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Fahrkahrtenkontrollen ab 21:00 Uhr kosten Zeit
geschrieben von Machete 
Hallo jonpro,

> Wenn du damit meinst, dass den ganzen Tag nichts
> los sei da, muss ich verneinen.

Nein, ich meine das ganz ungroßkotzig vom Verhältnis her.



Grüße,
Boris
In Berlin schaffen die das ja auch den ganzen Tag bei den Bussen vorneeinzusteigen ohne Verspätung. Ich bin auch der Meinung, dass man öfters in den Bahnen kontollieren sollte. Vorallem nachts und am Weekend. Wieso wurde ich früher ziemlich oft im Berufverkehr morgens kontrolliert und seid einem Jahr in meiner Freizeit nur ca. 5 Mal (ohne der Sonntag im Bus). Ich bin ganz und gar nicht dagegen wenn ich öfters kontrolliert werde.
Alexander Lehmann schrieb:
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> Jan Gnoth schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Es ist keine Schikane und nervt auch nicht.
>
> Oh doch!! Schikane nein, aber Nerven tut es
> gewaltig.

Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht!

In Skandinavien ist es Standard rund um die Uhr das Ticket vorzuzeigen. Dort ist man übrigens nicht genervt... In England ebenso. Genau wie in Berlin, Düsseldorf und vielen anderen Deutschen Städten.

Gewöhn Dich einfach dran.
Hallo,

Fruchtzwerg schrieb:
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> Gewöhn Dich einfach dran.

Gewöhn' Du Dich an den Service hier.



Grüße,
Boris
Boris schrieb:
-------------------------------------------------------
> Fruchtzwerg schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > Gewöhn Dich einfach dran.
>
> Gewöhn' Du Dich an den Service hier.

Zickt Euch...

Ich bin auch dafür, in Hamburg die -- wie schon beschrieben anderswo üblichen -- ganztägigen Fahrkartenkontrollen einzuführen.

Allerdings sollte man den Busfahrern die Freiheit lassen, bei großem Andrang und/oder Verspätungen selbst entscheiden zu können, ob er darauf verzichtet.

In dieser Beziehung sind die Hamburger Nahverkehrsnutzer halt verwöhnt und müssen eben neu erzogen werden.

Man sollte aber auch die immer wieder durchgeführten Abgangskontrollen an USAR-Bahnstationen dazu nutzen, die Fahrgäste auch beim Betreten der Bahnhöfe zu kontrollieren, sofern die Prüfer dazu Zeit und Gelegenheit haben.

Gruß Ingo
Hallo,

> In dieser Beziehung sind die Hamburger
> Nahverkehrsnutzer halt verwöhnt und müssen eben
> neu erzogen werden.

Wer erzogen werden will, hätte die Gelegenheit bei seinen Eltern nutzen sollen. Wenn der Bedarf noch im höheren Alter besteht, darf ich die Armee oder die Herbertstraße empfelen.

Es ist echt lächerlich, daß Ihr immer alles wollt. Kontrrrrollierrrrren, aber superpünktlich soll der gleiche Bus sein, kundenfreundlich, aber superpünktlich soll der gleiche Bus sein, auf jeden Schleicher warten, aber wieder superpünktlich soll der gleiche Bus sein und überhaupt die Eierlegendewollmilchsau. Das alles von erwachsenen Leuten, man, man.

Stattdessen sollte erst einmal das vollkomme Akzeptieren der Beförderungsbestimmungen durchgezogen werden, das erzieht schon genug. Damit hatten so Erziehungsfans schon mehrmals Probleme hier - also erst an die eigene Nase fassen.



Grüße,
Boris

P.S. Mir unverständlich ein funktionierendes System unbedingt sabotieren zu müssen.
Fruchtzwerg schrieb:
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> Gewöhn Dich einfach dran.

Klar, tu ich ja auch (bzw. habe ich schon längst!), deswegen nervt es trotzdem (auch in Berlin, Skandinavien oder sonstwo). Woanders denkt man darüber wohl einfach nicht mehr nach, weil es halt so ist, und zwar nicht mal nach 21 Uhr, mal davor, frühmorgens ist es mal ein Nacht-Kurs (da muss man), mal ein Tageskurs (da nicht), an Sonntagen wieder ja, Wandsbek Markt beim 23er Ri. Billstedt wiederum nicht (90% der Fahrer machen sofort beide Türen auf und sagen auch nichts), beim SchnellBus ja, bei einem SchnellBus-Fahrzeug auf einer StadtBus-Linie nicht, auf der 333 in Trittau ja, auf deselben Linie in Oststeinbek nicht und so weiter und so fort. Dieses Hin und Her ist es, was vielleicht mehr stört als die Vorzeigepflicht an sich - und dass v. a. an zentralen Umsteigepunkten einfach sowieso im Normalfall alle Türen auffliegen bzw. freigegeben werden.

Einfacher wäre es, würde man eine wirklich einheitliche regelung schaffen, z. B. immer zwischen 22 und 4 Uhr. Punkt. Und sonst nie, auch nicht sonntags und auch nicht abhängig davon, ob der Fahrer schon die Nacht durchgefahren ist, ob es sich um einen Nacht-/SchnellBus oder ob es sich um eine große Umsteigeanlage mit vielen Einsteigern handelt. Von 22:00 bis 04:00 wird immer vorgezeigt, sonst nie. Und zwar für alle Linien im Verbundgebiet. Das ließe sich ja auch viel einfacher vermitteln. Zu dieser Uhrzeit ist man ja auch nur noch äußerst selten mit viel/schwerem/sperrigen Gepäck unterwegs, ebenso hat man dann das Kinderwagenproblem nicht mehr, da zu dieser Zeit so gut wie keine mehr unterwegs sind.

Ein ganztägiges permanentes Vorneeinsteigen halte ich für nicht durchsetzbar, so lange wir mit knapp 25 Meter langen Lindwürmern quer durch die Innenstadt düsen und am Dammtorbahnhof gerne mal 80 Zusteiger auf einmal haben. Oder man führt auf der 5 den 1-Min.-Takt ein, dann wäre ein flüssiger Verkehr wohl aufrecht zu erhalten. ;-)

Viele Grüße
Alexander
Ich halte Fahrkarten und Sichtkontrollen zu jeder Tageszeit für angemessen. Immerhin garantieren die Kontrollen theoretisch, das jeder anzutreffende Fahrgast eine gültige Fahrkarte mit sich führt. Nimmt dieser doch eine Dienstleistung in Anspruch und möchte diese auch erfüllt bekommen Von daher, wer somit einen Erfüllungsanspruch geltend macht, sollte auch einer vereinbarten Zahlung nachkommen und diese nachweisen.
Denn viele ehrliche Fahrgäste tragen mit ihren Entgelten dazu bei das der ÖffentlicheNahVerkehr finanziert wird. Unabhängig davon ob dieser aus Steuernmitteln bezuschusst wird.

P.S: Als Anreiz sollte der HVV seinen Abonennten Schlüsselanhänger mit Hartplastickcuvert für die Abokarte aushändigen. Hat den Vorteil das man seine Karte auch um sich haben kann und nicht so leicht verliert ;-)

Das übrigens die R10 trotz Personal vor Ort im Zug nicht kontrolliert wird, kann ich mehrfach bestätigen!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Hallo Karl-Theodor,

> Denn viele ehrliche Fahrgäste tragen mit ihren
> Entgelten dazu bei das der ÖffentlicheNahVerkehr
> finanziert wird. Unabhängig davon ob dieser aus
> Steuernmitteln bezuschusst wird.

Nur sind diese nachher die Dummen. Entweder wird der ÖPNV nachhaltig unattraktiv dadurch oder es müssen mehr Umläufte gefahren werden oder anderswo eingespart werden. Als jeher ehrlicher Kunde kann ich auf sowas unheimlich gern verzichten.

Keiner der Zuständigen sieht das als echtes Problem an, nur hier im Forum überschlägt man sich. Sogar so, daß man vor lauter Phantasiererei blind für die wesentlichen Punkte wird. Man erinnere sich an die Idee der günstigereren Wochenend-Nutzung [www.bahninfo-forum.de]. Da hat man nicht mal mit einem "Kontrollgebot" gespielt, eben weil es weitere Kosten bringt und keine Einnahmen erzeugt.



Grüße,
Boris
Immer wieder das gleiche Thema und immer wieder die gleiche Frage: Warum will ich als Fahrgast die Benutzung des ÖPNV verkomplizieren? Und die Sichtkontrollen verkomplizieren die Benutzung der Busse definitiv. Aus Fahrgastsicht sind derartige Kontrollen also zu minimieren.

Auf der anderen Seite sind Kontrollen notwendig, sie helfen die Schwarzfahrten zu reduzieren und damit die Ticketkosten in Grenzen zu halten. Ein notwendiges Übel also, welches man als Fahrgast eben zu ertragen hat.

Ziel muss es also sein, eine Balance zu finden - und die aktuelle Lösung sehe ich dabei als guten Kompromiss an.

Manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, dass die Verkehrsunternehmen eher an die Fahrgastinteressen denken als die Fahrgäste. Oder zumindest die vermeintlichen Fahrgäste hier im Forum.

Tobias
Alexander Lehmann schrieb:
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> Oder man führt auf der 5 den 1-Min.-Takt ein, dann wäre
> ein flüssiger Verkehr wohl aufrecht zu erhalten. ;-)

Dann kann man doch gleich einen kuppelbaren Einersessellift installieren... ;-)

Gruß Ingo
Mir ist es schon mehrmals passiert, dass ich Sonntags mit meinem kleinen Sohn in der Karre den Bus nutzen wollte und erstmal wie ein Depp vor geschlossenen Hintertüren stand, weil der Fahrer mich nicht sah oder sehen wollte und die Tür erst nach einiger Zeit hinten öffnete. Mit einer Karre kann ich schlecht vorne einsteigen!

Und da ich es außerdem mehrfach erlebt habe, dass der Fahrer losfährt, bevor ich mich durch den Bus gegen den Fahrgaststrom nach vorne kämpfen konnte, habe ich es mir abgewöhnt die Karte vorzuzeigen. Denn wie zu Recht vorgeschrieben, sollte man den Kinderwagen während der Fahrt festhalten. Einmal ist die Karre quer durch den Bus gerutscht und fast umgekippt, weil ich die Karte ordnungsgemäß vorzeigen wollte, der Fahrer aber einfach losfuhr. Dementsprechend habe ich mir das Vorzeigen der Karte komplett abgewöhnt, sofern ich mit dem Kinderwagen unterwegs bin. Zum Glück kommt fast nie eine Durchsage, die mich auffordert nach vorne zu treten. Das mach ich aus Prinzip nicht mehr...

Marc
Aber warum sol man jetzt unbedingt den ganztägigen Einstieg vorne einführen?
Das dauert einfach nur länger, bis alle ihre Fahrscheine oder das Kleingeld (manche scheinen darunter auch mal einen 50¤-Schein zu verstehen...) rausgekramt haben.

Stattdessen könte man (potenzielle und "richtige") Schwarzfahrer einfach durch häufige Fahrkartenkontrollen abschrecken. So, wie momentan kontrolliert wird (sofern das überhaupt geschehen sollte), ist es kein Wunder, dass man sich das Fahrgeld auch mal spart - "Passiert ja eh' nix!"

So eine Fahrkartenkontrolle kann doch locker während der Fahrt gemacht werden!
Außerdem könnte der HVV (oder die Unternehmen, je nachdem) schön damit prahlen, dass sie sonstwieviele neue Arbeitsplätze geschaffen haben.
Marc1980 schrieb:
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> Mir ist es schon mehrmals passiert, dass ich
> Sonntags mit meinem kleinen Sohn in der Karre den
> Bus nutzen wollte und erstmal wie ein Depp vor
> geschlossenen Hintertüren stand, weil der Fahrer
> mich nicht sah oder sehen wollte und die Tür erst
> nach einiger Zeit hinten öffnete. Mit einer Karre
> kann ich schlecht vorne einsteigen!


Hallo,

wollten vielleicht noch andere Fahrgäste ( ohne Kinderwagen ) mit dir zusammen hinten einsteigen ?

In solchen Fällen warte ich meist mit dem Öffnen der Tür eine Weile, bis die Fahrgäste ohne Kinderwagen gemerkt haben das heute Sonntag ist und vorne einsteigen.

Mir fällt nämlich auf, daß nicht wenige Kandidaten an solchen Tagen ( oder nach 21:00 Uhr ) gleich die Gelegenheit nutzen und zusammen mit dem Kinderwagen hinten einsteigen, um sich den Kauf einer Fahrkarte zu ersparen.

Ebenfalls warte ich meist etwas mit dem Öffnen der hinteren Tür, wenn jemand austeigen möchte, aber jemand anderes von außen vor der Tür steht. Merkt dieser das die Tür nicht sofort aufgeht, kann er sich schon denken das er so oder so nach vorne zitiert wird und steigt dann vorne ein - um dann natürlich ne Fahrkarte zu kaufen :-)

Zur "Sichtkontrolle" möchte ich sagen, daß es wirklich mal lohnt, sich genauer anzuschauen, was da alles so vorgezeigt wird:

Kurzstreckenkarten
Karten von vorgestern
Firmenausweise
Abokarten ohne Wertmarken
Abokarten vom Kumpel usw. usw..

Ziemlich beliebt ist es auch, eine Kurzstreckenkarten zu kaufen um damit durch den gesamten Großbereich zu fahren ( oder fast die ganze Buslinie bis Endhaltestelle ); frei nach dem Motto: Ich hab` ja ne Karte beim Fahrer gekauft und jwetzt werde ich eh nicht mehr kontrolliert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2009 19:33 von Andrako.
> Firmenausweise

Ungültige Fahrausweise können/sollen/müssen bekanntermaßen eingezogen werden. Gilt das auch für Zettel, die gar keine Fahrausweise sind? Wäre ja schade um den Firmenausweis...
Ingo Lange schrieb:
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> > Firmenausweise
>
> Ungültige Fahrausweise können/sollen/müssen
> bekanntermaßen eingezogen werden. Gilt das auch
> für Zettel, die gar keine Fahrausweise sind? Wäre
> ja schade um den Firmenausweis...

Kann ich mir nicht vorstellen - die Firmenausweise sind nicht Eigentum des HVV (im Gegensatz zu den Fahrausweisen). Allein das Vorzeigen dürfte hier nicht zur Aneignung berechtigen.

Tobias
Marc1980 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mir ist es schon mehrmals passiert, dass ich
> Sonntags mit meinem kleinen Sohn in der Karre den
> Bus nutzen wollte und erstmal wie ein Depp vor
> geschlossenen Hintertüren stand, weil der Fahrer
> mich nicht sah oder sehen wollte und die Tür erst
> nach einiger Zeit hinten öffnete. Mit einer Karre
> kann ich schlecht vorne einsteigen!
>
> Und da ich es außerdem mehrfach erlebt habe, dass
> der Fahrer losfährt, bevor ich mich durch den Bus
> gegen den Fahrgaststrom nach vorne kämpfen konnte,
> habe ich es mir abgewöhnt die Karte vorzuzeigen.
> Denn wie zu Recht vorgeschrieben, sollte man den
> Kinderwagen während der Fahrt festhalten. Einmal
> ist die Karre quer durch den Bus gerutscht und
> fast umgekippt, weil ich die Karte ordnungsgemäß
> vorzeigen wollte, der Fahrer aber einfach losfuhr.
> Dementsprechend habe ich mir das Vorzeigen der
> Karte komplett abgewöhnt, sofern ich mit dem
> Kinderwagen unterwegs bin. Zum Glück kommt fast
> nie eine Durchsage, die mich auffordert nach vorne
> zu treten. Das mach ich aus Prinzip nicht mehr...
>
> Marc


