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Kuchen probieren
geschrieben von FreakHHA 
Kuchen probieren
21.11.2007 01:05
Die meisten von Euch Hobbybusfahrern sollten in erster Linie sich einmal Gedanken machen warum der Ein oder Andere Busfahrer so ist.
Denn die Forumsteilnehmer hier, welche sich nur privat mit dem Thema ÖPNV beschäftigen, haben leider eine falsche Wahrnehmung.
Deshalb sollte man auch mal von dem "Busfahrerkuchen" futtern, um zu merken, daß dieser manchmal nicht richtig schmeckt. Mal süß mal salzig. Ich hoffe ich habe jetzt damit niemanden strapaziert.

Zur Erklärung: Einfach mal diesen Job machen und dann wird der Ein oder Andere es sicherlich mit einer anderen Sichtweise betrachten.

Denn es bringt herzlich wenig n paar Stunden durch HH zu gurken und sich von hinten das Geschehen anzuschauen.

Aber wie ich mal wieder den Einen oder Anderen kenne wird dieser gleich wieder die Hälfte lesen und n achtel verstehen.

Dann heißt es wieder haut den Freak auf n Kopp. (Hab aber ein Helm auf(((((((:
Re: Kuchen probieren
21.11.2007 11:04
Re: Kuchen probieren
21.11.2007 11:34
Das mag ja alles richtig sein, aber der Job des Busfahrers ist es den Kunden durch die Gegend zu fahren und den Kunden als Kunden zu behandeln auch wenn es manchmal schwierig ist.

Wenn ich in einem Bus einsteige erwarte ich ein Mindestmaß an Service wie da wären:

- Fahrkartenverkauf (logischerweise)
- Beratung wenn ich nicht weiß wie ich mein Fahrtziel erreiche
- freundliches Verhalten dem Fahrgast gegenüber (der Fahrer sollte soweit Profi sein das er seinen Ärger nicht an anderen ausläßt)

Bei allem gibt es zu bedenken das der Fahrer sein Verkehrsunternehmen repräsentiert und gleichzeitig die erste Anlaufstelle des Kunden darstellt.

Natürlich haben Busfahrer es nicht leicht und Stadtverkehr ist mit Sicherheit eine anstrengende Sache, selbst mit dem Auto fahre ich nicht freiwillig durch die Gassen von Altona.

Aber der Arbeitsplatz des Busfahrers beinhaltet nun mal auch das man mit solchen Unwägbarkeiten klarkommen muß,wenn es jemanden zu sehr aufregt sollte er sich fragen ob das der richtige Beruf für ihn ist.

Gruß
Grisu

Re: Kuchen probieren
21.11.2007 13:20
Grisu schrieb:
-------------------------------------------------------


> Aber der Arbeitsplatz des Busfahrers beinhaltet
> nun mal auch das man mit solchen Unwägbarkeiten
> klarkommen muß,wenn es jemanden zu sehr aufregt
> sollte er sich fragen ob das der richtige Beruf
> für ihn ist.
>
> Gruß
> Grisu
>

Es ist hier nicht von aufregen die Sprache, sondern der dauerhafte Versuch, einigen Leuten klarzumachen wie der Hase hoppelt. Aber der größte Teil hier möchte es nicht richtig verstehen bzw. blockt vehement ab. Meine Munition ist aber lange noch nicht verschossen und da kommt noch viel mehr. Einige wissen dann wohl nicht mehr was sie schreiben sollen und werden indirekt persönlich, läßt mich aber kalt. Andere wiederrum versuchen dann den förmlich bestimmenden Weg einzuschlagen, knallen dann aber gegen ne Wand, interessiert mich auch nicht.




Re: Kuchen probieren
21.11.2007 13:23
Maddi schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ohne Worte


Warum? So sieht es aus.
Re: Kuchen probieren
21.11.2007 17:25
FreakHHA schrieb:
-------------------------------------------------------
> Maddi schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ohne Worte
>
>
> Warum? So sieht es aus.

Nö, ich spiele nur einfach nicht gerne tibetanische Gebetsmühle...

Ich habe dich und deine Kollegen schonmal in einem anderen Thread ausführlich bewundert, weil ich wirklich finde, dass Busfahrer eine anspruchsvolle Tätigkeit ist- ich würd's nicht hinkriegen, schon alleine weil mir spätestens die XXL-Busse eine Nummer zu groß sind zum Steuern. Und mir ist die ganze Sache nicht erst klar, seitdem die Hochbahn die Kampagne eingeleitet ("Mit etwas Abstand betrachtet"). Und vollkommen klar, dass nicht immer jeder einen guten Tag haben haben kann.

Aber wie ist das, wenn du beispielsweise in den Supermarkt gehst, um etwas einzukaufen? Hast du es lieber, wenn dich der Kassierer anblafft (oder gar nix sagt) oder wenn er dich nett grüßt und einen schönen Abend wünscht? Findest du es etwa nicht gut, wenn du im Alltag freundlich behandelt wirst? Wenn nicht- OK.

Ich habe auch schon servicelastige Jobs (z.B. kellnern) erledigt. Uns wurde immer eingebläut: Lächeln und nett sein, egal was für @#$%& die Leute gegenüber sind. Die Damen durften sich noch nicht mal ordentlich zur Wehr setzen, falls sie wirklich unangenehm belästigt wurden. Aber warum tut man das: Weil man mit Freundlichkeit muffigen Kunden den Wind aus den Segeln nimmt.

Ich selbst probiere immer so freundlich wie möglich zu sein, auch zu euch Busfahrern. Man kann beispielsweise ruhig mal grüßen oder sich verabschieden, wenn es gerade passt. Aber wenn ich freundlich bin, erwarte ich von meinem Gegenüber dasselbe.

Soweit MEINE anscheinend persönliche Meinung, obwohl ich schon dachte, dass solche Ding ein Stück weit selbstverständlich sind. Und mal allgemein: Ich finde wirklich nicht, dass sich die Busfahrer in Hamburg durch Unfreundlichkeit auszeichnen... Umso mehr verwundern mich solche Statements.
So ganz unrecht hat Grisu nicht.

In meiner Zeit habe ich doch zwei Fahrer gekannt, die mit dem Beruf nicht fertig geworden sind und auf dessen Grund auch gekündigt haben.

Ich kann jetzt nur nicht sagen, ob man nun in einem Busforum damit angeben muß, wie schwer der Beruf doch auszuüben ist.
Ich glaube, das kommt auf den Menschen selber drauf an.
Entweder er kommt damit klar im Schichtdienst zu fahren, oder nicht.
Einige sind etwas körplich anfälliger, einige eben auch nicht.
Ein paar Fahrer mögen lieber Frühschichten, einige lieber Spätdienste, einige sind richtig versessen in geteilte Dienste.

Fast jeder hat einen Beruf, der gute und schlechte Seiten hat, aber man kann bei dem beruf "Busfahrer" auch auf dem teppich bleiben.
Entweder, er macht es eben nur als Job, oder versucht sogar etwas besseres zu sein.

Ich finde es eher als ex Busfahrer etwas umpassend (soage etwas peinlich), gerade in so einem Forum, mit dem Beruf angeben zu wollen, wie schwer er doch ist.
Das ist nur meine persönliche Meinung, da hier sicher viele bekannte haben, die bei festen Fahrern mitfahren und den ihren Ablauf kennen.

Zwar hat der Verkehr zugenommen, das Geld ist weniger geworden seit 1996 und die Schichten sind länge geworden, aber ich bin auch DB O 305er gefahren, die technisch nicht so ausgerüstet wraen, wie die Fahrzeuge heute, bin noch mit den alten Timm Drucker gefahren, wo man nicht nur auf einen Knopf drucken konnte um seine Abrechnung zu haben.
Und man muß auch mal zu anderen Fahrberufen sehen, die nicht so viele Pausen haben und richtig schleppen müssen und noch weniger Geld bekommen.

Wenn man nun beschreiben würde, wie sieht so ein Dienst aus, von Anfang bis Ende, ist das sicher besser, als nur zu erwähen: Schau doch mal was für ein Streß ich habe und ich mir dafür für Freiheiten nehme, das kann es nun wirklich nicht sein.

Busfahren bedeutet:
Dienstanfang, nach den Fahrbericht fahren, umsichtig und vorrausschauend denken und einen Service den Fahrgästen bieten, Dienstende.
Denn man Arbeitet in einem Dienstleistungbetrieb, das ist einer der Punkte, die ich immer im Hinterkopf behalten habe, auch wenn ich mal keine Lust hatte, was eigentlich nie vorgekommen war.

Das ist der Kuchen eines Busfahrer`s!

Von der Verkäuferin bei Karstadt möchte ich auch so behandelt werden, wie sie es von mir als Busfahrer gerne möchte.

Gruß
Heiko

MfG
Heiko T.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.11.2007 18:51 von Heiko Trede.
Re: Kuchen probieren
22.11.2007 00:29
Na wenn das Busfahren für den Einen oder Anderen schwierig ist, was hat Dieser denn bis heute so gemacht.Ich war bis heute der Meinung das kann jeder, der einigermaßen geradeaus Gehen kann.Scheint ja wohl doch nicht so zu sein.
Bei Gelegenheit gibts ne Tüte Mitleid.
Re: Kuchen probieren
22.11.2007 00:50
Heiko Trede schrieb:
-------------------------------------------------------


> Ich finde es eher als ex Busfahrer etwas umpassend
> (soage etwas peinlich), gerade in so einem Forum,
> mit dem Beruf angeben zu wollen, wie schwer er
> doch ist.

Also angeben definitiv nicht, es soll eigentlich den verschiedensten Leuten hier einmal der Beruf näher gebracht werden und zwar auch mal die Schattenseiten.


>
> Das ist der Kuchen eines Busfahrer`s!
>
Und warum hast Du den kuchen weggeschmissen bzw. den Job an den Nagel gehängt?
>

>
>
1.) Dann erzähl doch mal den Ablauf, mit negativen Dingen und positiven. Man hat eher das gefühl gehabt, du machst den Job ganz gerne, aber irgendiwe versucht dir jeder einen Künppel zwischen die Beine zu hauen, selbst wenn das eine rote Ampel ist.

2.) Ich mußte den Job aufgeben und das aus gesundheitlichen Gründen, ich werde einen Fahrgastbeförderungsschein nicht mehr bekommen können.

Gruß
Heiko

MfG
Heiko T.
Re: Kuchen probieren
22.11.2007 09:09
Also ich persönlich finde:

Ich bezahle für eine Busfahrt, also erwarte ich, dass ich ein Maß an service verdient habe. Wenn ich die Fahrten umsonst bekäme, könnt mich der Fahrer gerne so viel anblöcken wie er wollte.

Außerdem:

Schau dir mal den Beuf der FlugbegleiterIn an:
Die arbeiten teilweise sogar noch mehr arbeiten als Busfahrer, müssen die ganze Zeit servieren, haben den Höhenunterschied, Landungen und Start und bleiben doch meist freundlich!!! Bis jetzt hatte ich noch KEINE unfreundliche!!

Oder anderes Bsp:

Callcenter: Wer da nicht freundlich zu Kunden bleibt fliegt, egal wie stressig der Job ist, bzw wie wenig "bock" die Fachkräfte haben!

Der Busfahrer übt auch eine Dienstleistungstätigkeit aus, also erwarte ich auch, dass er freundlich bleibt, ehal wie stressig dieser ist.
Wenn er keine Lust hat, dauernd so rumzukurven, dann sollte sich dieser einmal Fragen, ob das nicht die Falsche Berufsgruppe ist.

Ich zweifel ja auch nicht daran, dass der Job des Busfahrers anspruchsvoll, aber fragen wir uns dochmal was ein Busfahrer alles tun muss:

-Busfahren
-Fahrkarten verkaufen
-Beraten
-SEINEN BETRIEB REPRÄSENTIEREN!

Ich halte den diese Berufsgruppe für eine Herrausforderung, dennoch gehört ein Maß an freundlichkeit dazu, denn er wird dafür AUCH bezahlt...

Mit diesen Worten beende ich nun meinen Beitrag.

Mit einem freundlichem Gruß in die Runde,

Philipp
Re: Kuchen probieren
22.11.2007 11:42
Hej Grisu,da muss ich dich berichtigen.Ich war selber Busfahrer bevor ich in eine Serviceabteilung wechselte,Busfahrer ist kein anerkannter Beruf.Nur wenn derjenige den Berufskraftfahrer(Personenverkehr)gemacht hat wird dieses als Beruf anerkannt.Ich hab damals diese Variante gewählt,hat mir auch nicht leid getan.Ich finde es persönlich auch ungerecht,darum gehts aber nicht sondern um die Fakten.
MfG Erich



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2007 16:42 von Erich.
Re: Kuchen probieren
22.11.2007 13:41
Zumindest bestärken mich die Beiträge von FreakHHA hier immer mehr darin, daß man sich besser einmal zu viel als einmal zu wenig über unfreundliches Personal beschweren sollte. Sich hier im Forum aufzuregen wird sicher weniger zum Dienstleistungsgedanken bekehren als das eine oder andere "Mitarbeitergespräch", eine schlechte Bewertung bei einer Überprüfung oder gar eine Abmahnung.
Re: Kuchen probieren
22.11.2007 23:16
Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zumindest bestärken mich die Beiträge von FreakHHA
> hier immer mehr darin, daß man sich besser einmal
> zu viel als einmal zu wenig über unfreundliches
> Personal beschweren sollte. Sich hier im Forum
> aufzuregen wird sicher weniger zum
> Dienstleistungsgedanken bekehren als das eine oder
> andere "Mitarbeitergespräch", eine schlechte
> Bewertung bei einer Überprüfung oder gar eine
> Abmahnung.

Ich kann dazu nur sagen: mach doch. Läufst eh gegen ne Wand.

Wer sich über so etwas beschwert, muß schon selber n haufen Probleme haben nur um indirekt diese auf andere abzuwälzen. Ich kenne Mitarbeiter die haben wegen deren angeblichen Fehrlverhalten ne Menge Beschwerden am Hacken und was ist? Sie sind immer noch da. Erstens kann man sich dann nicht erinnern und sagt pauschal zu solchen Blödsinn nein. Und dann gibts notfalls den Betriebsrat. Und somit hat s sich erledigt. Denn auch die Vorgesetzten wissen wie der Hase läuft und haben mit Sicherheit andere Sorgen.

Es gibt auch Beschwerden über Busfahrer, welche nur Hallo gesagt haben und die ein oder andere Torte fühlte sich angemacht.

Es gab Beschwerden wenn man auch nichts sagt.

Am besten sollte dann der Fahrer hinter Spiegelglas sitzen und schalldicht.
Re: Kuchen probieren
23.11.2007 01:59
Ich spreche von Beschwerden über Fahrer, die erst an meiner Ausstiegshaltestelle durchgefahren sind und mich dann bepöbelt haben, ich hätte keine Ahnung und sie hätten dort nicht halten müssen. Fotographisch lies sich jedoch nachweisen, daß dies nicht der Fall war.

Und fern von der ohnehin stummen Fracht sitzen ja z.B. auch Müllwagenfahrer, das wär doch mal was.
Re: Kuchen probieren
23.11.2007 09:44
Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich spreche von Beschwerden über Fahrer, die erst
> an meiner Ausstiegshaltestelle durchgefahren sind
> und mich dann bepöbelt haben, ich hätte keine
> Ahnung und sie hätten dort nicht halten müssen.
> Fotographisch lies sich jedoch nachweisen, daß
> dies nicht der Fall war.
>
> Und fern von der ohnehin stummen Fracht sitzen ja
> z.B. auch Müllwagenfahrer, das wär doch mal was.


Hab s mir mehrmals durchgelesen aber irgendwie nicht geschnallt, was Du sagen möchtest. War wohl schon zu spät.
Re: Kuchen probieren
23.11.2007 14:33
FreakHHA schrieb:
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> Hab s mir mehrmals durchgelesen aber irgendwie
> nicht geschnallt, was Du sagen möchtest. War wohl
> schon zu spät.

Na dann eben nicht. Ich wollte Dir hier sinnvolle Alternativen aufzeigen, falls der Fahrgastkontakt mal wieder zu lästig wird. Aber ich nehme lieber in Kauf, dass manche Menschen dumm sterben, als das ich hier unnötig Zeit verschwende, meine Formulierungen für jedermann verständlich zu machen. Mir reichen, die 90%, die mich verstehen wollen und können.

1) Es gibt auch nicht-Busfahrer die was von Bussen verstehen (z.B. ehemalige Busfahrer, anderes Personal in ÖPNV-Betrieben, Fahrgäste).

2) Wie Heiko Trede sehr schön sagt, auch von Busfahrern kann man erwarten das sie sich ebenso freundlich und höflich benehmen wie andere Servicearbeiter.

3) Beschwerden können schon zu was führen. Es gab (zumindest im letzten Jahrzehnt) Entlassungen von Busfahrern wegen mehrmaligen unmöglichem Verhalten gegenüber Fahrgästen bzw. Kollegen. Und mit voller Zustimmung des Betriebsrats.

Christian
Mal zu Punkt zwei, von einem Busfahrer sollte man es nicht erwarten freundlich und höflich zu sein, sondern es sollte und ist seine Plicht.

Wenn beschwerden kommen, dann reagiert die HOCHBAHN, wie auch andere ÖPNV Betriebe in Hamburg ganz richtig drauf. Was soll ein Betriebsrat auch dazu noch sagen können, wenn man so schon dumme Sprüche macht und dann auch noch beschwerden bekommt, das kann auch nicht in seinen Sinn sein.

Gruß
Heiko
Re: Kuchen probieren
23.11.2007 18:24
FreakHHA schrieb:
-------------------------------------------------------
> Na wenn das Busfahren für den Einen oder Anderen
> schwierig ist, was hat Dieser denn bis heute so
> gemacht.Ich war bis heute der Meinung das kann
> jeder, der einigermaßen geradeaus Gehen
> kann.Scheint ja wohl doch nicht so zu sein.
> Bei Gelegenheit gibts ne Tüte Mitleid.


Ich sage nur: Don't feed the troll!

Es scheint doch so zu sein, daß dieser angebliche Busfahrer, nur provozieren will.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende
Hans
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