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Streckenausschreibungen
geschrieben von sk 
Leider hast Du mit Deinen Aussagen über die Silberlinge recht. Und ein nachrüsten mit Klimaanlage usw. wird sich sicherlich aufgrund der geringen Restnutzungsdauer der immerhin ja schon 45 Jahre alten Fahrzeuge wohl nicht lohnen....

Gruß Thorsten
geschrieben von: Klaus-Peter (IP gespeichert)
Datum: 17. August 2006 14:31


- Türbedienung vorsintflutlich (der Hinweis auf den 'Trick' mit dem Loslassen des Griffes wenn die Tür mal wieder blockiert ist hoffentlich ein Scherz)

So beweisst man mit einem Satz, dass man von der Technik der Türschliessmechanik keine Ahnung hat. Solange wie der Türschliesszylinder nicht entlüften kann, drückt man gegen ca. 5 bar Luftdruck an. Der Türschliesszylinder entlüftet nicht, wenn man den Griff vor dem Zugstop bedient, das ist deutlich durch ein klickendes Geräusch im Schloss zu hören. Dadurch wird aus Sicherheitsgründen ein vorzeitiges Öffnen der Tür verhindert.

MfG
Hauseltr
geschrieben von: Klaus-Peter (IP gespeichert)
Datum: 17. August 2006 14:31


- Türbedienung vorsintflutlich (der Hinweis auf den 'Trick' mit dem Loslassen des Griffes wenn die Tür mal wieder blockiert ist hoffentlich ein Scherz)

So beweisst man mit einem Satz, dass man von der Technik der Türschliessmechanik keine Ahnung hat. Solange wie der Türschliesszylinder nicht entlüften kann, drückt man gegen ca. 5 bar Luftdruck an. Der Türschliesszylinder entlüftet nicht, wenn man den Griff vor dem Zugstop bedient, das ist deutlich durch ein klickendes Geräusch im Schloss zu hören. Dadurch wird aus Sicherheitsgründen ein vorzeitiges Öffnen der Tür verhindert.
Hallo hallo! Lieber hauseltr, merkst Du noch etwas? Muß ich als Fahrgast wirklich Ahnung von der 'Technik der Türschliessmechanik' haben? Wann und wodurch das Öffnen der Tür verhindert wird ist mir völlig gleichgültig. Es interessiert mich als normalen Fahrgast ja auch nicht ob die Kraftübertragung der Lok dieselelektrisch oder dieselhydraulisch ist.

Es ist mir sch...egal wie die Technik gestaltet ist die die Tür sichert. Ich erwarte von einer Tür in der Bahn das sie sich sobald der Zug steht leicht und sofort öffnen lässt. Leider ist beides im historischen Wagenpark der Deutschen Bahn (bzw. Regionalbahn) nicht möglich (häufig dauert es mehrer Sekunden nach Stillstand bis die Öffnung freigegeben ist).
Du hast geschrieben, es sei ein Scherz!
Ich habe geschrieben, es ist kein Scherz und warum es kein Scherz ist.
Woanders wirst du technische Gegebenheiten vermutlich auch akzeptieren!
Wer merkt hier was nicht?

MfG
MHA
Du hast geschrieben das ich von der Technik keine Ahnung habe.
Ich habe geschrieben das das auch nicht relevant ist.
Woanders werde ich die Gegebenheiten auch nicht akzptieren wenn ich sie für unannehmbar und halte (vor allem wenn es seit langem bessere Lösungen gibt und mir die vorhandene Variante nur aus Sparsamkeitsgründen aufgezwungen wird).

Bitte mal die Bahnerbrille abnehmen und die Kundenbrille aufsetzen. Dem Kunden ist es egal warum 'die Dinge sind wie sie sind'. Es geht lediglich darum mit annehmbarem Komfort pünklich von A nach B zu kommen. Das ist mit den vorhandenen Museumszügen nicht gewährleistet.
Okay, wenn Du die Gegebenheiten nicht akzeptieren willst, das ist Deine Sache!
Sie werden dir trotzdem aufgezwungen und Du musst sie akzeptieren! Ich sehe dass Ganze auch nicht durch die Eisenbahnerbrille, denn ich bin seit Jahren auch nur noch Fahrgast.

