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Ganztägig nur noch Vorne Einsteigen wie in Berlin ??
geschrieben von Metrobus1977 
INW schrieb:
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> Auch ich könnte bei etlichen PVG- und
> KViP-Busfahrern ohne Fahrschein einsteigen.
>
Genau so erlebe ich es auch bei VHH-Quickborn. Bei einigen Fahrern kann man auch nach 21 Uhr und Sonntags hinten einsteigen, ohne dass die einen Fahrschein sehen wollen und andere wollen auch in der HVZ den Fahrausweis auf den Zahltisch haben. Am besten sind die Busfahrer, die bei schwachen Andrang die hintere Tür geschlossen lassen, aber deswegen trotzdem noch lange nicht ausdrücklich das Vorzeigen des Fahrausweises einfordern.

> Der Fahrer bekommt vielleicht
> ein "Du,Du,Du..." ab (schlimmstenfalls eine
> Abmahnung), ich aber darf 40 Euro zahlen...
>
Vielleicht noch nicht mal das. Ich weiß nicht, wie die Hamburger Busbetriebe damit umgehen, wenn nach 21 Uhr / Sonntags bei einer Kontrolle im Bus ein Fahrgast ohne Fahrschein angetroffen wird. Natürlich wird der Fahrgast dann die 40,- Euro bezahlen müssen, aber ob deswegen auch der Busfahrer mit in die Haftung genommen wird, weiß ich nicht.
Hallo Jan,

> Aber als der
> kontrollierte Vordereinstieg in den Abendstunden
> zuerst in den 80er Jahren und später um 2000
> nochmal eingeführt worden ist, wurden auch immer
> Fahrpreiserhöhungen aufgrund von Verlusten durch
> Schwarzfahrer eingebracht.

Allerdings wird man da auch nicht immer die Wahrheit sagen. Es hört sich schlecht an, wenn man zugäbe, die Stadt will Ihren Komfort nicht noch mehr bezuschussen. Man tut dann halt was, wenn's auch nur fassade ist, neben dem tatsächlichen Nutzen.

Die Zeiten haben sich allerdings geändert.



Viele Grüße,
Boris
Hallo Jan,

> aber ob deswegen auch der
> Busfahrer mit in die Haftung genommen wird, weiß
> ich nicht.

Wäre eher eine Sache der internen Kontrolle. Sicher wird aber auch der "Fahrscheinkontrolleur" an die passende Stelle eine Meldung machen können. Wie weit das denn arbeitsrechtlich relevant ist eine Arbeitsanweisung zu ignorieren ist wieder ein anderes Ding.



Viele Grüße,
Boris
Boris schrieb:
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> Wäre eher eine Sache der internen Kontrolle.
> Sicher wird aber auch der "Fahrscheinkontrolleur"
> an die passende Stelle eine Meldung machen können.
> Wie weit das denn arbeitsrechtlich relevant ist
> eine Arbeitsanweisung zu ignorieren ist wieder ein
> anderes Ding.
>
Von einigen bekannten Busfahrern aus Hamburg und Berlin weiß ich, dass diese den Prüfern ihre Personalnummer anzugeben haben, wenn die Prüfer in den Bus kommen. Von den Berliner Busfahrern weiß ich, dass diese anschließend zum Gespräch gebeten worden sind, wenn ein Fahrgast ohne Fahrausweis angetroffen worden ist. Wie war das möglich, dass ein Fahrgast ohne gültigen Fahrausweis angetroffen worden ist, obwohl beim Einsteigen der Fahrausweis vorgezeigt werden muss?
Ob solche Gespräche auch in Hamburg geführt werden, weiß ich nicht.
*seufz* ich verstehe immer noch nicht, wie einige von euch das Fahren mit Bus und Bahn so verkomplizieren wollen. Gerade in einer Stadt mit rund 80% Zeitkarteninhabern ist es einfach ein Komfortmerkmal des HVV, dass man die Fahrkarte dabei hat und auch auf Verlangen vorzeigt, sich aber auf dem Weg zur Arbeit oder beim Einkaufen (z.B. mit Taschen in der Hand) eben nicht die Mühe machen muss, den Fahrschein regelmässig rauszukramen, um ihn jedem Busfahrer vorzuzeigen. Als Vater, der regelmässig auch mit Kinderwagen in Bussen unterwegs ist, fände ich es noch nerviger (schon jetzt warten die Fahrer mit dem Anfahren nicht, bis ich die Bremse des Kinderwagens angezogen habe und mich selbst festhalten kann) - und würde wohl doch mit großer Wahrscheinlichkeit wieder zum Auto greifen.

