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Metronom nach Oldenburg?
geschrieben von Anonymer Teilnehmer 
Anonymer Teilnehmer
Metronom nach Oldenburg?
10.12.2007 17:29
Hallo!
Ich pendel öfter zwischen OL und HH und muss dabei jedes mal in HB min. 20 min auf den Metronom warten. Wie wäre es, wenn der Metronom direkt von HH nach OL fahren würde? So bräuchte ich ca 1,5 Std von HH nach Ol. Mit dieser Warterei in HB brauch ich entsprechend länger. Ich benutze in der Regel den RE von OL nach HB und dann den Metronom. Der RE braucht knapp 30 min und der Metronom(HB-HH) ca 1:10 min. Dazu kommen halt die 20 min in HB. Dadurch brauch ich teilweise knapp über 2 std bis ich in HH bin.

Wisst ihr ob die Metronomgesellschaft schon einmal Überlegungen diesbezüglich durchgeführt hat? Nach Hannover gibt es schließlich eine DB-Direktverbindung von OL, wobei Hannover(obwohl es Landeshauptstadt ist) weiter von OL entfernt ist , als HH. Es ist auch einfach so , dass HH die "wichtigste" Stadt in Norddeutschland ist und da sollte eine norddeutsche Großstadt wie Oldenburg eine Direktverbindung zu haben.

Ich würde mich über Meinungen, Vorschläge etc. freuen.
Gruß Daniel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.2007 17:31 von stadtplaner.
Anonymer Benutzer
Re: Metronom nach Oldenburg?
10.12.2007 18:12
Auch wenn es für den einzelnen Reisenden, der genau diese Strecke befährt, vielleicht schön wäre, gebe ich einer solchen Direktverbindung keine Realisierungschancen. Die Gründe dafür sind folgende :

1. Was im Regionalverkehr fahren soll, muss auch durch die jeweils zuständigen Bundesländer bestellt und vor allem bezahlt werden. Wie allgemein bekannt sein dürfte, laufen die öffentlichen Kassen nicht gerade über, so dass man eigentlich schon froh sein kann, wenn Nahverkehrsangebote nicht gekürzt werden und außerdem hat sich das für eine solche Verbindung zuständige Bundesland Niedersachsen noch nie durch eine besonders schienenverkehrsfreundliche Politik ausgezeichnet.

2. Ein durchgehender Zug Oldenburg - Hamburg müsste in Bremen "Kopf machen". Selbst wenn bei den heutzutage eingesetzten Wendezügen der Aufwand hierfür nicht mehr so groß ist wie in früheren Zeiten, als die Lok entweder gewechselt werden oder sogar umlaufen musste, versucht man solche Zugläufe aus betrieblicher Hinsicht weitestgehend zu vermeiden (dies dürfte auch der Grund sein, weshalb es z.B. so wenig direkte Fernverkehrszüge aus Süd- und Westdeutschland nach Lübeck gibt - sie müssten in Hamburg die Fahrtrichtung wechseln).

3. Zwischen Bremen und Oldenburg gibt es mit dem zweistündlichen RE, einer stündlichen RB sowie einem weiteren stündlichen RE zwischen Bremen und Hude (dann weiter nach Nordenham) und einer stündlichen NWB bis Delmenhorst (dann weiter in Richtung Vechta - Osnabrück) bereits ein recht gutes Regionalverkehrsangebot. Auch wenn ich die Fahrgastzahlen auf dieser Strecke nicht kenne, kann man doch sagen, dass die Zahl der Züge bereits jetzt höher ist als auf den meisten anderen Strecken in Niedersachsen - ob man noch genügend Fahrgäste für einen weiteren stündlichen oder auch nur zweistündlichen ME zusammenbekommt, ist fraglich - außerdem gilt hier wieder das unter Punkt 1 gesagte.