Es sind nur Behauptungen wie Museumszüge usw., die ich nicht akzeptiere. Das der Wagenpark im Nahverkehr bis zu 45 Jahre alt ist, braucht mir niemand zu erzählen, das weiss ich besser wie jeder andere. Nur diese pauschalen Bewertungen wie Schrott usw. finde ich eben daneben. Die Fahrzeuge entsprechen allen gesetzlichen Vorgaben, sonst dürften sie nicht mehr eingesetzt werden.

Auch bei den neuen Doppelstockwagen gehen die Türen nicht sofort aufgehen, sondern werden ebenfalls erst verzögert öffnen, das hat den gleichen Grund wie bei den n-Wagen. Auch bei diesen Wagen öffnet die Tür erst dann, wenn der Wagen steht und das der Türelektronik gemeldet wird. Nur dass sie eben keine Türgriffe, sondern Tastschalter zum Öffnen haben. Das hat, wie gesagt, etwas mit den Sicherheitsbestimmungen (gesetzlichen Vorgaben) zu tun, aber die scheinen für Dich nicht relevant zu sein. Als Fahrgast muss ich natürlich nicht wissen, wie die Mechanik funktioniert, aber ich sollte wissen, wie ich sie bedienen muss. Wenn es einem dann erklärt wird, könnte man es auch akzeptieren.

Wenn z.B. von stinkenden Toiletten geschrieben wird, grüße ich nur mal die Herren Stehpinkler, die haben nicht unwesentlich Anteil daran. Ich möchte nicht wissen, wieviele Liter da so im Laufe der Zeit daneben gehen, besonders bei Fahrten durch Weichen. Da hilft auf Dauer auch das beste Putz- und Desinfektionsmittel nicht.

Ich persönlich ziehe die Bestuhlung jedes m-Wagen der eines ICE oder eines Doppelstockwagens vor. Die entsprechen der 1. Klasse im n-Wagen.

In Hannover finde ich z.B. bei der Stadtbahn die Inneneinrichtung der alten grünen Stadtbahnwagen bedeutend besser als die der neuen silbernen Stadtbahnwagen.

Was sagt die DB AG dazu:
Auch im Nahverkehr werden wir immer attraktiver.
Auch hier werden wir mit 8,5 Milliarden Mark den Wagenpark in den nächsten Jahren rundum
modernisieren, sodass auch auf kurzen Strecken die Bahn zur besseren Alternative
wird. Dafür schaffen wir unter anderem rund tausend neue Elektro- und Dieseltriebwagen
und über 200 neue Doppelstockwaggons an. Zitatende.


Das kann man natürlich ignorieren und weiter einseitig auf dem alten Wagenpark herumhacken.
Damit beweist man nur seinen eigenen eingefroren Blickwinkel, während man von anderen Leuten Flexibitlität verlangt, selbst aber nur seine eigene Meinung gelten läßt.
MfG
MHA
hauseltr schrieb:
-------------------------------------------------------
...
>
> Es sind nur Behauptungen wie Museumszüge usw., die
> ich nicht akzeptiere. Das der Wagenpark im
> Nahverkehr bis zu 45 Jahre alt ist, braucht mir
> niemand zu erzählen, das weiss ich besser wie
> jeder andere. Nur diese pauschalen Bewertungen wie
> Schrott usw. finde ich eben daneben. Die Fahrzeuge
> entsprechen allen gesetzlichen Vorgaben, sonst
> dürften sie nicht mehr eingesetzt werden.

Also, es mag sein, dass die DB ihren alten Wagenpark den gesetzlichen bestimmungen entsprechend unterhält, aber ich würde nich sagen, dass die m-Wagen unbedingt zeitgemäß sind.

...

> Als Fahrgast
> muss ich natürlich nicht wissen, wie die Mechanik
> funktioniert, aber ich sollte wissen, wie ich sie
> bedienen muss. Wenn es einem dann erklärt wird,
> könnte man es auch akzeptieren.

Also mir begegnen immer wieder leute, die nicht jedentag mit der Bahn fahren, bzw. unter Umständen das erste mal mit einem Zug unterwegs sind. Ja, man mag es kaum glauben, auch das gibt es. Diese Fahrgäste sind mit dem alten Türmichanismus einfach überfordert. Die krigen es einfach nicht hin. Da kann ein jeder noch so den Kopf schüttelon, aber es ist eben so.
Auch Junge läute haben mmit dem System, trotz dass sie jeden Tag fahren und darüber bescheit wissen, ihre schwierigkeiten.

>
> Wenn z.B. von stinkenden Toiletten geschrieben
> wird, grüße ich nur mal die Herren Stehpinkler,
> die haben nicht unwesentlich Anteil daran. Ich
> möchte nicht wissen, wieviele Liter da so im Laufe
> der Zeit daneben gehen, besonders bei Fahrten
> durch Weichen. Da hilft auf Dauer auch das beste
> Putz- und Desinfektionsmittel nicht.

Da muss ich Dir recht geben. die Herren der Stehpinklerschöpfung tun da ihren teil dazu bei. Ich glaube aber eher, das hier die Toiletten gemeind sind, die noch nicht über ein geschlossenes System verfügen und noch das Gleisplumpsklohsystem haben.

...

> Was sagt die DB AG dazu:
> Auch im Nahverkehr werden wir immer attraktiver.
> Auch hier werden wir mit 8,5 Milliarden Mark den
> Wagenpark in den nächsten Jahren rundum
> modernisieren, sodass auch auf kurzen Strecken die
> Bahn zur besseren Alternative
> wird. Dafür schaffen wir unter anderem rund
> tausend neue Elektro- und Dieseltriebwagen
> und über 200 neue Doppelstockwaggons an.
> Zitatende.

Ab gesehen davon, das hier noch in "Mark" gerechnet wird: es mag sein, dass die Bahn in Ihren Wagenpark investiert, aber dennoch ist es hier nicht nur mit beschaffung getan.

>
> Das kann man natürlich ignorieren und weiter
> einseitig auf dem alten Wagenpark herumhacken.

Der Wagenpark ist nun mal alt, auch wenn er modernisiert wird, und die Bahn behauptet, es wären danach neuwertie Fahrzeuge.




Wenn es sich bei der leidigen Türöffnungsfrage um den einzigen Kritikpunkt handeln würde wäre ja nichts auszusetzen. Leider ist es nur ein Punkt unter vielen, und ich frage mich wie Du die grenzwertige Klimatisierung, den unkomfortablen Einstieg (Alte, Behinderte und Kinderwagen haben da erhebliche Schwierigkeiten) und die mangelhafte Laufruhe wegargumentieren willst. Fakt ist einfach, dass das Gesamtpaket des eingesetzen Wagenparks nicht mehr zeitgemäss ist. Ob die Bahn irgendwo in den Fahrzeugpark investiert ist mir dabei ziemlich egal solange ich von der Änderung nichts sehe (abgesehen von ein paar DoSto Zügen die in großen Abständen an das erinnern was möglich wäre).
@Klaus-Peter
29.08.2006 20:51
Hallo Klaus-Peter,

vergiss es, mit hauseltr wirst Du keine vernünftige Diskussion hinbekommen.

Interessant ist aber, daß er plötzlich selbst davon spricht:
Zitat


Das der Wagenpark im Nahverkehr bis zu 45 Jahre alt ist, braucht mir niemand zu erzählen, das weiss ich besser wie jeder andere.
Mir hat er noch versucht
Zitat


Bnrzb 728 Erstes Lieferjahr 1977 ca. 100 Stück, also höchstens 29 Jahre.
unterzujubeln. Für mich spricht soetwas eine sehr deutliche Sprache.


Gruß Ingo
@ Ingo
Im Gegensatz zu Dir schreibe ich von bis zu 45 Jahren alten Waggons.
Wobei die letzte Lieferung von 1977 stammt und danach viele Wagen neuwertig aufgearbeitetwurden. Dass das in der Fachwelt praktisch als neu gilt, wird hier völlig ingnoriert.
Ich habe Dir auch nichts untergejubelt, sondern über die Baureihe
Bnrzb 728 Erstes Lieferjahr 1977 ca. 100 Stück, also höchstens 29 Jahre, geschrieben.
Stimmt das etwas nicht? Es war eine Reaktion auf Deine einseitigen Bemerkungen von 40 Jahren und darüber.

Wieso Du dagegen Stimmung machen willst und anderen Leuten empfiehlst, nicht mit mir zu diskutieren, ist mir nicht ganz klar. Es zeigt mir aber, dass Du nur einseitig denkst.

MfG
MHA
Hier mal ein Beitrag aus einem anderen Forum
es geht auch um über 30 jahre alte n-Wagen
Woanders wird sachlicher diskutiert!
MHA

Autor: Oli K.
Datum: 29.05.05 01:55

Noch als Nachtrag zu deinem Ursprungsbeitrag: Die Silberlinge in Offenburg hatten keine Dampfheizung und keine Achsgeneratoren - hätten also nicht mit Dampflok fahren können. Es waren "neue" Silberlinge aus den 70er Jahren mit Steildach und Scheibenbremsen KE-G-P-R A und als sogenannte Z-Wagen (das Z bezieht sich hier auf "Zugsammelschiene" und hat nix mit Z-Stellung zu tun) ausgeführt, bei denen zur Energieversorgung (Batterien fürs Licht) die Zugsammelschiene auch im Sommer benötigt wird.

Gerade deshalb ist die Verschrottung umso verwerflicher, da es moderne und relativ junge Fahrzeuge waren, laufruhig und leise da ohne Klotzbremse. Auch haben sie alle (elektronischen?) Gleitschutz und hatten genügend Bremshundertstel in R, um auch echte 140 km/h fahren zu können (ein reiner Klotz-Silberling-Zug hat unter Umständen zuwenig Bremshundertstel für 140 km/h obwohl sie es technisch -je nach Achsgenerator- laufen könnten). Ob sie von Anfang an keine Dampfheizung und keine Achsgeneratoren hatten oder erst später zu Z-Wagen wurden, weis ich allerdings nicht. Im Gegensatz dazu hat man die alten, Klotzgebremsten Kisten noch als Citybahn-Wagen und/oder zu Minzlingen modernisiert.

Verstehe einer die Philosophie...

Hatte die Wagen letzten Sommer mal fotografiert, als sie noch zwischen Lokschuppen und ehemaligem Aw standen. Eine Zeitlang (Winter) standen sie dann im RBF. Habe sie aber schon eine Weile nimmer gesehen.


Viele Grüße,
Oli K.
Im Forum wird argumentiert:

... der immerhin ja schon 45 Jahre alten Fahrzeuge wohl nicht lohnen....

Silberlinge haben aber die 30 Jahre-Marke nun wirklich schon überschritten. Da kann man wohl schon von 40 Jahren sprechen.

Dieser Logik nach sind alle VW Käfer mindestenes 60 Jahre alt, weil der erste Käfer 1938 gebaut wurde. Auch die 2003 zuletzt in Mexiko gebauten Autos sind dann so alt.

Von Ingo: Mir hat er noch versucht
Zitat:

Bnrzb 728 Erstes Lieferjahr 1977 ca. 100 Stück, also höchstens 29 Jahre.

unterzujubeln. Für mich spricht soetwas eine sehr deutliche Sprache.
Zitate Ende.
Unterzujubeln? Wie Bitte? Wer jubelt denn hier wem was unter? Das war deutlich: Da kann man wohl schon von 40 Jahren sprechen.
Eben nicht!
Die Fahrzeuge sind B I S zu 45 Jahre alt, es gibt aber auch Fahrzeuge die
E R S T ein Alter von 26 - 29 Jahren haben! Die meisten wurden zw. 1966 und 1977 gebaut, ca. 100 weitere bis 1980.

@ INGO: Wenn man jeden Beitrag, der einem nicht gefällt, in etwa so geschmacklos oder beleidigend abkanzelt:

Dann will ich doch mal Deinen Blödsinn auseinander nehmen.

Stimmt, Du merkst nichts mehr.

Also bei der ganzen Polemik, die Du hier abläßt, kann ich leider keine sachliche Diskussionsführung durch Dich entdecken.


In der Verwaltungsregion Deutschland ist der Fernverkehr vorwiegend in der Farbe "Tunnel-Tampon neu" und der Nahverkehr "Tunnel-Tampon gebraucht" lackiert.


