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Herzlichen Glückwunsch Metronom
geschrieben von H4 
Seit fast 3 Jahren bringt mich der Metronom beinahe Täglich nach Hamburg.In diesem Zeitraum habe ich wenige Verspätungen erlebt und nur 1 Zugausfall.
Glückwunsch für motiviertes und freundliches Bordpersonal.
Glückwunsch für die gelungene Zusammenarbeit mit der DB-AG.
Anderen Bundesländern wünsche ich bei zukünftigen Ausschreibungen auch so viel Glück.

Die wachsenen Fahrgastzahlen sprechen für sich...

Ich freue mich morgen Vormittag wieder Platz zu nehmen und freundlich empfangen zu werden.

Ein treuer Pendler..........
Naja,ich habe auch schon ab und zu andere Dinge erlebt: Manches Bordpersonal läßt die Fahrkartenkontrolle schleifen oder führt Dauertelefonate am Handy,ist deshalb für keinen Fahrgast ansprechbar.Wenigstens auf der Strecke von Uelzen nach Hamburg habe ich schon mehrmals Verspätungen erlebt.Allerdings werden da dann in der Regel verspätete ICE durchgelassen.Für den Fahrgast,der dadurch den Anschluß verpasst,spielt die Ursache erstmal keine Rolle.Aber insgesamt sind die Züge ein deutlicher Fortschritt:Der RE früher der DB mit 141 vorne nach Uelzen war ja sowas von lahm.Das Ding stand andauernd an Bahnhöfen,um gekreuzt zu werden. MH
MH schrieb:
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> Der RE
> früher der DB mit 141 vorne nach Uelzen war ja
> sowas von lahm.Das Ding stand andauernd an
> Bahnhöfen,um gekreuzt zu werden. MH

Und das teilweise an Bahnhöfen, wo noch nicht mal offiziell gehalten wurde. Ich habe damals öfters in Meckelfeld oder Maschen gestanden, damit so 'ne weiße Rakete vorbeiziehen konnte - allerdings war dann meist der ICE verspätet und mußte vorfahren, damit er einigermaßen pünktlich in Hamburg ankommen konnte und nicht hinter dem RE hinterherzuckeln mußte, der ja aufgrund höheren Fahrgastwechselaufkommens länger in Harburg steht (der ICE hält ja nur zum Aussteigen).

Der dann vorbeifahrende ICE wäre eigentlich der gewesen, der in Winsen hätte überholen sollen.

Gruß Ingo
Die RE'S wurden mit der 110/111 gefahren.
Möglich,aber wir haben die Fuhre ganz früh morgens mit Sicherheit mehrmals mit 141 erlebt.Den Knallfrosch kann man kaum verwechseln,die etwas geringe Höchstgeschwindigkeit für einen RE auf einer 200er Strecke fällt ebenfalls auf. MH
mir fällt auf das Du keine Ahnung hast,aber immer gerne so tust.200 Strecke....Meinst die alten RE s sind 200 gefahren???Nein 140 und die 141 fährt 120.

Was also hat die 200 Strecke damit zu tun....
H4 schrieb:
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> Was also hat die 200 Strecke damit zu tun....

Die Stammstrecke des Metronom (Hamburg - Uelzen) ist für eine Vmax von 200 km/h ertüchtigt. Diese allerdings darf nur auf LZB-Strecken überhaupt ausgefahren werden - und auch nur von Zügen, deren LZB aktiviert ist.

Die Metronom-Loks (BR 146) haben zwar LZB, sind aber baureihenbedingt nur bis 160 km/h zugelassen - was theoretisch eine zu Zulassungszwecken mindestens zu erreichende Geschwindigkeit von 176 km/h bedingt, die wiederum nur mit LZB gefahren werden darf.

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2006 22:01 von INW.
ja ist mir klar aber nich mit dem Metronom........Aber es ging jetzt um MH sein Posting
Wenigstens scheint das Auffassungsvermögen eines Users nicht viel weiter zu sein.Üblicherweise fährt ein RE auf schnellen Strecken dann auch 140 oder 160,je nach eingesetzten Fahrzeugen.Wird langsamer gefahren,steigt die Anzahl der Halte,wo der Zug überholt wird und letztlich die Fahrtzeit.Offenbar war der Fahrplan damals auf die 141 ausgelegt,auch Züge mit 110 oder 111 fuhren nicht schneller.Dieser RE war wohl eher eine RB. MH
so ein Erlebniss hab ich vor einigen Monaten auch gehabt...

- moderne Doppelstockwagen mit Klimaanlage und sehr sauber
- Service am Platz inkl. kostenloser Zeitung
- sehr freundliches und vor allem KOMPETENTES Personal
- pünktlich
- die Mitarbeiter relativ jung, sehr gut ausgebildet


.... jetzt konnt der Abschnitt den wieder keiner gutfinden / wahr haben will:

DER ZUG WAR ROT MIT WEISSEM ZIERSTREIFEN VON --> DB REGIO <--
...nach gewonnener Auschreibung!!!
Hallo InterRegio,

doch sowas höre ich sehr gerne und bestätigen!


Hallo MH,

die 141er kann ich bestätigen, jedoch nicht planmässig. Bei Ausfall einer 110 kam bei den Frühzügen nach Göttingen gerne mal eine 41 zum Einsatz. Das sind Leistungen gewesen, die Abends aus Göttingen kamen und in Hamburg übernachtet haben, vor den Dostos kann ich mich nur an 111er erinnern.


Gruss
Dirk

Hallo,ich habe manchmal am Wochenende den ersten Zug von Hamburg Richtung Hannover genommen,das war noch zu Zeiten der n-Wagen.Da habe ich wohl jeweils die 141 erwischt.Eventuell gibt es davon noch Bilder im Fotoalbum.Irgendwie fand ich die 141 immer etwas "schräg",das Geknalle beim Raufschalten hörte sich leicht krank an.Es gab da mal Beschwerden von Anwohnern in Krempe bei Itzehoe,die dicht neben dem neuen Bahnsteig wohnten.Die meinten,der "Lokführer" würde die Geräusche absichtlich verursachen.Aber schade ist es jetzt trotzdem um die Loks. MH
MH schrieb:
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> Hallo,ich habe manchmal am Wochenende den ersten
> Zug von Hamburg Richtung Hannover genommen,das war
> noch zu Zeiten der n-Wagen.

Hallo nochmal,

die n-Wagen fuhren bis zum Schluss der DB die Frühzüge Hamburg-Göttingen, bzw. spät zurück. Erst ab ca. 7 Uhr wurden die Dostos gefahren.


Gruss
Dirk


Stimmt,wir sind da in den Raum Frankfurt gefahren,Tochter bei den Großeltern abgeben etc.Alles mit SWT,ging auch mal schief.Rückreise dann ganz vornehm mit dem "Guten Abend Ticket" und ICE.Erinnere mich noch an die 280 kmh an der Anzeige und das komische Gefühl später nach Eschede.Das war dann sogar Gesprächsthema mit den Schaffnern.Aber wie auch immer:Im Auto lebt man gefährlicher,sogar als Fußgänger, MH
InterRegio schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> - moderne Doppelstockwagen mit Klimaanlage und
> sehr sauber
> - Service am Platz inkl. kostenloser Zeitung
> - sehr freundliches und vor allem KOMPETENTES
> Personal
> - pünktlich
> - die Mitarbeiter relativ jung, sehr gut
> ausgebildet
>
>
> .... jetzt konnt der Abschnitt den wieder keiner
> gutfinden / wahr haben will:
>
> DER ZUG WAR ROT MIT WEISSEM ZIERSTREIFEN VON
> --> DB REGIO <--

Selbst wenn du mir jetzt verrätst, auf welcher Strecke das war, kann ich mir immer noch nicht aussuchen, auch dort zwischen Job und Wohnung zu pendeln. Bei mir (knapp südlich von dem Bereich dieses Forums ;-) ) sieht es eher so aus:

- Doppelstockwagen mit Mängeln an allen Ecken und Enden: Polster, die nach Wechsel oder wenigstens einer Grundreinigung schreien; die Klimaanlage fällt im Sommer meist aus, Frischluft-Zufuhr gleich Null; Heizung läßt sich im Winter offenbar nicht unter 25 Grad regeln
- Personal oft nicht zu sehen, greift bei Kontrollen für meinen Geschmack oft zu lasch durch ("nächstes Mal dann aber..."), ist insofern aber zumindest freundlich
- pünktlich nur im Sommer, wenn's nicht zu heiß (Böschungsbrände) oder zu naß (glitschige Schienen) ist, ansonsten Fahrtzeiten stark vom Zufall abhängig und selbst bei der Online-Auskunft nicht korrekt angezeigt
- die Mitarbeiter oft kurz vor der Pensionierung mit teilweise entsprechender lange-muß-ich-ja-nicht-mehr-Einstellung, in sehr seltenen Fällen sogar mit Fahne (Knoblauch oder Alkohol)

Die Wagen sind irgendwo unter dem Schmutz auch rot und tragen den DB-Keks...
hört sich nach den alten DR- Doppelstock Wagen an die im Bereich Kassel in die neuen Bundesländer fahren....

bei einem Böschungsbrand und rutschige Schienen kann weder eine Privatbahn die Cantus, Metronom oder "schlag-mich-tot" heisst was und auch keine DB
dass ist "höhere Gewalt genau wie schlechtes Wetter warum dein Flieger 3 STd später fliegt... nur mal als Beispiel
InterRegio schrieb:
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> bei einem Böschungsbrand und rutschige Schienen
> kann weder eine Privatbahn die Cantus, Metronom
> oder "schlag-mich-tot" heisst was und auch keine
> DB dass ist "höhere Gewalt genau wie schlechtes
> Wetter warum dein Flieger 3 STd später fliegt...
> nur mal als Beispiel

Doch, kann man...

Gegen Böschungsbrände hilft regelmäßiges Mähen. Alle 2 Jahre ist eben zu selten - das gilt auch für wildes Gestrüpp entlang von Bahntrassen. Aber es wird immer erst zurückgeschnitten, wenn die Züge durch das Grünzeug Kratzer davon tragen...

Gruß Ingo
INW schrieb:
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>
> Gegen Böschungsbrände hilft regelmäßiges Mähen.
> Alle 2 Jahre ist eben zu selten - das gilt auch
> für wildes Gestrüpp entlang von Bahntrassen. Aber
> es wird immer erst zurückgeschnitten, wenn die
> Züge durch das Grünzeug Kratzer davon tragen...
>
> Gruß Ingo

Nein, das wird erst zurückgeschnitten, wenn sich nicht mehr nur die Triebfahrzeugführer über fehlende Signalsicht beschweren, sondern das EBA selbige verlangt...
ja und das ganze liegt im Zuständigkeitsbereich vom Bundesnetz
auch wenn es NOCH DB Netz (bistimmt nicht mehr lange) hat das NICHTS mit DB Regio zu tun!!! oder den ganzen anderen EVUs
InterRegio schrieb:
-------------------------------------------------------
> ja und das ganze liegt im Zuständigkeitsbereich
> vom Bundesnetz
> auch wenn es NOCH DB Netz (bistimmt nicht mehr
> lange) hat das NICHTS mit DB Regio zu tun!!! oder
> den ganzen anderen EVUs

Doch. Die zahlen Trassennutzungsgebühren - und können dafür auch eine Gegenleistung verlangen. Eben freie Signalsicht, Vermeidung von unnötigen Verspätungsgründen (Böschungsbrände), Kratzer am Lack der Züge (Gestrüpp) usw. ...

Gruß Ingo
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