4. Die Anzahl der Fahrgäste, die die Strecke Oldenburg - Hamburg befahren, dürfte sich - insbesondere auch in Relation zur Gesamtfahrgastzahl zwischen Bremen und Oldenburg in Grenzen halten.
Olaf Meister schrieb:
-------------------------------------------------------
> 3. Zwischen Bremen und Oldenburg gibt es mit dem
> zweistündlichen RE, einer stündlichen RB sowie
> einem weiteren stündlichen RE zwischen Bremen und
> Hude (dann weiter nach Nordenham) und einer
> stündlichen NWB bis Delmenhorst (dann weiter in
> Richtung Vechta - Osnabrück) bereits ein recht
> gutes Regionalverkehrsangebot.


Weiterhin gibt es auch noch zweistündliche IC-Verbindungen von Oldenburg nach Bremen, hier fährst du übrigens nur etwas mehr als 1 h 30 Minuten. Vorraus gesetzt du fährst bis Bremen mit RE und dann mit IC nach Hamburg oder erst IC bis Bremen und dann mit ME nach Hamburg
Generell stimmt es schon, dass Nahverkehr von den Ländern bestellt werden muss, jedoch schließt das eigenwirtschaftliche Züge nicht wirklich aus, jedoch rechnen sich diese in der Regel für den Betreiber nicht, sonst müsste man Nahverkehrsstrecken nicht gegen öffentliche Bezahlung ausschreiben, sondern die Länder könnten für die entsprechenden Konzessionen auch noch Geld kassieren.

Die im dritten Punkt angedeutete Streckenbelegung beschränkt sich ja nicht nur auf die genannten Personenzüge (zu denen übrigens noch ein paar ICs und ICEs kommen), es sind dort auch einige Güterzüge unterwegs. Dies ist einer der Gründe, warum die Pläne der Bremer Straßenbahn eine Linie 11 nach Delmenhorst (ab Huchting dann über DB-Gleise) einzurichten von Seite der DB eine klare Absage erteilt wurde! Es gibt dort schlichtweg nicht ausreichend Trassen um dort zusätzliche Züge unterzubringen, vor allem im Taktverkehr dürfte dies schwer werden. Ein Zug zwischen Oldenburg und Hamburg könnte also nur durch einen Tausch arrangiert werden (sprich ein anderer Zug muss dafür von der Strecke!) und müsste in Bremen Hbf dann wahrscheinlich immernoch 20 Minuten warten um in die Trassenbelegung der Strecke nach Hamburg zu passen. Leider ist nicht jede Bahnverbindung, die wünschenswert ist, auch wirklich realisierbar und man könnte es auch schlechter treffen als mit 20 Minuten Wartezeit in Bremen. Aber vielleicht ergeben sich ab 2010 mit der Metropolenbahn nach Hamburg bessere Anschlüsse nach Hamburg.
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht so ganz.

"Ob die Metronomgesellschaft das schonmal überlegt hat"? Du meinst, ob das Land Niedersachsen (Haupteigentümer des ME) mal darüber nachgedacht hat, in Zukunft auch diese Strecke selbst zu betreiben oder weiterhin den Bund (in Form von der DB) das machen zu lassen, oder...? Nahverkehr ist doch keine gewinnbringende Wirtschaftsbranche... Aber ich denke schon, dass sie mal darüber nachgedacht haben... Aber macht das den Unterschied? Ich finde die neuen Nahverkehrszüge der DB zwischen Norddeich und Hannover top (Da ist ein Mischbetrieb, oder?)!