Ernsthaft - was versprecht ihr euch als Fahrgäste davon? Dass das Ein- und Aussteigen geordneter wird? Kann ich mir nicht vorstellen, es wird eher noch Staus geben durch Fahrgäste, die sich nicht für einen Sitz entscheiden können, die Gepäck dabei haben u.ä. Oder durch stabile oder gar sinkende Fahrpreise? Dazu müsste man erstmal wissen, die die Kosten- / Nutzenbilanz aussieht. Und so, wie viele Fahrer heute schon die Kontrolle der Fahrscheine nicht wirklich ernst nehmen, wird es unter der Woche tagsüber auch nicht viel besser. Im Zweifelsfall sind die Busse ein bisschen leerer, aber Kosten dürften dadurch nicht gespart werden.

Die Fahrscheinkontrolle durch den Fahrer ist ein (durch den zahlenen Fahrgast) geduldetes Übel in den Schwachlastzeit, aber wäre reine Schikane und damit kontraproduktiv in der Hauptverkehrszeit.

Tobias

Tobias
McPom schrieb:
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> *seufz* ich verstehe immer noch nicht, wie einige
> von euch das Fahren mit Bus und Bahn so
> verkomplizieren wollen.

Das ist mir auch ein Rätsel, mit welcher Einigkeit hier diese "Diskussion" gestartet wurde. Dass man als Fahrer Spaß dieser unsinnigen Fahrgastschikane hat, kann ich ja vielleicht noch ein bisschen nachvollziehen, aber dass diejenigen, denen ihr Leben mit diesen Kontrollen unnötig schwer gemacht würde, dies auch noch fordern, verblüfft dann doch.

Naja, wahrscheinlich irgendwie so ein Pufferküssersyndrom, derjenigen, die immer vorn einsteigen um einen schwärmerischen Blick auf den Fahrerplatz zu werfen oder so.

Was das Problem mit den Kinderwagen angeht, haben die Stockholmer Verkehrsbetriebe sicher die beste Lösung - unter sozialen wie Sicherheitsaspekten - gefunden: Fahrgäste mit Kinderwagen fahren kostenlos.
Lopi2000 schrieb:
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> Was das Problem mit den Kinderwagen angeht, haben
> die Stockholmer Verkehrsbetriebe sicher die beste
> Lösung - unter sozialen wie Sicherheitsaspekten -
> gefunden: Fahrgäste mit Kinderwagen fahren
> kostenlos.

Auch Bremen hat in Sachen Kinderwagen (und damit auch Behinderte/Mobilitätseingeschränkte) eine gute Lösung: Die Mehrzweckfläche ist direkt hinter dem Fahrerraum -- Einstieg vorne. Vorteil: Der Fahrer hat die Klapprampe schnell draußen, weil er nur seine Kabinentür aufmachen und aufstehen muß. Dort ist mir bei den älteren Niederflurbussen (ich glaub Neoplan?) aufgefallen, daß aus der eingeklappten Rampe eine Schnur in die Fahrerkabinentür führte: Beim Öffnen derselben wurde die Rampe bereits ein paar Zentimeter angehoben, so daß der Fahrer von seinem Sitz aus darunter greifen und sie von innen nach außen ausklappen konnte -- dank der Schnur konnte sie auch von innen langsam abgelegt werden...

Auch die GT8-Strabsen haben den Mehrzweckbereich vorne. Von den dicken Bertas weiß ich nichts, die fuhren leider nicht auf den Linien, die ich seinerzeit nutzen mußte.

