Ulrich Parniske schrieb:
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> Es ist eine ganz große sauerei, wenn was
> angefangen wird und nichts vollendet wird,
> darunter auch der U-Bahnbau.
>
> Es ist schön und gut, dass auch im Ruhrgebiet, wie
> in Frankfurt am Main, das U-Bahnnetz geplant wurde
> und angefangen wurde.
> In Beiden Bereichen (Ruhrgebiet und Frankfurt)
> sollte im Jahr 2000 der komplette U-Bahnbau fertig
> sein, aber...
> Es wird da umanand gestöhnt und dort umanand
> gestöhnt und gedönse und getrödel, bis die
> Osterweiterung kam und deshalb die Gelder aus
> gingen.
>
> Ebenso das Motto: Wenn die U-Bahn kommt, wird die
> Straßenbahn abgeschafft. Und dadurch die
> Gegendemostrationen.
>
> Nun wird alles links liegen gelassen und nichts
> wird ordnungsgemäß beendet, bloß wegen so einer
> lächerlichen Straßenbahn, welche ziemlich bummelig
> vorankommt, wegen den Staus und den leuchtenden
> Querbalken der Strichampeln, welche für Bahn, Bus,
> Taxi und Radfahrer dienen, geht es mit der U-Bahn
> den Bach obi (hinunter).
>
> In Bochum plant man das Projekt: Wenn die
> Straßenbahn kommt, werden die Ampeln für die Autos
> rot geschaltet und für die Straßenbahn auf
> Senkrecht- oder schrägbalken oder leuchtendes
> Dreieck.
> Ob das so gut funktioniert, dass ist die zweite
> Frage.
> Mit der Ampelschaltung mag es zwar sehr gut
> klappen, aber wie es auf der Straße selber zu
> geht, das lässt es von der Zentrale nicht mehr
> regeln und es wird sich auf dauer sehr zu wünschen
> übrig bleiben.
>
> Immer wieder parkt ein Auto ungeschickt, sodass
> die Straßenbahn stundenlang warten muss, bis es an
> dem Platz des parkenden Auto vorbeikommen kann.
> Auch werden öfters Fußgänger angefahren, auch
> weiteres ist immerwieder, was den fließenden
> Straßenbahnverkehr hindert.
> Ausserdem darf eine Straßenbahn in der Stadt
> längst nicht so schnell fahren als die U-Bahn.
>
> Darum:
> Man soll die U-Bahn niemals beschimpfen. Sie
> könnte ebenso nützlicher sein als die Tramm. Sie
> befördert die Fahrgäste bedeutend schneller von A
> nach B als die Tram.
>
> Nur was einen Nachteil hat, dass wäre: Man muss
> Treppen steigen um zur U-Bahnhaltestelle zu
> kommen, wobei es bei der Straßenbahn nicht so ist.
> Auch bei der U-Bahn ist das Treppensteigen nicht
> immer.
> In vielen Bereichen kann man auch die
> normalspurige B-Wagen-U-Bahn (In Frankfurt die
> U-Wagen-U-Bahn) ebenso als Straßenbahn verkehren
> lassen, zB. in Köln, in Düsseldorf, Essen und in
> Dortmund auf einer Linie. Sogar in Stuttgart fährt
> besonders die Linie U3 im oberirdischen Bereich
> sehr viel als Straßenbahn.
>
> Wichtig ist es, sie sind normalspurig, die Wagen
> sind wenigstens 2,65 m breit und stabiel wie die
> U- und die B80C-Wagen. Wer weis wie lange die
> billigen Niederflurwagen es mitmachen, wobei die
> U- und die B-Wagen 30 Jahre gedient haben und es
> immer noch machbar wäre für die nächsten 15 - 30
> Jahre aufzumöbeln.
>
> Früher war das Straßenbahnfahren mit den alten
> Straßenbahnen viel schöner gewesen als wie heute.
> Es waren: Straßenbahnwagen mit den hölzernen
> Wagenkästen wie in Frankfurt die H, I, J und die
> K-Wagen sowie die neueren Wagen der Düwagfamilie
> Br. L, M, N ond O wobei im Ruhrgebiet alle
> Straßenbahnwagen auch so ausschauten wie die
> Frankfurter Straßenbahnfahrzeuge, mit öfteren
> kleinen Wagenkastendesignabweichungen. Einige
> K-Wagen wurden auch als KA-Wagen umgerüstet
> (K-Wagen mit den automatischen Düwag-Falttüren).