Eine Durchbindung von Oldenburg (Also aus Richtung Hannover!) kommt nicht- aus bereits genannten Gründen. Einmal in Bremen umsteigen, ist das der riesige Qualitätsverlust? Bremen ist halt, wie Hamburg auch, ein Knotenbahnhof. Und der soll ermöglichen, dass man möglichst viele Ziele von überall her auf kürzestem Wege erreicht. Eher könnte man doch dann auf die 20 min. Wartezeit verzichten, oder? Aber: Die zwanzig Minuten Wartezeit kommen doch nicht von ungefähr! Ich weiß es nicht, kenne mich in der Ecke wenig aus- aber auch der Bahnverkehr funktioniert doch in gewisser Hinsicht wie das Hubsystem beim Flugverkehr. Man wartet länger, damit möglichst viele Leute ihren Anschlusszug erreichen- oder man kann nicht früher los, weil man sich mit dem Fernverkehr dann in die Wolle kriegt. Keine Zugabfahrtszeit ist willkürlich.
Th
Re: Metronom nach Oldenburg?
11.12.2007 17:08
Allerdings finde ich schon, daß sich die Region Oldenburg mehr nach Hamburg orientiert als nach Hannover (wohin der RE ja fährt), wobei das eine Vermutung ist, die durch statistische Erhebungeine zu verifizieren wäre. Und in Bremen verlassen den RE/IC eine Vielzahl der Fahrgäste (ausgeprägter Fahrgastwechsel). Ich muß zugeben, dass ich mir auch schon überlegt habe, ob eine direkte Küstenverbindung (als IC?) nicht sinnvoll wäre, so ala Rostock - Hamburg - Bremen - Oldenburg - Leer - Emden.
Th schrieb:
Ich muß zugeben, dass ich mir
> auch schon überlegt habe, ob eine direkte
> Küstenverbindung (als IC?) nicht sinnvoll wäre, so
> ala Rostock - Hamburg - Bremen - Oldenburg - Leer
> - Emden.

Wirklich klasse, eine Strecke, wo man dreimal kehren muss...! Und das nur, damit du von Rostock auf direktem Weg bis Norddeich kommst? Also ehrlich...

Th
Re: Metronom nach Oldenburg?
11.12.2007 22:36
Ja, ja. Ich weiß... Dieses dreimal Kopfmachen ist echt blöd. Allerdings bleibt die Frage, ob nicht eine norddeutsche ost-west-Verbindung sinnvoll ist, denn primär gibt es immer nur nord-süd-Direkt-Verbindungen. Durchgehende Ost-West-Verbindungen fehlen. Allerdings ist auch die Frage, ob die Verbindung des strukturschwachen Ostfriesland mit dem strukturschwachen M-V zu einer genügenden Auslastung führen wird (im übrigen hatte ich vergessen, dass man in Hamburg ja auch kopfmachen muß).
Maddi schrieb:
-------------------------------------------------------
> Th schrieb:
> Ich muß zugeben, dass ich mir
> > auch schon überlegt habe, ob eine direkte
> > Küstenverbindung (als IC?) nicht sinnvoll
> wäre, so
> > ala Rostock - Hamburg - Bremen - Oldenburg -
> Leer
> > - Emden.
>
> Wirklich klasse, eine Strecke, wo man dreimal
> kehren muss...! Und das nur, damit du von Rostock
> auf direktem Weg bis Norddeich kommst? Also
> ehrlich...
>

Und weil die Züge aus Rostock bisher von Stralsund kommen, kehrt man in Rostock auch nochmal ... :-)




In diesem Sinne: R. Sperberg
Th
Re: Metronom nach Oldenburg?
13.12.2007 10:40
baumkuchenbahn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Maddi schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Th schrieb:
> > Ich muß zugeben, dass ich mir
> > > auch schon überlegt habe, ob eine
> direkte
> > > Küstenverbindung (als IC?) nicht
> sinnvoll
> > wäre, so
> > > ala Rostock - Hamburg - Bremen -
> Oldenburg -
> > Leer
> > > - Emden.
> >
> > Wirklich klasse, eine Strecke, wo man
> dreimal
> > kehren muss...! Und das nur, damit du von
> Rostock
> > auf direktem Weg bis Norddeich kommst? Also
> > ehrlich...
> >
>
> Und weil die Züge aus Rostock bisher von Stralsund
> kommen, kehrt man in Rostock auch nochmal ... :-)
>
>
>
>
> In diesem Sinne: R. Sperberg