Gruß Ingo
Ich bin übrigens auch für den generellen Vordereinstieg und das nicht damit ja keine Schwarzfahrer in den Bus gelangen (das tun sie so oder so wenn sie wollen) sondern als Wiedereinführung des Fahrgastflusses: Denn wie bereits beschrieben stehen sich ein und aussteigende Fahrgäste nicht gegenseitig im Weg, wenn jeder seine eigene Tür hat, was den Aufenthalt in den Haltestellen nicht verlängert sondern verkürzt. Das war zu Schaffnerzeiten selbstverständlich und wurde in Berlin auch nach der Wende kurzzeitig wieder eingeführt.

In Italien gibt es das in allen Bus-Betrieben noch heute (Beispiel Parma):




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2008 09:53 von TheTiger.
Und wenn ich immer sehe wie Die Leute mit Kinderwagen immer erst einsteigen dann nach vorne wandern um ihren Fahrschein vorzuzeigen ärgere ich mich immer. Denn als ich mit Kinderwagen unterwegs war habe ich mich immer mit der Fahrkarte in der Hand so hingestellt das der fahre immer schon Kontrollieren konnte so das sich der Marsch nach vorne erübrigt hat. Das sollten sich einige Fahrgäste mal angewöhnen.

Genauso wie die Alten Leutchen die sich immer vordrängeln und nicht aussteigen lassen. Aber das ist ein anderes Thema.


Mfg
SEBASTIAN
das einzige was vielleicht hilft, den vorderen bereich so umzubauen, daß keine richtige möglichkeit besteht vorn rauszugehen. und riesengroße hinweisschilder, wirklich riesengroß, mit dem hinweis hinten auszusteigen. das geile ist aber immer wenn ältere leute rumjaulen sie sind gehbehindert und müßten vorn aussteigen und dackeln dann trotzdem draußen nach hinten. können kaum laufen noch krabbeln müssen sich trotzdem rechts hinter dem fahrer auf den sitz mit dem erhöhten absatz quälen. hauptsache sitzen vorn. zum einsteigen fehlt immer die kraft aber für den absatz auf dem dödelplatz ist die zauberkraft da. mir persönlich ist das völlig egal wo eingestiegen wird. hauptsache es geht fix und ich kann weiter.

******Wer glaubt das ein Volksvertreter das Volk vertritt. Der glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.******
Zitat

Metrobus1977 schrieb:
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> Genauso wie die Alten Leutchen die sich immer
> vordrängeln und nicht aussteigen lassen. Aber das
> ist ein anderes Thema.

Bau hier keine Vorurteile auf. Dann könnte ich genau so rumlabern, dass z.B. junge Frauen sich "IMMER" hineindrängeln, ohne erst aussteigen zu lassen. Diese Unerzogenheit zieht sich leider durch alle Altersklassen, sowohl Männer, aber nach meiner Schätzung 60 % Frauen (auch ein Vorurteil? - aber eher Erfahrung). Wenn Du - was ich mal annehme - 1977 geboren bist, brauchst Du nur bis 2040 zu warten, um auch zu den "Alten Leutchen" zu gehören.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
@ histor

da muß ich mal metrobus recht geben, dieses phänomen ist in letzter zeit doch recht stark angestiegen. man hat teilweise den verdacht, als hätten die älteren stammplätze, welche ja nicht von anderen benutzt werden dürften. bei den "jungen" frauen ist es auch so, können aber auch kein auto fahren. ist kein vorurteil sondern realität. sind im straßenverkehr sehr agressiv und die ärgere ich am liebsten, regen sich gerne auf, wenn man vor denen die haltestelle verläßt. bloß keinen reinlassen.(wo auch immer) :)))

******Wer glaubt das ein Volksvertreter das Volk vertritt. Der glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.******
Sicher bin ich irgendwann (hoffentlich) auch Alt aber werde mich nicht so Schlecht benehmen wie die Alten Leutchen jetzt. Das ist ja der Punkt..



