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Keine Anschlußsicherung, FOLGEANSCHLÜßE weg!
geschrieben von Pille 
Hallo,

was wird hier wieder auf hohem Niveau gejammert! Ettliche andere Deutsche Städte würden (und tun es) uns beneiden für ein solch dichtes Nachtnetz. Klar, es ist ärgerlich, wenn man am Bahnhof aus dem verspäteten Zug aussteigt, zum Bus läuft, und wenn überhaupt, nur noch die Rücklichter sieht, aber selbst dann ist ein 40 Minuten Takt immer noch mehr, als das, was andere Regionen in Deutschland am Tage haben. Vielen bleibt da nur das Taxi, oder ein eigenes Auto.
Hallo u-bahnolaf,
sorry, aber diese Argumentation kann ich so nicht stehen lassen. Klar ist unser Netz dichter als andernorts (bzw. existiert überhaupt), aber dort, wo es solche Nachtlinien nicht gibt, planen die Leute ihre Fahrten auch gleich anders (nehmen entweder das Auto oder sind um die Zeit einfach nicht mehr unterwegs), weil man weiß, daß man keinen Nachtbus nehmen kann.

Ich bin der Ansicht, daß sich ein Fahrgast zumindest auf Verbindungen, die einem der Verkehrsverbund selbst nennt (z.B. durch Fahrplanauskünfte) auch hinreichend verlassen können muß - der angebotene Takt hier ist eben auch ein Versprechen, daß eine Fahrt in einer gewissen Zeit abgewickelt werden kann. Mit anderen Worten: nicht wir jammern auf hohem Niveau, sondern der HVV verspricht mit seinen Fahrplänen ein hohes Niveau, das er nicht einhalten kann.

Dafür gibt es gemeinhin zwei Lösungen: entweder man verbessert den Ist-Zustand, oder man ändert die Fahrpläne so ab, daß sie (Extremsituationen vorbehalten) eingehalten werden können, auch wenn dadurch der Takt schlechter wird.

Gruß
Kasi Mir
Hallo,

Dein Einwand ist sicher nicht unrichtig, aber nach dem abstrusen Vorschlag weiter oben, doch einfach am Hbf, den S und U-Bahn Verkehr für 15 Minuten ca. lahmzulegen, um einen Sternanschluss zu ermöglichen, fiel mir nichts mehr ein. Wie gesagt, auch ich kenne das Problem, ich als Neugrabener habe regelmäßig mit Sichtanschlüssen zu tun, wenn die S-Bahn wieder mal 3-4Minuten zu spät in Neugraben ist. Aber auch auf Kritik bei der Hochbahn selbst ändert sich nichts an der Sache, leider. Deshalb habe ich mir angewöhnt, wirklich lieber, wenn möglich, irgendwo etwas früher loszufahren um ggf. etwas Luft zu haben. Denn leider kennt Geofox, oder Hafas nur Sollwerte, und weiß nicht, dass es auf Linie XY regelmäßig zu Verspätungen kommt. Und unvorhergesehene Sachen schon gar nicht. Wenn z.B ein Besoffener meint, der rote Griff in der U-Bahn eignet sich hervorragend als Haltemöglichkeit, oder irgendwelche Radaubrüder hindern einen Busfahrer daran, den ihm aufgetragenen Fahrplan einzuhalten.

Alles in Allem, muss man wissen, dass man sich auf Geofox nicht verlassen darf, vor allem nicht wenn Pünklichkeit wirklich wichtig ist, z. B. bei Folgeterminen und seltenen Anschlüssen.Vielleicht wäre es besser, wenn man solche Auskünfte mit "ohne Gewähr" kennzeichnet, das macht die Sache nicht besser, aber vielleicht denkt der Eine, oder der Andere daran, sich Alternativen in den Fahrzeiten zu suchen.
Entschuldige mal, aber in der Nacht gibt es keine anderen Anschlüsse für mich, wie ich bereits geschrieben habe, als mit der S-Bahn und dem kurzen Umstieg am Jungfernstieg. Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Wenn ich eine Bahn früher nehme, muss ich 30 MINUTEN (für Dir das mal zu gemüte) auf meinen Bus warte, wenn ich genau richtig fahre, sind es immernoch 10. Sobald ich nämlich eine Bahn früher fahre, verpasse ich den vorherigen Bus um genau 10 Minuten.
Mir ist das sowas von EGAL wie man das löst, aber es kann nicht sein, dass man dann genau so argumentiert. Und klar ist auch, das Angebot ist vom HVV (HOCHBAHN, S-Bahn) so gemacht also erwarte ich, dass das einigermaßen funktioniert, wenigstens, dass bei einer geringen Verspätung, 2 - 3 Minuten sind nicht viel, wenigstens gewartet wird. Und wie bereits auch erwähnt ist das Angebot für Mobilitätseingeschränkte Personen total für den Arsch!
Für dir das zu gemüte: Die einzige Möglichkeit besteht für mich mit der 114 ab Lattenkamp. In Alsterdorf fährt keine 23 mehr nach Niendorf und die 23 ab Niendorf Markt nach Billstedt fährt auch nicht mehr nach Groß Borstel. Wenn nun die 5 in der Innenstadt flach fällt für einen 20 - 25 Minuten Marsch ab Niendorfer Straße dann ist die Verbindung totaler MIST!
Dann soll Groß Borstel besser angebunden werden.