>
> Darum sollte mal lieber von den Politikern
> geschaut werden, dass für den Straßenverkehr die
> Gelder gekürzt werden und für den U-Bahnbau im
> Ruhrgebiet und Frankfurt die Gelder fließen
> sollen, damit der U-Bahnbau entlich mal zu Ende
> gebaut werden kann.
>
> In Bochum brauchen wir endlich mal die
> fertiggestellte U-Bahnstrecke der Linie U21 aber
> bitte normalspurig mit B-Wagen (B80C-Wagen). Auch
> die U35 sollte man entlich mal bis Witten
> durchbauen, damit die Studenten mit der U-Bahn
> zügig in wenigen Minuten zwischen Witten und der
> Bochumer Hustadt Uni hin und herpendeln können.
> Auch könnte man sie über die Güterbahngleise
> entlang der rechten Ruhrseite bis nach Hagen und
> noch weiter verlängern lassen und auf der rechten
> Ruhrseite die Ortschaften Bommern und weitere
> Ortschaften entlang dieser Bahnlinie anfahren.
> Wenn dieses realisiert wird, so konnte man durch
> ein Aufkommen neuer Fahrgäste mehr Gewinn durch
> weiteren Fahrgeldeinnahmen machen. Durch mehr
> Fahrgeldeinnahmen können in schleichten Zeiten
> eine willkommene Sache werden.
> Auch eine Anbindung einer U-Bahnlinie an den
> Ruhrpark-Einkaufszuntrum ist uns wichtig.
>
> In Frankfurt bekommt man entlich mal gebacken den
> Ginnheimtunnel zu bauen und eine U-Bahnlinie durch
> Riedberg durch, da auch dort die Studenten
> zwischen der der Uni an der BoWa (Bockenheimer
> Warte) und der Uni in Riedberg hin und her pendeln
> können, so bekommt man in Bochum und Umgebung mit
> der verlängerten U-BahnLinie U35 das gleich
> angeboten.
>
> Mit dem verlauf der Linie U21 von Bochum über
> Höntrup nach Wattenscheid und Gelsenkirchen
> verkehrt diese Linie ebenso größtenteils
> oberirdische Abschnitte.
> Auch könnte die Bogestra doppelten Gewinn machen,
> wenn man mit einer B-Wagen-U-Bahnlinie
> normalspurig entlang der geplanten U-Bahnlinie
> zwischen Gelsenkirchen und den Opelwerken in Lear
> und dahinter durch Langendreer - wo es nur so an
> Schulen wimmelt - verkehren wird.
>
> Auch könnte die Linie 306 zwischen Bochum Ruhrpark
> und Wanne Eickel normalspurig und U-Bahnmäßig
> ausgebaut werden und darauf ebenso die B80C-Wagen
> verkehren, auch wenn dieser Streckenabschnit noch
> großenteils oberirdisch veraufen wird.
> Sowar manwegen der lächerlichen Geldsparerei -
> wovon wir überhaupt nichts davon haben - erstmal
> nur der oberirdischer Bereich ausgebaut wird,
> sollte man diese noch trotzdem innerhalb den 25
> Jahren Wartezeit, bis der Tunnel gebaut werrden
> kann - trotzdem eine dritte Schiene pro Gleis
> entlangverlegen lassen. Somit haben wir die U-Bahn
> schneller auf dieser Strecke als den Tunnel oder
> Hochbahnbrücke. Diese neue U-Bahnlinie könnte zB
> die Linie U36 werden.
Allgemein sollte im Ruhrgebiet, wie auch in Frankfurt ein komplettes U-Bahnnetz entstehen, wie in München und Berlin, wobei die U-Bahn abschnittsweise Oberirdisch, unterirdisch und auch als Hochbahn verkehren werden.
Es sollte auch eine durchgehende Ost-West-U-Bahnlinie geben, welche zwischen Düsseldorf und Dortmund verlauffen soll, via Duisburg, Mühlheim, Essen, Gelsenkirchen und Bochum.
Ich schlage vor, diese durchgehende Linie (mit Verlängerung via Köln nach Bonn) als Express-Eillinie einzurichten, wobei Fahrten mit den überalligen Zwischenstopps etappenweise auf mehrere Linien unterteilt werden könnten (mit vereinzelten Abzweigungen pro Linie).
