineweberhalle, den Bahnhof Ost (Heepener Linie) könnte in einer Kurve unter dem Kesselbrink in den U-bahntunnel vor dem Jahnplatz eingefädelt werden und mit der Brackweder Stadtbahn zusammenlaufen. Für den Kesselbrink ergäbe sich damit eine neue städtebauliche Situation: Gestaltung eines Entlastungszentrums östlich des Rathauses mit Schnellbahnanschluß (8. Bielefelder U-bahnhof) und einem Erreichbarkeitsradius bis in den Kreis Lippe-Detmold hinein. Eine kombinierte Planung jönnte das Entstehen eines innerstädtischen Totraumes {-> Ihmezentrum (H), -> City-Nord (HH)} verhindern.
Strukturell wäre eine Nutzung als Medienzentrum mit einer musealen Erschliessung des manufakturiellen Gewerbes im Ravensbrücker Land (Flachsverarbeitung, Nahrungsmittelindustrie, Hauhaltstechnik) denkbar, welche schon in der Gestaltung des U-bahnhofs und der U-passarelle Berücksichtigung finden könnte.
Die Heepener Linie verlängert die "halbe" Linie 4 (-> Uni). Zwischen Hbf und Jahnplatz enstünde ein 2,5-Minutentakt (4 Linien á 10 Minuten) und zwischen Hbf (-> nordseitig neues Entlastungszentrum) und Kesselbrink ein 5-Minutentakt.
Der weiterhin gegebene Hauptumsteigepunkt von der U-strab zum Busnetz am Jahnplatz gewährleistet ein Erhalten innerstädtisch gebundener Kaufkraft, durch einen erhöhten Verweilindex (m²/m * t): fußläufig erreichbarer Innenstadtbezirk / Zeit zum Erreichen der Vororte.
weiterhin ein schlechter Erschließungsgrad bliebe der nordwestlichen Innenstadt erhalten, nach Verlegung der Linie 4 in den neuen Tunnel.
Ist als Ersatz hier mittel - bis langfristig ein S-Bahnanschluß an der KME zu erwägen?

fragt lgZ
Leafghaze schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ein anderes Beispiel für unvollendete U-bahnetze,
> "Metrotorsos" ist Bielefeld. 3/1/2 Linien gibt es
> heute, mindestens 5 waren einmal geplant.

Woran könnte das denn wohl liegen? Böse Kräfte, die um alles in der Welt U-Bahn- und Stadtbahnlinien vermeiden wollen? Autolobbyisten im Stadtrat? Oder einfach nur an verdammt leeren Kassen, die heute noch an den Folgen des bisherigen Baus kranken?

> neue Stadtbahn vom Leineweberring über die
> Leineweberhalle

Wo is'n die Leineweberhalle? Ich leb' jetzt fast vier Jahre in Bielefeld, aber von der hab ich noch nie gehört.

> den Bahnhof Ost (Heepener Linie)
> könnte in einer Kurve unter dem Kesselbrink in den
> U-bahntunnel vor dem Jahnplatz eingefädelt werden
> und mit der Brackweder Stadtbahn zusammenlaufen.
> Für den Kesselbrink ergäbe sich damit eine neue
> städtebauliche Situation: Gestaltung eines
> Entlastungszentrums östlich des Rathauses mit
> Schnellbahnanschluß (8. Bielefelder U-bahnhof)

Angesichts der dichten Bebauung zwischen Ostbahnhof und Kesselbrink bin ich da aber gespannt, wie du mit nur einem weiteren unterirdischen Bahnhof auskommen willst. Auf der Heeper Straße ist jedenfalls weder Platz für Schienen noch für eine Tunnelmündung... Und am Kesselbrink wird man verdammt weit runter müssen, da ist nämlich schon eine Tiefgarage.

> Zwischen Hbf und Jahnplatz enstünde
> ein 2,5-Minutentakt (4 Linien á 10 Minuten)

Zwischen Hbf und Jahnplatz gibt es bereits heute einen Durchfluß von 4 Linien je 10 Minuten, da ändert sich überhaupt nix.

> Ist als Ersatz hier mittel - bis langfristig ein
> S-Bahnanschluß an der KME zu erwägen?

