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Stadtverkehr Ahrensburg ab dem Fahrplanwechsel bitte vorn einsteigen und Fahrkarte vorzeigen.
geschrieben von Luruper 
Hallo Ihr,

wisst Ihr überhaupt darüber bescheidt, dass in AHrensburg und Ammersbek ab dem Fahrplanwechsel den ganzen Tag. Vorne Einsteigen musst und die Fahrkarte vorzuzeigen bzw. zulösen.

Eine andere Frage, halten die Busfahrern überhaupt daran die Fahrkarten in Bereich Ammersbek/Ahrensburg zu kontrollieren, ich glaube eher nicht, weil so ein Bus im Auftrag der HOCHBAHN auf der Linie 264 immer noch unterweg und dort sehe nämlich die ehemaligen Schilder mit der Aufschrift "Bitte vorn Einsteigen!" von den Stadtwerke Neumünster. In Bereich Hamburger Großbereich wird bei der KVG-Stade GmbH & Co. KG, besonders die Linien 149 2357 4148 4244 braucht man nicht vorne Einsteigen sondern erst kurz bevor ins Umland geht musst man dann ebenfalls vorne einsteigen? Wissen überhaupt die Busfahren die nicht in ABG stationiert sind, dass einige aus Quickborn oder Hamburg-Bergedorf kommen Bussen mit Ihren Busfahren, das in Ammersbek und Ahrensburg vorne einsteigen musst? Ich glaube eher nicht, dort wird sowohl die mittlere Tür geöffnet

Bei der HOCHBAHN mit Ihren Neuen SchnellBussen steht an der mittlerer Tür seitlich zusätzlich noch "Beim SchnellBus, bitte vorne einsteigen" zu den HVV-Zeiten wo man vorne einsteigen musst. Das hätte die VHH auch machen können.

Gruss
Luruper
Ja das Wissen die gesamte VHH/PVG Belegschaft.

Mfg

Sascha Behn
Also man könnte echt den Eindruck bekommen das bald in Hamburg nur noch Vorne Eingestiegen werden muss wie in Berlin. Was ich garnicht so schlecht finden würde.


Mfg
SEBASTIAN
./.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2008 01:35 von Boris.
Glaub ich leider nicht, weil die anderen Busfahrern nicht unbeding dranhalten werden.

VHH Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG besteht aus mehreren Busbetrieben unterm anderen aus:
ABG Ahrensburger Busbetrieb GmbH
ORD Orthmann´s Reisendienst GmbH
ZERBIN Geesthachter Reisedienst Zerbin GmbH
RMVB Ratzeburg-Möllner Verkehrsbetriebe GmbH
PVG Pinneberger Verkehrsgesellschaft .mbH

auch die PVG Pinneberger Verkehrsgesellschaft .mbH besteht ebenfalls aus mehreren Busbetrieben wie die:
EVG Elmshorner Verkehrsgesellschaft .mbH
KVIP Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg .mbH
STRUNK Otto Strunk Omnibusbetrieb GmbH

Selbst die Dahmetal hält sich auch nicht dran mit den vorne einsteigen im Stadtgebiet Ahrensburg auf der AK-Linie 369 und DT-Linie 906.

Im Süden von Hamburg ist mit der KVG Stade GmbH & Co. KG und der Stadt Hamburg eine Vereinbarung getroffen hat. Solange diese Linien im Großbereich Hamburg unterwegs und dannach den Großbereich verlässt, musst man in den Linien 4148 4244 2357 die Fahrkarten erst nach der letzten Haltestellen im Großbereich Hamburg die Fahrkarten vorzeigen und nur in Richtung nach Stade, Jesteburg und Buchholz. Außerhalb von Großbereich Hamburg musst man in Lüneburg, Buchholz, Tostedt, Winsen, Buxtehude, Horneburg, Stade, Bad Oldesloe, Bad Segeberg, Reinfeld (Holstein), Barmstedt (STRUNK), Amelinghausen, Neetze, Bleckede, Neu Darchau und Dahlenburg sowie Elmshorn (AK) und Amt Neuhaus, die Fahrkarten vorzeigen.