Mfg
SEBASTIAN
@ Metrobus 1977
Du sollstest aufhören, generell vom Verhalten "Alter Leutchen" zu sprechen. Provoziere nicht alte Leute, über das Verhalten Jüngerer herzuziehen. Hat Tradition seit Sokrates. Manche ältere Leute verhalten sich so, o.k. Aber nicht generell. Und gestatte, dass ich dich "Jungchen" anspreche, wenn ich zu den "Leutchen" gehöre. Mit dieser Wortwahl hast Du vernünftiges Verhalten im Alter schon mal etwas aus den Augen verloren.
Anonymer Benutzer
...
05.08.2008 02:50
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2011 00:49 von 54E.
histor schrieb:
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> @ Metrobus 1977
> Du sollstest aufhören, generell vom Verhalten
> "Alter Leutchen" zu sprechen. Provoziere nicht
> alte Leute, über das Verhalten Jüngerer
> herzuziehen. Hat Tradition seit Sokrates. Manche
> ältere Leute verhalten sich so, o.k. Aber nicht
> generell. Und gestatte, dass ich dich "Jungchen"
> anspreche, wenn ich zu den "Leutchen" gehöre. Mit
> dieser Wortwahl hast Du vernünftiges Verhalten im
> Alter schon mal etwas aus den Augen verloren.


Das habe ich ich auch so nicht behauptet das geht halt um einige denn meine Oma zb benimmt sich auch nicht so.Es ging einfach darum das sich jetzt genau die Leute so behmen die mich als ich Klein war immer gemerkt haben wenn ich mich so verhalten habe.

Und außerdem habe ich nix gegen Alte Leute. Im gegenteil Arbeite seit Jahren Ehrenamtlich im Altenheim.


Mfg
SEBASTIAN
Hi Sebastian,

als Stammfahrgast der Linien 232 und 234 beobachte ich dies täglich, und das seit Jahrzehnten (ich zähle mittlerweile auch 37 Lenze).
Mal grundsätzlich:
Gibt es bei der Hochbahn (in den Bussen) nach 21 Uhr oder sonntags überhaupt noch Fahrscheinkontrollen? Ich meine natürlich durch Kontrollatoren, nicht Busfahrer!

Folgendes Erlebnis: Ich habe meine Abo-Karte zuhause vergessen und steige hier in Bramfeld in den 173er, es war sonntags. In der Hosentache nur ein 20-Euroschein. Fahrer sagt, er könne nicht wechseln. "Wo wolln se denn hin?", ich darauf sinngemäß vier Stationen weiter. Da sagt er "setzen Sie sich, es geht in Ordnung." Übrigens erwähnte ich nicht, dass ich eine Abo-Karte besitze.

Was wäre passiert, wenn an der nächsten Station Kontrollatoren eingestiegen wären? Ich wäre wegen schwarzfahrens dran, und der Fahrer müsste damit rechnen, dass ich als Fahrgast sage, dass der Fahrer mich KOSTENLOS mitgenommen hat, womit ihm möglicherweise eine Abmahnung sicher wäre.
Und das will kein Arbeitnehmer. Also konnte er sich sicher sein, dass kein Kontrolleur kommt. Daher meine Frage.

Viele Grüße
Marcus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2008 14:59 von Netzspinne.
Netzspinne schrieb:
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> Mal grundsätzlich:
> Gibt es bei der Hochbahn (in den Bussen) nach 21
> Uhr oder sonntags überhaupt noch
> Fahrscheinkontrollen? Ich meine natürlich durch
> Kontrollatoren, nicht Busfahrer!
>
Ja, vor einiger Zeit auf M20/25 (noch mit Solobussen) im Bereich Gärtnerstraße - Winterhude Markt gehabt. Prüfer steht an der hinteren Tür und passt auf, dass an dieser Tür keine Fahrgäste einsteigen. Falls doch, wurden diese Fahrgäste gezielt angesprochen: Schönen guten Abend der Herr / die Dame! Sie sind gerade eben an der hinteren Tür eingestiegen. Sie wissen, dass Sie nach 21 Uhr nicht hinten einsteigen dürfen? Zeigen Sie bitte Ihren Fahrausweis! Ach, den haben Sie nicht? Tja, das kommt Sie teuer zu stehen! Nach 21 Uhr an der hinteren Tür einsteigen und keinen Fahrausweis dabei haben kostet 40,- Euro! Fahrgäste, die vorne eingestiegen sind und beim Fahrer einen Fahrausweis vorgezeigt bzw. gekauft haben, wurden von diesem Prüfer nicht weiter kontrolliert.

> Folgendes Erlebnis: Ich habe meine Abo-Karte
> zuhause vergessen und steige hier in Bramfeld in
> den 173er, es war sonntags. In der Hosentache nur
> ein 20-Euroschein. Fahrer sagt, er könne nicht
> wechseln. "Wo wolln se denn hin?", ich darauf
> sinngemäß vier Stationen weiter. Da sagt er
> "setzen Sie sich, es geht in Ordnung." Übrigens
> erwähnte ich nicht, dass ich eine Abo-Karte
> besitze.
>
> Was wäre passiert, wenn an der nächsten Station
> Kontrollatoren eingestiegen wären? Ich wäre wegen
> schwarzfahrens dran, und der Fahrer müsste damit
> rechnen, dass ich als Fahrgast sage, dass der
> Fahrer mich KOSTENLOS mitgenommen hat, womit ihm
> möglicherweise eine Abmahnung sicher wäre.
> Und das will kein Arbeitnehmer. Also konnte er
> sich sicher sein, dass kein Kontrolleur kommt.
> Daher meine Frage.
>
Wenn die Busfahrer den ganzen Tag unterwegs sind, wissen die vielleicht auch, wo gerade kontrolliert wird. Als der kontrollierte Vordereinstieg nach 21 Uhr und an Sonntagen vor einigen Jahren "wiederbelebt" worden ist, wurde in der Anfangszeit häufig in der Nähe von Schnellbahnhaltestellen gerne intensiv kontrolliert. So habe ich es in dieser Zeit häufig auf dem 172 erlebt, dass an Burmesterstraße und Hellbrookstraße auf beiden Straßenseiten Prüfer gestanden haben und vorm eigentlichen Fahrgastwechsel den Bus durchfilzt haben. Wenn das den ganzen Tag so gegangen ist, werden die Busfahrer schon gewusst haben, dass spätestens Burmesterstraße oder Hellbrookstraße die Kontrollettis kommen. Vorher nicht. In dem Fall hätten die Busfahrer die Schwarzfahrer spätestens Saarlandstraße oder Herrmann-Kaufmann-Straße warnen können.
Netzspinne schrieb:
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> Folgendes Erlebnis: Ich habe meine Abo-Karte
> zuhause vergessen und steige hier in Bramfeld in
> den 173er, es war sonntags. In der Hosentache nur
> ein 20-Euroschein. Fahrer sagt, er könne nicht
> wechseln. "Wo wolln se denn hin?", ich darauf
> sinngemäß vier Stationen weiter. Da sagt er
> "setzen Sie sich, es geht in Ordnung." Übrigens
> erwähnte ich nicht, dass ich eine Abo-Karte
> besitze.
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da haste ja mal glück gehabt. bei mir hättest du zahlen können. selbstverständlich hätte ich dir eine wechselgeldquittung über 15 euro ausgestellt. hättest du beiläufig erwähnt du hättest eine abokarte und möchtest vielleicht nicht zahlen, wäre es nichts geworden. solche spezies liebe ich immer.
wir wollen doch mal dienst nach vorschrift verrichten, so wie es der arbeitgeber verlangt und in den beförderungsbedingungen steht. da wird nicht mehr diskutiert. unter anderem aus und einsteigen grundsätzlich nur noch an haltestellen, wir sind ja keine taxifahrer. wer rummeckert kann zu fuß weitergehen etc.

weiterhin wünsche ich eine gute fahrt mit den verkehrsmitteln des hvv.

******Wer glaubt das ein Volksvertreter das Volk vertritt. Der glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.******
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