Okay, gewonnen. Dann muß ich wohl weiter träumen. Das mit Rostock war mir noch gar nicht bewußt, daß man da nur nach Warnemünde direkt kann. Wahrscheinlich gibt es deswegen auch noch keinen Küstenexpress.
In Rostock Hbf geht es von Stralsund kommend nicht nur nach Warnemünde ohne Kopfmachen, sondern auch nach Wismar über bad Doberan.
Aber: Rostock-Wismar ist
1.) eingleisig
2.) Nicht elektrifiziert
3.) Aufgrund der "Kaputtsanierung" vor einigen Jahren bestehen kaum noch Kreuzungsmöglichkeiten, die auch noch dadurch eingeschränkt sind, dass die Gleislängen recht kurz bemessen sind.

UND ein weiteres Kopfmachen in Wismar wäre auch noch nötig.
stadtplaner schrieb:
-------------------------------------------------------
> in HB min. 20 min auf den Metronom warten.
> Wie wäre es, wenn der Metronom direkt von HH nach OL fahren würde?

In Berlin - okay, da geht's um innerstädtische Umstiege/Verbindungen - warte ich bisweilen auch 20 Minuten. Vom im Nordwesten der Stadt gelegenen Reinickendorf brauchte ich früher zum Lehrbauhof etwa 2 Stunden, wovon eine halbe Stunde auf den Weg entfiel, der an der gleichen Strecke liegt, auf der ich kurz zuvor in die Gegenrichtung fuhr, und das nur, weil es auf Höhe meiner Arbeitsstätte keinen S-Bahnhalt gibt. Für diesen Kilometer braucht(e) die S-Bahn vielleicht 25 Sekunden, zu Fuß in Gegenrichtung läuft man besagte halbe Stunde.
Das nur erstmal zu den Relationen, klar: Ist kein Vergleich angesichts der Entfernungen. Soll aber aufzeigen, dass Du selbst mit etwas über 2 Stunden von OL nach HH respektive umgekehrt recht gut dran bist. Das rechtfertigt natürlich nicht, dass Du Dir angesichts der Müdigkeit nach einem 8-Stunden-Arbeitstag gerne den Umstieg in bremen ersparen würdest. Dennoch:

> Der RE braucht knapp 30 min und der
> Metronom (HB-HH) ca 1:10 min. Dazu kommen halt die
> 20 min in HB. Dadurch brauch ich teilweise knapp
> über 2 std bis ich in HH bin.

Im Verhältnis zu den Fahrzeiten sind diese 20 Minuten verschwindend wenig und weder die metronom noch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) die Überlegung wert, diesen Zug nach Oldenburg durchzubinden, da die Notwendigkeit doch sehr fraglich wäre, aus mehreren bereits genannten Gründen.

> Nach Hannover gibt es schließlich eine DB-Direktverbindung von OL,
> wobei Hannover (obwohl es Landeshauptstadt ist) weiter von OL entfernt
> ist, als HH.

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Da fällt mir spontan die Frage nach der Henne und dem Ei ein. (Ei = Städte, Henne = Bahnstrecken)

Es ist auch einfach so , dass HH die
> "wichtigste" Stadt in Norddeutschland ist und da
> sollte eine norddeutsche Großstadt wie Oldenburg
> eine Direktverbindung zu haben.

Liesse sich aber schon vom Gleisbild im Bremer Citybereich um den Hbf. heute nicht mehr machen. Übrigens ist Oldenburg zwar Kreisstadt, jedoch sicher keine Großstadt, wenngleich es sehr schön liegt an der Hunte. Schon von daher bin ich froh, dass es den Vergleich mit Berlin, Hamburg, München o.ä. scheuen würde.

> (Stralsund) - Rostock1 - Hamburg1 - Bremen1 - Oldenburg - Leer1 - Emden

hiesse übrigens viermaliges Kopfmachen (siehe 1).
Carsten Preuß schrieb:
-------------------------------------------------------
> > (Stralsund) - Rostock1 - Hamburg1 - Bremen1 -
> Oldenburg - Leer1 - Emden
>
> hiesse übrigens viermaliges Kopfmachen (siehe 1).

