Die Jasper Wagen meinte ich..

Weil die langen auf der Expresslinie und 110 eingesetzt werden sollen, schon wegen den Kofferabstelleinrichtungen, dann fährt da nich Jasper 1, sondern Jasper 2 (die ex TOG).

MfG
Heiko

MfG
Heiko T.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2007 20:16 von Heiko Trede.

Ja gut das stimmt auch wieder,daran hatte ich nicht gedacht.

Schade das Die HOCHBAHN auch Jasper und SBG nicht mal die 15 Meter Citaros anschaffen,wie die VHH/PVG gruppe.


Ich glaube geteste hatten Sie mal nen Langen auf der 155 jetzt M13.Und konnten damit nicht durch die Kehre kommen.

Die HOCHBAHN selber steht nicht auf 15 Meter Fahrzeuge, auch wenn die Jasper ihr geöhren. Die Tochterunternehmen können nur Empfehlungen abgeben, das sagen übder die Beschaffung und der Ausstattung hat letztendlich die HOCHBAHN.

MfG
Heiko

MfG
Heiko T.

Die HOCHBAHN hat in den 15m Wagen ein zu hohes Risiko von schäden durch anecken gesehen. Bei den 13m Wagen der 64er Serie ist es leider nicht anders. Und auch die XXL Wagen leiden sehr durch schäden dieser art. Vorallem vorne im Frontbereich vor der Einstiegstür knirscht es Wöchentlich.

Das liegt ja an den Fahrern denn beider PVG/KVG passiert nicht so viel...

Die PVG kracht auch häufig mit ihr 15 m Bussen in Niendorf Nord am den Zaun.



Mfg

Sascha Behn

...das stimmt und einige Fahrer sehen ganz schön fertig aus, wenn sie aus der Anlage rechts wieder auf den Nordalbingerweg wollen...

Trotzdem wären 15-Meter Busse teilweise ja ne gute Lösung, nur wenn das Risiko sooo groß ist...

Naja jetzt fahren sie ja mit XXL Bussen nach A Burgwedel...das dürfte interessant werden in U Niendorf Marktm zum Beispiel.

Hallo Metrobus1977,

> Naja jetzt fahren sie ja mit XXL Bussen nach A
> Burgwedel...das dürfte interessant werden in U
> Niendorf Marktm zum Beispiel.

Wieso Niendorf Markt?


Grüße, Boris

Also so interessant ist es in NIM nicht... Manchmal steht er nicht ganz in der Abfahrtsstelle nach Burgwedel, weil er nun mal sehr lang ist und die Kurve nicht perfekt gefahren wurde aber sonst?!

Die Frohmestraße ist da weitaus interessanter!

söarn schrieb:
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> Die Frohmestraße ist da weitaus interessanter!

Wird Zeit, daß da einseitig der Parkstreifen zurückgebaut und zur Fahrbahn wird. Denn die beiden Fahrspuren sind jeweils gerade mal 3 Meter breit - für innerstädtische Straßen mit Busverkehr ist m.W. 3,5 m Spurbreite empfohlen (!). Außerdemsind die Parkstreifen teilweise keine 2 m breit, so daß etwas größere Pkw (selbst wenn sie direkt an den Kantstein gefahren werden, was ja leider selten gemacht wird) zwangsläufig mit ihrem Fahrerspiegel in die Fahrbahn hineinragen.

Die Autofahrer werfen ja teilweise ihre Karren einfach so dahin, sch... drauf, daß das Heck noch 15 cm in die Straße rein ragt. Begegnen sich dann zwei Busse (egal ob AGG300 oder O530L),muß einer von beiden wegen dieser nahezu lächerlichen 15 cm anhalten und den anderen vorbeilassen, weil er selbst vielleicht 10 cm in den Gegenverkehr fahren muß.

Wenn dann der dortige Einzelhandel das Jammern nach mehr Parkplätzen anfängt, sollen sie unter sich sammeln gehen und eine Quartiersgarage unter der Straße selber finanzieren - die Refinanzierung kann über Parkgebühren erfolgen.

Gruß Ingo

wieso darf eigentlich der XXL-Bus in Deutschland fahren???

der XXL-Bus ist fast 25m lang aber in Deutschland darf ein Bus nicht länger als 18,75m sein!!!!

sowas nennt sich Ausnahmegenehmigung... ;)

Benötigt ein Antragsteller ein Fahrzeug, das nicht in den üblichen vom Gesetzgeber vorgegebenen Rahmen passt, dann beantragt er halt eine Ausnahmegenehmigung. Sowas hats ja schon immer gegeben, denn viele Kranwagen, Schwertransporter, Holzfahrzeuge etc. haben ja noch nie in so ein gesetzliches Korsett gepasst. Daraufhin wird von der Behörde geprüft und wenn die zu einem positiven Ergebnis kommen, dann wird entsprechen eine Ausnahmegenehmigung - üblicherweise mit einer Liste von Auflagen und Einschränkungen - erteilt.

Auch HOCHBAHN 7400 musste in Hamburg erst beweisen, dass eine solche Ausnahmegenehmigung möglich und sinnvoll ist. M.W. hatte der ganz zu Anfang recht viele Auflagen wie Ausrückweg etc., die dann mit zunehmend erfolgreichem Einsatz zurück gefahren wurden.

Im Übrigen hat die EUrokratie hier auch den Rechtsrahmen entsprechend offen gelassen und den nationalen Behörden ausdrücklich in einigen Bereichen Spielraum für solche Genehmigungen gelassen. So ist z.B. auch der Anhängerbetrieb in der EU einerseits nicht zulässig, andererseits haben die EUrokraten ausdrücklich festgelegt, dass hier unkompliziert Ausnahmegenehmigungen erlassen werden können.

Grüße aus Südland.