Auch in Frankfurt brauchen wir eine Verlängerung ab Ostbahnhof nach Fechenheim, bzw, noch weiter über den Main drüber hinweg nach Offenbach und noch weiter in eine südliche Stadtrandsiedlung. In Offenbach könnte die U-Bahnlinie abschnittsweise auch als Hochbahn verkehren. Am Mainkur-Bahnhof könnte eine weitere Linie abzweigen und über die DB-Strecke nach Hanau verlaufen als Regional-U-Bahn.
Auch eine weitere U-Bahnstrecke wird in den Frankfurter Westen erwünscht.
Sie soll die komplette Mainzer Lstr. untertunneln bis Mönchhofstr. Auch in Höchst sollte sie abschnittsweise getunnelt werden zB am höchster Bahnhof vorbei. Ich schlage auch vor eine Linie bis in das Main-Taunus-Einkaufszentrum (Sieht dem Ruhrpark-Einkaufszentrum ziemlich ähnlich aus) verlaufen zu lassen.
Auch wird eine Regional-U-Bahnlinie vorgeschlagen, mit dem Verlauf zwischen (Bad Homburg) - Heddernheim, Hauptwache, Taunustor, die Taunusstraße entlang zum Hauptbahnhof und entlang der DB weiter nach Biblis. Die Regionalstadtbahn könnte die Linie S7 werden.
Zwischen Hauptwache und Taunustor sollte die alte Tunnelausfahrt neben dem Comerzbanktower wieder aufgemacht werden und die Linie S7 als Straßenbahn (mit Hochbahnsteigen) bis in die Nähe der Straßenbahnremise am Frankfurter HBF verlaufen, wobei sie kurz vorher auf die DB-Gleise geführt werden könnte.
Sollte die Tunnelrampe wegen dem Parkhaus zugebaut worden sein, müsste man von der Abzweigung an, den Tunnel verlängern, bis an eine anderwertigen Stelle, wo die Regional-U-Bahn S7 auftauchen kann.
In Bad Homburg sollte die U-Bahn entlich mal auch die Innenstadt, wie Marienbader Platz und Kurhaus mit anfahren. Der Vorläufige Endpunkt könnte die Saalburg sein.
Auch sollte eine Westlichverlaufende Halbringlinie eingerichtet werden. Die Regionalstadtbahnlinie sollte sämtliche westlichen Stadtteile mit dem Rhein-Main-Flughafen - ohne den Frankfurter Hauptbahnhof mit anzufahren. Auch Riedberg, Nordweststadt und Neu-Isenburg gehören ebenso mit dazu
Auch weitere Streckenverläufe in Frankfurt und im Ruhrgebiet sind sehr wichtig
>
> Straßenbahnen brauchen aber trotzdem nicht
> unbedingt abgeschafft werden, sie lässt man dafür
> flächendeckender verlaufen (s.u.).
>
> Es gibt hierbei noch mehr zu berichten was auf
> dieser Forumseite viel zu lang sein wird. Das
> Bochum wäre erstmal ein kleiner Auszug gewesen.
> Ausführliches darüber wird irgendwann mal auf
> einer Internetseite erzählt. Diese wird nach der
> Fertigstellung über die Suchmaschienen Google und
> Yahoo bekant gegeben.
>
> Also:
> Die U-Bahn hat die Aufgabe Fahrgäste zügig
> zwischen Randgebiete und Vororte zu verbinden,
> ebenso die Regional-U-Bahn, die noch zusätzlich
> auf DB-Strecken verkehrt.
> Die Straßenbahn verkehrt etwas flächendekender die
> Stadtgebiete und der Bus komplett flächendeckend.
> Bus und Straßenbahn sollten auch die
> Zubringerverkehrsmittel und die Rippenbildung für
> die U-, S- und Regionalstadtbahn sein.
>
> Also Schippe in die Hand gedrückt und loß get's.
> Mann soll auch bei den U-Bahnbau niemals sparen.
>
> Ulrich Parniske
> Mitglied einer dementsprechenden Bahngruppe
> Vorplanung Regionalstadtbahn und U-Bahnprojekte
> Liebhaber von Stadtschnellbahnen, Bergbahnen,
> Klettersteiganlagen und älteren Straßenbahnen
> Ich bin selber auf Bus und Bahnen angewiesen, da
> ich für den Straßenverkehr erheblich
> beeinträchtigt bin.
>
>
>