Analog zum Bottroper Skizentrum: Nur wenn sich die Transrapid-Pläne nicht verwirklichen lassen.
Moinsen

Gemeint ist die Seidenstickerhalle.
Und natürlich heißt es Ravensbergerland...
Für eine Tunneleinfahrt ist, in den Heepener Straße vor dem Ordnungsamt und in der Teutoburger Straße, kein Platz?
Eine Straßenverbreiterung dürfte keine Hausabrisse verursachen!
Allerdings: Eine Kurve vom Kesselbrink zum Jahnplatz, obwohl technisch möglich
(-> U-strabtunneleinfahrt am Essener Theater) könnte einer anderen Lösung weichen.
Vom U Kesselbrink unter dem U Jahnplatz zu einem U Stapenhorster Brücke, und dann inform einer Einspeisung am Siegfriedplatz im 4er-Tunnel zum Hbf: Fahrzeitverlängerung um 3-4 Minuten, dafür Anbindung der westlichen Innenstadt
(-> Kunsthalle).

Zu U. P´s Vorschlag einer U36 Bo-Hbf nach Wanne-Eickel:
Nicht uninteressant, auch wohl nicht neu.
Baulich schwierig ist da eine Tunnelage vom Ende der 306 am U Rathaus-Nord, man müßte bei dem vorhandenen Gefälle am Rathauscenter die Eickeler Trasse stark absenken, die Verteilerebene des U Rathaus-Nord abreißen.
Ausserdem: Hamme hat einen Anschluß zum Hbf per Nokiabahn, und zwischen Hofstede und Eickel ist die Bebauungsdichte schwach.
Verschwenkte man allerdings eine mögliche Schnellbahn in Richtung der Wakefieldstraße ( -> städtebauliche Erschließung zwischen Wanne und Kruppwald?), dann könnte man sie in Richtung der Wattenscheiderstraße (U Jahrhunderthalle West) und vor dem U Bessemerstraße in den Höntroper U21-Tunnel einspeisen.
Ohnehin dürfte die 302 nach dem Bau der U21 entlang der Essenerstraße kaum zu halten sein, sodass zwei Bahnhöfe in diesem Areal ( ->zusätzlicher U-bahnhof an der Bochum-Wattenscheider Regionalbahn) ein Erschließungsdefizit für den ÖPNV abfingen.

meint lgZ
Hallo,

gab es da nicht mal eine Vorsorgeplanung mit Zeithorizont 2015, bei deren Realisierung das Gesamtnetz mehr als verdoppelt worden wäre?

Ich erinnere mich, so etwas mal gelesen zu haben. Bielefeld brachte es demnach vor ein paar Jahren fertig, dem Land NRW mit einem Schlag sämtliche angedachten Aus- und Neubauvorhaben "unterzujubeln", und tatsächlich wurden alle in die mittelfristige Finanzplanung aufgenommen.

Dann wurde es plötzlich sehr still um das Großprojekt, und spätestens mit dem berüchtigten "Koch-Steinbrück-Papier" war es dann begraben :-(

So weit ich weiß, hätte das damals geplante Zielnetz sogar eine Rückkehr der oberirdischen Stadtbahn in die City bedeutet, weil mehr Linien vorgesehen waren, als der vorhandene Tunnel aufnehmen kann (und der Neubau eines weiteren Tunnels nicht mehr zu finanzieren wäre).

Schade um die tollen Pläne. Das Zielnetz hätte der Stadt sicher gutgetan.

Gruß aus HH,

Helmut

Ist ja nicht so, daß es keine konkreten Planungen mehr gibt, aber es wird jetzt halt seeeehr langsam. Die 3 wird in den nächsten Jahren nach Theessen verlängert, die 4 nach Senne (Bahnsteigverlängerung erforderlich), um dort auf dem Ast den Takt zu erhöhen, und die 2 im Rahmen des Umbaus der Detmolder Straße dort modernisiert. Alles andere bleibt wohl bis weit ins nächste Jahrzehnt Zukunftsmusik. Insofern habe ich für Forderungen wie im Eingangsthread auch wenig übrig. Das ist einfach nur Freak-Spielerei.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen