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2 Euro und Verspätung
geschrieben von FreakHHA 
Lustig ist auch manchmal wenn irgend so ein Griesgram zwei Euro auf die Kasse packt, ohne ein Wort zu sagen welches Ticket er will. Oft erlebt kam die Frage: Und nu?
Antwort: n Ticket. Frage: Welches Ticket? Antwort: keine Ahnung. (Dann tut es schon langsam weh) Na ja nach langem Frage-Antwortspiel ist es dann irgendwann geschafft und man hat dann wieder locker drei Minuten mehr Verspätung.

Wenn mal wieder so n Verwirrter einsteigt und den Schnabel auch nicht aufkriegt, wird mal geflachst.

Frage: und nu? curry wurst pommes? Antwort: stotter , stotter neh neh ein Fahrschein bitte. Und dann geht das Spiel wieder los, ist lustig.

Ein Grund von vielen warum wir manchmal mehr oder weniger Verspätung haben.
Re: 2 Euro und Verspätung
26.10.2007 15:42
Andere fahren schon mal los und kassieren dann während der Fahrt.
Sollen Sie machen, aber wenn man so ne Eule wie oben beschrieben hat und sich nicht auf den Verkehr konzentriert kann es nach hinten losgehen.(Unfall)
Entweder Augen auf den Verkehr oder auf die Kasse. Klar hab ich auch gemacht aber nu nicht mehr.Kein Streß. Auch wenn von hinten während der Fahrt angewackelt kommt und n Ticket möchte, erst an einer Ampel oder nächste Haltestelle.
Ist auch manchmal lustig gucken einen völlig verwirrt und nervös an.
FreakHHA schrieb:
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> Sollen Sie machen, aber wenn man so ne Eule wie
> oben beschrieben hat und sich nicht auf den
> Verkehr konzentriert kann es nach hinten
> losgehen.(Unfall)

Manchne Fahrer überprüfen einfach mal so bei 60 km/h ihren Kassenstand, da machen sie eine ganze Spalte leer und zählen dann ab wie viele man wieder reintut.


>Frage: und nu? curry wurst pommes? Antwort: stotter , stotter neh neh ein >Fahrschein bitte. Und dann geht das Spiel wieder los, ist lustig.

Ich find das super das du das mit Humor nimmst, ist leider nicht allen der Fall.

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Citaro-Bus of the Year 2007

MFG
Andre
Die Frage ist nur, wie weit sein Humor geht, schaut man sich manch anderen Thread vom "FreakHHA" an...

Im übrigen frage ich mich, ob wir jetzt jedes Alltags-drama durchkauen wollen?!Sämtliche geschilderte Situationen sind mir bestens bekannt, aber kaum einer wahren "Diskussion" würdig.

Von mir aus können wir ja einen Thread namens "Aus dem Alltag eines Busfahrers" eröffnen, wo alle solche kleinen Geschichten reingeschrieben werden, denn allmählich wird es unübersichtlich.

Schöne Grüße
CitaroL schrieb:
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> Im übrigen frage ich mich, ob wir jetzt jedes
> Alltags-drama durchkauen wollen?!Sämtliche
> geschilderte Situationen sind mir bestens bekannt,
> aber kaum einer wahren "Diskussion" würdig.

Gibt es denn nicht irgendwelche Erfahrungswerte, welches Ticket denn in der Regel gekauft wird? In zahlreichen Städte war es bis vor kurzem noch so, daß es ohnehin nur einen Fahrschein gab, den ein erwachsener Fahrgast mit 2 Euro wollen könnte. Gerade in fremden Städten und fremden Verkehrsverbünden ist es nun mal das leichteste erstmal zu sagen "eine Einzelfahrt bitte!" und sich dann über die verschiedenen Optionen ggf. informieren zu lassen.
Hallo Citaro L
wirst ja nicht gezwungen das zu lesen. Aber es gibt auch ein Haufen Fahrgäste die böse mit Pippi in den Augen an der HS stehen und sich ärgern warum der Bus wieder zu spät kommt. Da hat man dann das ein oder andere Beispiel.

Ich frage mich was Du übersichtlich machen möchtest.

Zumindest liest Du die Beiträge und hast die dementsprechenden Situationen erlebt.

Ich hoffe Dir ist das nicht peinlich.

Zumindest werden auch so nach und nach schätze ich die ein oder andere Frage direkt geklärt was durch verschiedene Spekulationen in verschiedensten Threads durch "Outsider" versucht wurde zu diskutieren.
FreakHHA schrieb:
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> Ein Grund von vielen warum wir manchmal mehr oder
> weniger Verspätung haben.

Wenn du dich auf so ein rumgeflachse mit den Fahrgästen einlässt, dann wundert mich das mit den Verspätungen auch nicht.

Tobias

Re: 2 Euro und Verspätung
27.10.2007 13:03
CitaroL schrieb: "Manchne Fahrer überprüfen einfach mal so bei 60 km/h ihren Kassenstand, da machen sie eine ganze Spalte leer und zählen dann ab wie viele man wieder reintut. "

Das ist noch gar nichts. Ich hab auf der 8810 nach Schwarzenbek beobachtet, wie ein Fahrer bei 70-80 km/h seine Schorle-Flasche hervorholte und genüßlich trank, und sie dann wieder wegstellte.
FreakHHA alleine wie du hier deine Kunden umschreibst spricht schon für sich, hast du dir eigendlich mal überlegt, das du mit diesen Menschen dein Geld verdienst? Ich glaube kaum.

Wie dir bekannt sein dürfte, lesen hier auch Fahrgäste und was sollen die davon halten, wenn sich ein offensichtlicher Busfahrer so über diese Fahrgäste äussert. Die denken doch gleich das alle Kollegen so denken.

Mal abgesehen davon, das hier auch emsig aus den Führungsebenen der einzelnen Verkehrsunternehemen mitgelesen wird.

Irgendwann fällst du damit auf, und dann wird es sicherlich interesannt bei dir. Mit diesen Äusserungen schädigst du nachhaltig das Unternehmen für das du tätig bist.

Vielleicht solltest du deine Berufswahl nochmal überdenken...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2007 13:18 von bernett1971.
Soll das schon wieder ein Redeverbot sein, weil hier mal wieder die Wahrheit offengelegt wird oder gehst Du auf den Betriebshöfen nur mit Ohrenschützern und Scheuklappen rum ? Es hat schon so manche Führungskraft versucht den Einen oder Anderen stillzulegen leider auf illegale Weise. Nun ja,shit happens weils nicht geklappt hat. Dann sollte die "Führungsebene" sich auch einmal mit kräftig
Gedanken machen, warum viele Fahrer ziemlich demotiviert zur Fa. fahren.
Das einzige was die meisten hält ist der noch sichere Arbeitsplatz und das geht durch alle Schichten Junge, Alte, BHAs, Gruppenleiter, UHDS und was es noch gibt. Dieses kriegt man bei verschiedensten Gesprächen mit. Und die Gründe sind nicht immer oder so gut wie gar nicht die Fahrgäste. Und dieses weist Du so gut wie ich.
Und mehr möchte ich mich dazu auch nicht mehr äußern.

Und sollte doch eine Führungskraft dieses lesen, dann sollte man sich darüber Gedanken machen wie das mit der Mitarbeitermotivation funktioniert. Es gibt auf dem Markt genug Lehrgänge. Und nicht immer das eigene Süppchen kochen.
Es hieß mal zu Anfang es ist wie ne "Familie" aber nach Jahren muß man feststellen, daß man als Einzelkämpfer besser durch kommt.
FreakHHA schrieb:
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> Soll das schon wieder ein Redeverbot sein, weil
> hier mal wieder die Wahrheit offengelegt wird

Hier spricht niemand ein Redeverbot aus (Wie kommst du immer nur auf diese Idee)? Aber tatsächlich - was du hier machst, ist absolute Rufschädigung. Nicht nur was den Ruf deines Unternehmens betrifft sondern auch den Beruf des Busfahrers betreffend.

Wenn du wirklich so unzufrieden bist, dann solltest du tatsächlich über einen anderen Beruf nachdenken (und ich hoffe fast, dass dir dieses über kurz oder lang von deinem Vorgesetzten abgenommen wird!).

Übrigens: Wenn man in seinem Unternehmen etwas ändern möchte, dann geht man damit üblicherweise nicht an die Öffentlichkeit und macht seine Kunden an, sondern engagiert sich im Betriebsrat oder meinetwegen auch in einer Gewerkschaft.

Tobias

Schlimme finde ich es, wenn Busfahrer ihre Tarifzonen nicht kennen.

Ich habe mir vor einigen Monaten ein Ticket nach Lüneburg beim Busfahrer gelöst. Vorher habe ich mich genau über den Preis über die HVV Homepage informiert und mir das Geld parat gelegt. Der Busfahrer war aber anderer Meinung und meinte, ich müsse mir eine teurere Karte kaufen. Nach einer einminütigen Diskussion an der Haltestelle, habe ich dann gesagt, dass ich das eigens recherchierte Ticket auf eigenes Risiko nehme, was sich auch als richtig erwies.
Marder schrieb:
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> > Schlimme finde ich es, wenn Busfahrer ihre
> Tarifzonen nicht kennen.
>
>

Was meine Frau gestern in U/S Barmbek, Linie 23 Richtung Billstedt erlebt hat: Der Fahrer hatte keine Ahnung, was die Karte bis Tribünenweg kosten sollte. Er entschied sich dann für 1,65 EUR.
Und zwei Stunden später Rückfahrt, der Fahrer will ihr eine Karte für 2,30 EUR für die Strecke bis Barmbek andrehen.
Sowas darf wirklich nicht passieren....
Vielfahrer schrieb:
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> Was meine Frau gestern in U/S Barmbek, Linie 23
> Richtung Billstedt erlebt hat: Der Fahrer hatte
> keine Ahnung, was die Karte bis Tribünenweg kosten
> sollte. Er entschied sich dann für 1,65 EUR.
> Und zwei Stunden später Rückfahrt, der Fahrer will
> ihr eine Karte für 2,30 EUR für die Strecke bis
> Barmbek andrehen.

Es ist allerdings auch Aufgabe des Unternehmens bzw. des Verbunds entweder das Tarifsystem so zu gestalten, daß die Mehrzahl der Fahrgäste und vor allem der Fahrer das auch verstehen kann, oder die Vertriebswege so zu optimieren, daß der Fahrgast in jedem Fall den korrekten Fahrschein bekommt. Die Fahrkartendrucker des Stadtverkehr Lübeck z.B. haben jedes Ziel des SH-Tarifs einprogrammiert und es dauert nur weniger Sekunden, den korrekten Fahrschein zu ermitteln.

Im Stadtverkehr kann man das natürlich noch weiter optimieren: Da ein Großteil der Fahrgäste entweder von sich aus die Preisstufe nennt oder ein Fahrziel, von dem der Fahrer selbst einschätzen kann, welcher Tarif es wohl ist, sollte es als erste Benutzerebene natürlich die wichtigsten Tickets auf einen Knopfdruck geben.

Wenn das ganze System so kompliziert ist, daß es z.B. den Verkauf beim Busfahrer zu sehr bremst, wäre wohl so etwas wie ein Antrittsfahrschein sinnvoll, bei dem man dann z.B. beim Umstieg auf die Bahn an einem Automaten oder beim Zugbegleiter den Rest nachbezahlen kann.

Am ärgerlichsten ist es ja, wenn man durch das Unvermögen des Fahrers oder Verkehrsunternehmens in der Summe mehr bezahlt als notwendig wäre, wenn es gleich den passenden Fahrschein gäbe.

Moin FreakHHA ,

Wenn ich Deine Beiträge ´mal Revue passieren lasse und etwas überspitzt interpretiere , kommt als Quintessenz dabei heraus , das alle Fahrgäste , die nicht in eines Deiner Schemata passen , Vollidioten sind und der Verarsche oder irgendwelcher flapsigen und "lustigen" Kommentare bedürfen , um auf ihr eklatantes Fehlverhalten hingewiesen zu werden . Sollte sich jemand erdreisten , Deine Meinungen nicht zu teilen oder Dich in irgendeiner Form sachlich zu kritisieren -und davon gibt es ja hier offenbar einige , handelt es sich um Forumsteilnehmer , die in subversiver Absicht und diktatorischer Weise die Wahrheit unterdrücken und Dir den Mund verbieten wollen . Zu denen gehöre ich sicher nicht . Ich habe großen Respekt vor Dir und Deinen Kollegen , die sich für ein relativ geringes Gehalt einem stressigen Job , und hoher Verantwortung aussetzen müssen ( hohes Verkehrsaufkommen , renitente Fahrgäste , Fahrplandruck , Schicht- Wochenend- und feiertagsdienst , unkooperative PKW-Fahrer , als blöd wahrgenommene Fragen der Kunden etc. etc. ) . Ich habe zwar auch Stress im Beruf und trage ebenfalls eine gewisse Verantwortung , , Sonn- und Feiertage kenne ich nicht ; dafür kassiere ich allerdings auch ein adäquates Gehalt . Ich hatte , als das noch möglich war , bei der PVG ´mal einige Busfahrstunden im Hamburger Verkehrsgetümmel genommen , quälte mich mit der schwer dosierbaren Bremse ab und sehe seitem vieles anders - und das , obwohl ich sicher auch vorher bereits ein pflegeleichter Fahrgast gewesen bin Bei allem Verständnis für Eure nicht immer einfache Situation frage ich mich jedoch , ob Du Dir bewußt bist , daß Du Dir einen Job ausgesucht hast , in dem Du Deinen Berufsstand und natürlich auch Deinen Arbeitgeber repräsentierst . Zudem befindest du Dich im Dienstleistungsgewerbe -ein Gedanke , der Dir offensichtlich noch nicht gekommen ist- und solltest Deinen Fahrgästen den Respekt und das Verständnis entgegenbringen , daß du auch für dich -völlig zu Recht- reklamierst . Die HHA ist keine Behörde , sondern ein unternehmen , dass aufgrund der gesetzlichen Grundlagen internationlem wettbewerb ausgesetzt ist und somit im Interesse aller Beteiligten eine gute Performance liefern muß . Ansonsten solltest du vielleicht überlegen , ob ein Job mit weniger Kundenkontakt Deinen Neigungen eher entspricht . Wenn Du Dich gegenüber deinen Fahrgästen tatsächlich so verhältst , wie du und glauben machst , wundert es mich , dass Dein Beschwerdekonto noch bei 0,0 liegt - vielleicht fährst Du ja erst seit 4 Tagen . Wie gesagt , ich kann Dich sehr gut verstehen , sitze mitunter selber fassungslos im Bus , kenne als Fahrgast die von Dir angesprochenen Situationen zur Genüge und frage mich , wie Dein Kollege in einer derartigen Situation die Ruhe bewahren kann . Für mich wäre das nichts . Daher also bitte nicht persönlich nehmen und gute Fahrt

Kirsche



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.10.2007 16:52 von Kirsche.
Hallo Kirsche!
Erst einmal Danke für die freundliche Unterstützung im Namen hoffentlich aller Kollegen.
So wie ich es hier beschreibe kommt es natürlich den einen oder anderen vor, daß hier nur rumgemotzt wird. Ist aber nicht so. Ich sag mal es ist ungefähr jeder 50. der mit ner dusseligen bzw. selbst zu beantwortenen Frage ankommt und ein Busfahrerrüffel bekommt. :) Und da es lange Phasen gibt wo nichts ist, ist es dann auch nicht so oft.
Und dann hat man wieder Tage wo man denkt ob sich fast jeder auf der dementsprechenden Linie abgesprochen hat. Der Busfahrerrüffel ist immer noch entscheidend wie man dat sagt und das ist die "hohe Kunst".
Dem Fahrgast durch "die Blume" klarmachen: Mensch hätte ich mir selbst beantworten können und dem Rüffelverteiler indirekt zustimmen.(Hört, Hört)

Zudem bin ich schon einige Jahre dabei mit mal mehr oder weniger Lust ist halt n job.
Ich verdiene auch zum Glück schon ein paar Taler mehr, galt ja hauptsächlich den Neuen und den Arbeitgebern sich einmal Gedanken zu machen.

Gruß an alle Fans :) und Kritikern :O :):):)
Hallo FreakHHA,

Deine Äußerungen liegen voll im Trend: Viele, die in Deutschland im Dienstleistungsbereich beschäftigt sind, erleben den Kunden (Fahrgast, Patient, Klient, Bürger, Gast usw.) als größten anzunehmenden Unfall, als Störfaktor und reagieren entsprechend. Ich weiß, wovon ich spreche, war selbst während meines Studiums bei der HHA (U-Bahn) und später als Taxifahrer (angestellt und selbständig) tätig. Selbstverständlich gibt es Kunden, die mit Arroganz daherkommen und deren Unwissenheit entweder echt oder gespielt ist. Trotzdem sollte jeder, der im Dienstleistungsbereich tätig ist, dem Kunden immer höflich, zuvorkommend, verständnisvoll und unterstützend gegenüber treten. Das heißt keineswegs, jede Zumutung oder Frechheit widerspruchslos hinzunehmen. Aber Freundlichkeit im täglichen Umgang führt prinzipiell zu einer besseren Stimmung.

Seit 6 Wochen bin ich zurück aus dem Urlaub. Wir waren in Frankreich. Es war eine absolute Wohltat, weil Franzosen mit Touristen auf eine Art und Weise freundlich umgehen, die einzigartig ist. Zurück in Hamburg griff bald wieder diese morgendliche miese Stimmung um sich, gegen die ich mich jeden Tag neu stemmen muss. Übrigens bin ich auch heute noch als Dienstleister tätig, bei einem Unternehmen mit zweifelhaftem Ruf (ich finde: völlig zu Recht) - dem Staat. Trotzdem versuche ich im Kontakt mit den Kunden (das sind die Bürger) und meinen KollegInnen immer freundlich und hilfsbereit zu sein, die Dinge verständlich zu erklären und meinem Gegenüber zu vermitteln, dass mir sein Anliegen wichtig ist. Das ist manchmal schwer und natürlich gelingt mir das auch nicht immer. Meine Arbeit macht mir aber mehr Spaß, wenn ich freundlich bin und entsprechende Reaktion meiner Kunden erfahre.

Bitte nicht missverstehen - der Beitrag soll nicht überheblich klingen!

Gruß
Dieter
Hallo Dieter,

> Trotzdem sollte jeder, der im
> Dienstleistungsbereich tätig ist, dem Kunden immer
> höflich, zuvorkommend, verständnisvoll und
> unterstützend gegenüber treten. Das heißt
> keineswegs, jede Zumutung oder Frechheit
> widerspruchslos hinzunehmen. Aber Freundlichkeit
> im täglichen Umgang führt prinzipiell zu einer
> besseren Stimmung.

Schön auf den Punkt gebracht!



Viele Grüße,
Boris
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