Ich glaube, das es um ein Pilotprojekt handelt, warum sollte man erst in Ahrensburg für die Stadt Hamburg testen mit den vornen einsteigen. Wenn aber viele Fahrgäste bis zur U-Ahrensburg West oder U-Ahrensburg Ost bzw. Bf. Ahrensburg lieber zu Fuss gehen als die Fahrkarten vorzuzeigen besonders wenn man keinen Nerven oder keine Zeit hat, um die Fahrkarten vorzuzeigen und noch zu spät kommt.

Wenn das im nächsten Jahr dass mit vorne einsteigen, plötzlich aufgehoben wird, wird wahrscheinlich wieder mehr Fahrgäste mit den Bus fahren. Ich werde in Ahrensburg nur selten Bus fahren, dann gehe ich lieber zu Fuss zum Bahnhof oder zur einer U-Bahn Haltestellen in Ahrensburg, solange es nicht aufgehoben wird.

Gruss Luruper
Hallo,

Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------
> VHH Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG besteht
> aus mehreren Busbetrieben unterm anderen aus:
> ABG Ahrensburger Busbetrieb GmbH
> ORD Orthmann´s Reisendienst GmbH
> ZERBIN Geesthachter Reisedienst Zerbin GmbH
> RMVB Ratzeburg-Möllner Verkehrsbetriebe GmbH
> PVG Pinneberger Verkehrsgesellschaft .mbH

Zerbin gehört nicht zur VHH.


> auch die PVG Pinneberger Verkehrsgesellschaft .mbH
> besteht ebenfalls aus mehreren Busbetrieben wie
> die:
> EVG Elmshorner Verkehrsgesellschaft .mbH
> KVIP Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg .mbH
> STRUNK Otto Strunk Omnibusbetrieb GmbH

KViP und Strunk sind ebenfalls eigenständige Betriebe.



Grüße,
Boris
Warum sollte eigentlich Elmshorn, ZOB und S-Wedel wie bei der PVG und VHH, die Endhaltestelle angesagt werden.

Die KVIP sagen auf Ihren Haltenstellen nur mit weiblichen Ansagen, nur die Endhaltestelle werden wie bei der VHH PVG mit männlichen Ansagen angesagt.
Warum eigentlicht spricht die KVIP die Endhaltestellen nicht mit der weiblichen Stimme an?

Gruss Luruper
Großlohe wird von einer weiblichen Stimme angesagt.
Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------
> Warum sollte eigentlich Elmshorn, ZOB und S-Wedel
> wie bei der PVG und VHH, die Endhaltestelle
> angesagt werden.
>
> Die KVIP sagen auf Ihren Haltenstellen nur mit
> weiblichen Ansagen, nur die Endhaltestelle werden
> wie bei der VHH PVG mit männlichen Ansagen
> angesagt.
> Warum eigentlicht spricht die KVIP die
> Endhaltestellen nicht mit der weiblichen Stimme
> an?

Elshorn,ZOB wurde früher auch mal von der Frau gesprochen.
DU musst bedenken das die 369 und 906 nix mit der Ausschreibung des im Bereich Ahrensburg zu tunen deswegen müssen sie sich auch nicht an diese Vorschrift halten. Also rede nicht diese Mülll mit der VHH/PVG.

Mfg

Sascha Behn
Luruper schrieb:
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> Glaub ich leider nicht, weil die anderen
> Busfahrern nicht unbeding dranhalten werden.

Es sollen sich auch nicht die Busfahrer, sondern die Fahrgäste daran halten.

Der Busfahrer entscheidet nach eigenem Ermessen, ob er die Zeit hat, Nichtvorzeigern hinterherzubetteln, ihrer Vorzeigepflicht nachzukommen oder nicht bzw ob er die vorgezeigte Karte abnickt oder genauer prüft und möglicherweise seine Gesundheit riskiert.
Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------

> Im Süden von Hamburg ist mit der KVG Stade GmbH &
> Co. KG und der Stadt Hamburg eine Vereinbarung
> getroffen hat. Solange diese Linien im Großbereich
> Hamburg unterwegs und dannach den Großbereich
> verlässt, musst man in den Linien 4148 4244 2357
> die Fahrkarten erst nach der letzten Haltestellen
> im Großbereich Hamburg die Fahrkarten vorzeigen
> und nur in Richtung nach Stade, Jesteburg und
> Buchholz.

Weltfremde Behördentheorie und Praxis :

Auf der Linie 2357 ( Cranz - Jork - Stade ) muss man immer die Fahrkarte vorzeigen. Wird auch anstandslos gemacht, da hier nur "harmlose" Fahrgäste unterwegs sind. Die Linie 2357 fährt ja auch nur ein ganz kleines Stück im Großbereich ( in den Hamburger Stadtgrenzen ).

Die Linie 4148 ( Harburg - Hittfeld - Hanstedt ) fährt einen Großteil ihrer Fahrgäste ( nicht auf die Streckenlänge sondern auf die Anzahl ihrer Fahrgäste bezogen ) in Harburg. Da regiert ein ganz anderes Publikum, d.h. der Fahrer riskiert einen auf's Maul zu bekommen ( sorry für meine Ausdrucksweise ).

Im übrigen lassen viele Fahrer ab 21:00 oder Sonn- und Feiertags entweder "ihre Landsleute" ( typisch : Linie 150 ) oder generell alle Fahrgäste hinten einsteigen, z.B. am Einsatzpunkt an den Bahnhöfen wird von vorn herein die hintere Tür aufgemacht.
Restriktiv wird das vorn Einsteigen nur bei den Schnellbussen gehandhabt.

Diese ganze Uneinheitlichkeit ist sehr verwirrend, besonders in den Landkreisen Harburg, Storman und Pinneberg, wo es offensichtlich nach Verkehrsbetrieb geht. Auch im Landkreis Hzt.Lauenburg ist Vorzeigepflicht.
Somit also ist dort und in den Landkreisen Lüneburg, Segeberg ( wiederum außer Norderstedt aber inkl. AK 7550 nach Bad Segeberg ) generelle Vorzeigepflicht.

Es muß dringend eine weitgehend einheitliche Regelung getroffen werden.

Die könnte so aussehen :
1.) Innerhalb des Großbereiches Hamburgs keine Vorzeigepflicht bei Linien, die innerhalb des Großraumes enden. ( außer 21:00, Sonntags, Schnellbusse ), dafür Buskontrollen.
Eine generelle Kontrolle würde hier zum Chaos führen.

2.) Bei ausbrechenden Linien aus dem Großbereich, also typisch 4148 = immer Vorzeigepflicht.
Dies hätte auch den Vorteil, daß sich - hier sei wieder typisch Linie 4148 genannt - weitgehend Fahrgäste für Ziele außerhalb des Großbereichs tummeln würden,was ja auch der Sinn solcher Buslinien ist.

3.) Bei allen Linien außerhalb des Großbereiches Hamburg = immer Vorzeigepflicht.

Aber da wollen wohl die Lokalfürsten aus den norddeutschen Fürstentümern auch noch ein Wörtchen mitreden.

Alstertaler



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2009 17:59 von Alstertaler.
Alstertaler schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es muß dringend eine weitgehend einheitliche
> Regelung getroffen werden.
>
> 2.) Bei ausbrechenden Linien aus dem Großbereich,
> also typisch 4148 = immer Vorzeigepflicht.
> Dies hätte auch den Vorteil, daß sich - hier sei
> wieder typisch Linie 4148 genannt - weitgehend
> Fahrgäste für Ziele außerhalb des Großbereichs
> tummeln würden,was ja auch der Sinn solcher
> Buslinien ist.


Hallo!

Eine einheitliche Regelung ist sicher nicht verkehrt, aber versuch doch mal den Fahrgästen zu erklären, welche Linien zu den "ausbrechenden Linien" gehören. Jetzt wissen die Fahrgäste, dass sie z. B. von Bf. Harburg nach Sinstorfer Kirchweg auch die 4148 nehmen können. Ob die Linie dahinter noch irgendwo "ausbricht", dürfte vielen sicherlich nicht bekannt sein...

Thorsten.
Alstertaler schrieb:

> Die könnte so aussehen :
> 1.) Innerhalb des Großbereiches Hamburgs keine
> Vorzeigepflicht bei Linien, die innerhalb des
> Großraumes enden. ( außer 21:00, Sonntags,
> Schnellbusse ), dafür Buskontrollen.
> Eine generelle Kontrolle würde hier zum Chaos
> führen.

Ich plädiere dafür, die Vorzeigpflicht auch sonntags erst ab 21:00 Uhr gelten zu lassen, weil auf vielen Linien tagsüber auch sonntags ein hohes Fahrgastaufkommen zu verzeichen ist. In einigen anderen Städten wird es so praktiziert.

Die Metrobusse sollten generell davon ausgenommen werden, auf vielen Linien ist dem Fahrer die Durchsetzung wegen der Massen nicht möglich, auch nach 21:00 Uhr und sonntags müssen häufig viele Fahrgäste im Gang stehen. Wenn dann noch alle vorn einsteigen führt dies zu unnötigen Verzögerungen. Besonders schlimm wars auf Linie 5, wo in der Vorweihnachtszeit sogar sonntags XXL-Busse eingesetzt wurden und die Massen, die zum Weihnachtsmarkt wollten trotzdem kaum zu bewältigen waren. Aber auch ohne besonderen Anlass sind viele Metrobusse auch abends und sonntags überfüllt, ebenso die 150 bei gutem Wetter.

Bestimmungen, die in vielen Fällen nicht durchgesetzt werden können führen dazu, daß sie die Leute sie schnell nicht mehr ernst nehmen und generell nicht mehr vorzeigen, weil sie z. B. oft im Metrobus schon die Fahrkarte extra rausgeholt haben und der Fahrer gar nicht hinguckte (hingucken konnte, weil der sich beim gleichzeitigem Kassieren auf das Geld konzentrieren muß, um nicht betrogen zu werden).

Der größte Schwachsinn ist die ganztägige Kontrolle in den Schnellbussen, denn die meisten fahren durch die Innenstadt. Da kommen in der Mitte der Haltestellen in der Mö tagtäglich Schnellbusse zum stehen, weil vor ihnen z. B. ein Gelenkbus steht. Der Gelenkbus ist schon längst am Horrizont verschwunden und die Schnellbusse blockieren wegen der Fahrscheinkontrolle viel zu lange die Haltestellen und andere Busse stauen sich dahinter. Außerdem kann ich gar nicht zählen, wie oft Busse, die Stephansplatz Fahrtrichtung Dammtor die Ampelphase nicht bekommen, weil ein Schnellbus mit seiner Fahrscheinprüferei vor der Ampel an der Haltestelle den Verkehr aufhält.

Und bringen tut es eh wenig, weil (ausgenommen vielleicht zu manchen Zeiten in den Aussenbezirken) die Fahrer gar keine Zeit haben, sich alle Angaben auf der Fahrkarte von vorn bis hinten durchzulesen (Gilt sie vom Datum her? Gilt sie von der Tageszeit her? Gilt sie von den Zonen her? Darf noch jemand drauf mitfahren und wenn ja, auch ein Erwachsener oder nur drei Kinder? Bei Schnellbus: Fehlt der Zuschlag? Ist der Vorzeiger überhaupt der Besitzer der Karte und wenn nein, ist die Karte übertragbar?)

Die Schummler machen sich eh ein Volkssport draus, sich bei der Fahrscheinsichtkontrolle an dem Fahrer vorbeizumogeln und glauben, sie wären aus dem Schneider wenn dem Fahrer aus Zeitmangel nichts aufgefallen ist, und der Erfolg gibt ihnen in den allermeisten Fällen Recht, denn Fahrscheinprüfer kommen ja kaum noch auf die Schnellbusse bzw sonntags und nach 21:00 Uhr in alle Busse. Die hätten die Zeit, genau zu prüfen und vor allen Dingen im Gegensatz zum Busfahrer das Recht, das erhöhte Beförderungsgeld zu erheben, die Personalien aufzunehmen und im Wiederholungsfall die Betrüger zur Anzeige zur bringen, um ihnen das ein für alle mal auszutreiben.

Ich plädiere dafür, die Fahrscheinkontrolle den Prüfteams zu überlassen, dafür sind die da.
Auch ein guter Ansatz !
Aber es gibt auch "normale", innerhalb des Großbereich verkehrende Buslinien, also keine M-Buslinien, die gut besetzt sind und wo eine Kontrolle an der Tür zu bestimmten Zeiten unmöglich ist.

Problem ist, daß die Zahl der Prüfer begrenzt ist. Der HVV wird nicht darum kommen die Zahl seiner Prüfer zu verstärken !!!

Das ewige Rumjammern der Verantwortlichen über das Problem ohne greifbare Maßnahmen zu entwickeln geht mir langsam auf den Sack.

Für die Schnellbusse stimme ich Dir zu : Da habe ich noch nie einen Prüfer gesehen und ich fahre oft mit dem Schnellbus. Wenn z.B. der 37er in Altona Richtung Schenefelder Platz fährt, steigen dort i.d.R. so viel Fahrgäste dort ein, daß kein Fahrer erkennen kann, ob es nun ein gültiges Ticket oder ein Aldi-Kassenbon ist.
Falls Fg. die Zuschläge nicht bezahlen ( wollen ) werden sie abgewiesen. That's it...
Ganz übel ist es wenn Fahrer die Sonntags/21 h - Regelung nicht beachten. Dann fühlt man sich als ehrlicher Fahrgast ver...scht. Ich wüßte da schon ein paar Einstiegspunkte / Linien...

Hier muß unbedingt eine Regelung her ! Es darf im HVV keine "BVG-Zustände" geben !
Das muß ja dort die Hölle sein für Busfahrer wie "ZDF-Reporter" heute bzw. gestern berichtete aber da wird wohl aus politischen Gründen nix gemacht.

Ergänzen möchte ich noch zu Punkt 2) meine o.e. Beitrags, daß man überlegen könnte für die 4148 nach Hanstedt einige Hst. im Stadtgebiet einfach auszulassen zwecks Beschleunigung. Im Landkreis Lüneburg, z.B. bei den Linien 5100 nach Bleckede, 5304 nach Pommoißel ( - Dannenberg ) und 5110 nach Neu Darchau wird das so gemacht im Stadtgebiet Lüneburg.

Alstertaler
Alstertaler schrieb:

> Hier muß unbedingt eine Regelung her ! Es darf im
> HVV keine "BVG-Zustände" geben !
> Das muß ja dort die Hölle sein für Busfahrer wie
> "ZDF-Reporter" heute bzw. gestern berichtete aber
> da wird wohl aus politischen Gründen nix gemacht.

Sorry, das verstehe ich nicht! Was ist mit "BVG-Zustände" gemeint? Die ständigen Angriffe auf Busfahrer? Die würden durch mehr Kontrollen durch den Fahrer doch noch steigen.

Oder meinst Du die in Berlin übliche Fahrkartenkontrolle durch den Fahrer rund um die Uhr? Kann mir nicht vorstellen, dass Du die als "Hölle" für den Fahrer bezeichnest.

Anmerken möchte ich noch, daß die Sichtkontrolle durch den Fahrer und die Gewißheit, dass anschließend keine richtige Fahrscheinkontrolle mehr erfolgt dazu führt, dass von einigen einfach die billigste Fahrkarte gekauft wird, um am Fahrer vorbeizukommen. Da man noch mehr Fahrgäste hat fällt dies meist erst auf, wenn man die aussteigen sieht.
Wolf Tiefenseegang schrieb:
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> Oder meinst Du die in Berlin übliche
> Fahrkartenkontrolle durch den Fahrer rund um die
> Uhr? Kann mir nicht vorstellen, dass Du die als
> "Hölle" für den Fahrer bezeichnest.

Naja, das - im Kombination mit den in der Presse hochgeschaukelten Angriffen auf die Fahrer - gilt ja als Mitursache für die Probleme. Es wird sogar erwogen, die Sichtkontrolle wieder abzuschaffen, weil es gelegentlich zu Eskalationen bei der Kontrolle kommt.

> Anmerken möchte ich noch, daß die Sichtkontrolle
> durch den Fahrer und die Gewißheit, dass
> anschließend keine richtige Fahrscheinkontrolle
> mehr erfolgt dazu führt, dass von einigen einfach
> die billigste Fahrkarte gekauft wird, um am Fahrer
> vorbeizukommen. Da man noch mehr Fahrgäste hat
> fällt dies meist erst auf, wenn man die aussteigen
> sieht.

Merkt man sich denn überhaupt, was welcher Fahrgast gekauft hat? Noch billiger ist ohnehin, einen alten Fahrschein vorzuzeigen. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Fahrer bemerkt hätte, wenn man den falschen Fahrschein vorzeigt. Und wenn doch, kann man ja immer noch einen kaufen, schließlich kann man seine Monatskarte ja auch mal vergessen und dies nach ein bisschen "Suchen" im Portemonnaie "eingestehen".
Ich habe auch noch nie Fahrkartenprüfer von der AUTOKRAFT und der KVG Stade GmbH & Co KG gesehen. Gibt es Fahrkartenprüfer bei der AUTOKRAFT und der KVG Stade GmbH & Co KG überhaupt?

Gruss Luruper
Lopi2000 schrieb:
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> Naja, das - im Kombination mit den in der Presse
> hochgeschaukelten Angriffen auf die Fahrer - gilt
> ja als Mitursache für die Probleme. Es wird sogar
> erwogen, die Sichtkontrolle wieder abzuschaffen,
> weil es gelegentlich zu Eskalationen bei der
> Kontrolle kommt.

Jo, so "löst" man Probleme auf GAL-Art. Schreibe mir bitte mal zurück auf welchem Mond Du lebst...???

Fassungslos den Kopf-schüttel

Alstertaler
Luruper schrieb:
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> Ich habe auch noch nie Fahrkartenprüfer von der
> AUTOKRAFT und der KVG Stade GmbH & Co KG gesehen.
> Gibt es Fahrkartenprüfer bei der AUTOKRAFT und der
> KVG Stade GmbH & Co KG überhaupt?
>
> Gruss Luruper

AK = nein. Es verkehren ja auch nur Eintürer. Die Fahrer sehen sich die Fahrkarten recht genau an meiner Beobachtung nach bzw. auf dem Lande "kennt man sich".

Bei der KVG gibt es ein Team, welches ständig in den Landkreisen Stade, Harburg und Lüneburg unterwegs ist.
Landkreis Lüneburg : keine Probleme. Die Lüneburger Studenten ( wer sonst ? ) echauffieren sich wegen dem "Vorzeigen". Die glauben sogar daß es dort 5000 Buslinien gibt...

Landkreis Stade : wenig Probleme außer in einem bestimmten Stadtbezirk von Stade
Landkreis / Stadtteil Harburg : Viele renitente Kunden im Stadtbezirk und in einem Ort in Seevetal.

Alstertaler
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