Wenn der Busfahrer sofort die hintere Tür auf macht, für den Kinderwagen laufen irgend wie alle nach hinten.
Schon oft genug gesehen.
Aber das geilste war ja mal auf der Metrobus Linie XX wo ich mit meinen bekannten mit gefahren bin.
Da waren ca 8 Fahrgäste im Bus und ca und 5 wollten aussteigen, und wo wir die hinteren (Citaro 3 Türer) Türen auf machten.
Sind wirklich die 20-30 Leute alle hinten eingestiegen, und keiner (WIRKLICH KEINER) ist vorne eingestiegen.
Das ende vom Lied war alle mussten den Bus verlassen, die hinteren Türen wurden geschlossen. Und dann mussten alle vorne einsteigen (aber nur ein Türflügen war auf)
Und da waren doch 8 SCHWARZFAHRER dabei.

Gruß der Oberelbe Touristik Fahrer.
Hi Ex-OTG'er

das erlebte ich gestern abend auf der 31 am GHP: zwei Jungs wollten hinten einsteigen. Der Fahrer hatte aber nur vorne auf. Die zwei Jungs sind weggegangen. Wollten wohl for free mitfahren.
Dann am Hbf / Mö: zwei mogelten sich hinten rein, wurden vom Fahrer nach vorne zitiert und über die Schnellbusregeln belehrt. Die Moral: "Und tschüß!"

Fazit: man versuchts immer wieder.
> das erlebte ich gestern abend auf der 31 am GHP: zwei Jungs wollten
> hinten einsteigen. Der Fahrer hatte aber nur vorne auf. Die zwei Jungs
> sind weggegangen. Wollten wohl for free mitfahren.

> Dann am Hbf / Mö: zwei mogelten sich hinten rein, wurden vom Fahrer nach
> vorne zitiert und über die Schnellbusregeln belehrt. Die Moral: "Und tschüß!"

Man sollte durchaus anmerken: Der HVV hat in diesen beiden Fällen keinerlei Einnahmen erzielt. Mit echten Kontrolleuren wären 160 Euro in der Kasse gelandet.

> Fazit: man versuchts immer wieder.

Es kostet ja auch nichts. Wie du schon sagst: Umdrehen und wieder raus.
Habe ich einmal von der VHHPVG Seite kopiert:


Bitte auch in Hamburg Fahrkarte vorzeigen: Linien 476, 627, 648 und 8112
Ende letzten Jahres erhielt die VHH nach einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für die Buslinien im Bereich Ahrensburg/Ammersbek.

Mit der Ausschreibung hat der Auftraggeber für dieses Busnetz, der Kreis Stormarn, auf allen Linien des Netzes Ahrensburg ganztägig den kontrollierten Einstieg beim Fahrer beschlossen. Seitdem werden die Fahrgäste gebeten, ihren gültigen Fahrausweis beim Einstieg dem Fahrer vorzuzeigen oder das entsprechende Fahrgeld bereit zu halten. Die Regelung des kontrollierten Einstiegs nur durch die Vordertür auf den Linien 476, 627, 648 und 8112 gilt übrigens auch auf dem Hamburger Stadtgebiet.

Liebe Fahrgäste im Hamburger Stadtgebiet, Sie kennen vermutlich den kontrollierten Einstieg in den Bus nach 21 Uhr oder am Wochenende sowie in Schnellbussen. Wir bitten Sie zu beachten, dass Sie auf den genannten Linien im Hamburger Stadtgebiet die Fahrkarten ganztägig beim Fahrer vorzeigen. Vielen Dank!
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Ahrensburg ist nicht weit weg, dann kann Hamburg ja auch bald durchstarten....
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