Und wenn man die angeregte "Küstenstrecke" über Lübeck nimmt, sogar noch einmal mehr...

Gruß Ingo
Th
Re: Metronom nach Oldenburg?
01.04.2008 14:51
>
> Liesse sich aber schon vom Gleisbild im Bremer
> Citybereich um den Hbf. heute nicht mehr machen.
> Übrigens ist Oldenburg zwar Kreisstadt, jedoch
> sicher keine Großstadt,

Doch! Mit Verlaub: Oldenburg hat knapp 160000 Einwohner, ist die viertgrößte Stadt in Niedersachsen und kreisfrei. Und sie hat schon zentrale Bedeutung in der Region . Sicherlich nicht Hamburg oder Berlin, aber eben schon Oberzentrum.
Oldenburg ist nicht nur eher Oberzentrum sondern IST Oberzentrum... Das alleine ist aber sicherlich keine Rechtfertigung dafür, etwas an bestehenden Linienverläufen, geschweige denn, Gleisanlagen zu ändern. Die Stadt hat in diesem Falle das "Pech", so nah an einem weiteren, größeren Oberzentrum (Bremen) zu sein, sodass es sicherlich Städte gibt, welche der Größe nach ähnlich wie Oldenburg sind, aber eine höhere Zentralörtlichere Funktion haben- eben weil nichts anderes in der Nähe ist.

Soweit ich weiß, ist Oldenburg Oberzentrum, um Ostfriesland zu versorgen (westlicher Teil), da Bremen schon zu weit weg wäre. Die Größe alleine ist kein Indikator, um Ober- oder Mittelzentrum zu sein. Und auch diese Bezeichnungen kennzeichen kein "Muss", bestimmte Schienenverkehrsleistungen bereit zu stellen, sondern nur ein "sollte".

P.S.: Eine Großstadt ist eine Stadt immer, wenn sie mehr als 100.000 Einwohner hat. Punkt!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2008 23:18 von Maddi.
Einer Nahverkehrsanbindung würde ich ebenfalls keine Chancen einräumen...

Aber was haltet ihr denn, trotz Kopfmachens, von einem Interconnex, der von Wilhelmshaven über Oldenburg und Hamburg an die schleswig-holsteinische Küste fährt. Ein Fernzug der quasi beide Veolia-Netze miteinander verbindet.
Moin moin,

Interconnex = hübsche Idee. Fragt sich nur, ob sich das rechnet.

Solange ich mit dem Niedersachsen-Ticket für 19 Teuronen von HH nach Norden zu meinem Vater fahren kann, nehme ich auch die Umsteigezeit in Bremen in Kauf. Immerhin gibt's im metronom den Vanillocino im Automaten und im RE einen Minibar-Service (im Winter sogar mit Glühwein). Und Bremen ist für einen kleinen Zwischenstop auch gut.

MfG - Hans-Uwe

------------------
Hans-Uwe Kolle
Kolle@PRO-BAHN-SH.de
@huk001:

Das ließe sich doch sicher in nem Testbetrieb herausfinden.....
Das mit Bremen und das drei mal Kopfkehren, außer wenn der Metronom die RB-Strecke von Rothenburg (Wümme) nach Bremen Hbf fahren wird, die Strecke ist ebenfalls Elektrifiziert. Dann musst man nur zweimal Kopfkehren statt dreimal Kopfkehren.

Gruß Luruper
Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das mit Bremen und das drei mal Kopfkehren, außer
> wenn der Metronom die RB-Strecke von Rothenburg
> (Wümme) nach Bremen Hbf fahren wird, die Strecke
> ist ebenfalls Elektrifiziert. Dann musst man nur
> zweimal Kopfkehren statt dreimal Kopfkehren.
>
> Gruß Luruper

Luruper = Elbeaner = A.Lauer?

Die Schreibe (vor allem die Grammatik-/Satzbau- und Fipptehler) deutet darauf hin...

Gruß Ingo
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