Hast Du Dir eigentlich Dein Merkbefreiungsschreiben durchgelesen, bevor Du es mit Deinem Stirnabdruck gegengezeichnet hast?


Gruß Ingo

Hallo Klaus-Peter,

vergiss es, mit hauseltr wirst Du keine vernünftige Diskussion hinbekommen.


muss sich fragen lassen, was das denn soll?

Du scheinst ja einen gerade zu pathologischen Hass auf alles zu haben, was pro DB oder DB ist oder Deine vollkommen auf die Privaten abgestellten Lobhudeleien nicht teilt.

Mit freundlichen Grüßen

Hauseltr
@Hauseltr
30.08.2006 17:59
Du darfst gerne Deine rosarote Brille aufbehalten und auf einem Auge (dem DB-Auge) blind sein, aber Du brauchst bei einer solchen "Objektivität" nicht von mir erwarten, daß ich Dir darauf weitere Antworten gebe.

Aber eines sollte Dir klar sein, wenn jemand Mist baut oder seine Kundenfreundlichkeit bis zum Himmel stinkt, werde ich es anprangern und dabei ist es mir absolut egal ob es die DBAG oder eine NE ist!


Gruß Ingo
Museumsbahn
31.08.2006 08:04
@ Ingo:

Ist es nicht niedlich wie hauseltr versucht sich aus der Geschichte mit den 29 Jahre alten Wagen herauszuwinden? Vor allem wo es letztlich nicht so sehr auf das absolute Baujahr sondern auf den Zeitpunkt der Festlegung der Grundkonstruktion (womit wir wieder bei 45 Jahren sind).

@ hauseltr:

Deine Argumente die belegen sollen warum es sich um ein zeitgemässes Fahrzeug handelt überzeugen mich! Scheibenbremsen, Dampfheizung und Achsgeneratoren Mannomann! Das wird jeden Fahrgast sofort überzeugen! Ab sofort verzichte ich gerne auf klimatisierte Doppelstockwagen mit niedrigem Einstieg und automatischen Türen wenn ich dafür ein 29-45 Jahre altes Gefährt mit ACHSGENERATOREN bekommen kann.

+++++++++++++

Ironietags bitte nach Belieben und persönlichem Verständnis selber setzen.
Re: Museumsbahn
31.08.2006 10:53
Die Ignoranz ist eine Verhaltensweise oder eine geistige Verfassung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas - möglicherweise absichtlich - nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet.

Und Einstein erschüttert uns mit der Aussage: "Zwei Dinge sind unendlich: das Weltall und die menschliche Dummheit. Beim Weltall bin ich mir allerdings nicht so sicher", meint er.

Damit verabschiede ich mich aus diesem Forum, denn es dient nicht, wie angekündigt, zum Gedankenaustausch, sondern scheinbar nur zum stupiden Vertreten seiner eigenen Meinung mit unsachlichen Mitteln.

MfG MHA
Re: Museumsbahn
31.08.2006 11:37
Dann hat dieser Austausch von Beiträgen ja zumindest ein begrüßenswertes Ergebnis.
sk
Re: Museumsbahn
31.08.2006 14:50
Klaus-Peter schrieb:
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...
> den 29 Jahre alten Wagen
> herauszuwinden? Vor allem wo es letztlich nicht so
> sehr auf das absolute Baujahr sondern auf den
> Zeitpunkt der Festlegung der Grundkonstruktion
> (womit wir wieder bei 45 Jahren sind).

Naja, für manche ist das Baujahr eben maßgeblich und nicht das Konstruktionsjahr.

In den 90 Hatte die Bahn damals noch DoStos beschafft, die noch aus der Konstruktion der Reichsbahn stammten. Dementsprechend waren bzw. sind sie eben im Komfort. Ich bezeichne die Dinger liebevoll als "Fahrende Särge". Wenn man sich die Teile ansieht, kommt es einem auch so vor, als würde mann in einem Sarg fahren und nicht in einem Eisenbahnwagen. Aber wass ich letztlich damit sagen will, manche sehen eben nicht, das das Konstruktionsjahr eben ein anderen Maßstab setzt als das Baujahr.
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