Und zu Deinem Vergleich mit der Anbindung des Umlands: Zu allererst ist das der Vergleich des städtischen Raums mit dem ruralen ein Vergleich mit Äpfel und Birnen. In erster Linie schon, wenn du dir die Bebauungsdichte anschaust, kannst Du damit auch schon auf die Taktdichte des ÖPNVs schließen. Des Weiteren wurde man in die Landbevölkerung reingeboren oder es wurde auf das Land gezogen um im "grünen" zu Wohnen, und wird nicht in der Landwirtschaft gearbeitet oder in hiesigen Dörfen, so wird, vor allem im Agglomerationsraum in den Ballungsräumen (hier Hamburg) gearbeitet. Ich kann Dir dazu gerne Zahlen raussuche die das Untermauern. Wer nun auf das Land zieht um einen anderen (nöglicherweise besseren) Lebenstil zu haben und sich dann über die Zustände beschwert ist selbst schuld und zu 99,9% hat die Landbevölkerung auch ein Auto.
Jetzt kannst Du natürlich dagegen argumentieren: Dann zieh doch aus Groß Borstel weg. Bin ich schon zur Hälfte, ich studiere in Hannover (und habe deswegen das Beispiel mit dem Sternumstieg gebracht, als Beispiel am Kröpcke), bin nur relativ oft zu Hause, da Hamburg die schönere Stadt ist, in meinen Augen. So nun Arbeitet meine Mutter in Quickborn und für sie ist ein Auto keineswegs erschwinglich, genauso wie eine Wohnung, die womöglich teurer ist, in besser angeschlossenen Gebieten. Damit ergibt sich da auch schon das Problem: Groß Borstel ist vom Mietspiegel (durch den Flugbetrieb) erschwinglich, hat aber einen dörflichen Charakter: Somit ideale Lebensbedingungen wie "auf dem Land."
Am Tag sind die Verbindungen auch wirklich gut: 114 zum Lattenkamp, Eppendorf und Klosterstern, 23 nach Niendorf, Alsterdorf, Barmbek und Wandsbek sowie Billstedt und die 34 in die Innenstadt und nach Wilhelmsburg. Des Nachts ist es jedoch, wenn man aus Harburg kommt, wo ich relativ oft bin eine Katastrophe, wenn eine Verspätung der S-Bahn auftritt.

Und der Weisheit letzter Schluss kann auch nicht die Argumentation sein "Ja dann fahr früher". Dann bräuchten wir keine Fahrpläne mehr, auch keine Fahrplanauskunft. Dann kann da stehen "fährt zwischen 23:00 und 06:00 ca. alle 20 / 40 min". OHNE Uhrzeiten, so wie vielfach in Spanien.

Das soll auch keineswegs ein S- / Hochbahn bashing werden, genauso wenig wie ein Bashing gegen den HVV. Ganz im Gegenteil, ich bin ein verfechter des Systems und versuche bei Kritikern immer entgegenzuargumentiern. Aber es kann nicht sein, dass es in mindestens 10 / 15 fällen so passiert, so dass man sich kaum noch verlassen kann und es wie eine Lotterie ist, ob man nach Hause kommt. Würde mein Bus alle 20 min fahren, wäre mir das ja auch herzlich egal, dann wartet man eben die 19 min. Aber bei 40 sieht es schon ganz anders aus.


P.s. und ich bin kein Gelegenheitsfahrer, sondern Abo-Besitzer!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2012 12:40 von Pille.
Zitat
Pille
Entschuldige mal, aber in der Nacht gibt es keine anderen Anschlüsse für mich, wie ich bereits geschrieben habe, als mit der S-Bahn und dem kurzen Umstieg am Jungfernstieg. Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Wenn ich eine Bahn früher nehme, muss ich 30 MINUTEN (für Dir das mal zu gemüte) auf meinen Bus warte, wenn ich genau richtig fahre, sind es immernoch 10. Sobald ich nämlich eine Bahn früher fahre, verpasse ich den vorherigen Bus um genau 10 Minuten.
[...]
P.s. und ich bin kein Gelegenheitsfahrer, sondern Abo-Besitzer!

Ich hoffe doch sehr, daß Du Deine Meinung -- die ich durchaus zu großen Stücken zu teilen bereit bin -- ebenso vehement gegenüber Deinem örtlichen Kommunal- und Landespolitiker und den zuständigen Institutionen darstellst und deren Argumente Für und Wider Deiner Meinung ebenso heftig zerrupfst...

Es bringt nämlich gar nichts, nur hier- im Forum rumzumeckern.
Es ist zwar durchaus bekannt, daß hochrangige Mitarbeiter der Behörden und Verkehrsunternehmen hier mitlesen -- aber die müssen sich dann oft genug denken "soll er doch da rummeckern, aber er muß dies schon bei uns tun, damit wir überhaupt 'nen Kugelschreiber aufheben...".

Am besten ist immer noch, den örtlichen Kommunal-* oder Landespolitiker* auf dieses Problem anzusetzen und den Herrschaften solange auf die Nerven zu gehen, bis zumindest nachvollziehbare Antworten vorgelegt werden.

* Kommunalpolitiker nennen sich in Hamburg Abgeordnete der Bezirksversammlungen einschließlich deren Ortsausschüsse. Landespolitiker sind in Hamburg Bürgerschaftsabgeordnete einschließlich deren Untergremien.

Gruß Ingo
Genau das tue ich (bei meiner Abgeordneten, bei der Bezirksversammlung und durch schreiben an die Hamburger Bürgerschaft), und auch schon wehement beim HVV. Auch wenn ich das schon, seit ca. 2 Jahren (!!) tue, bin ich dennoch der Meinung, dass man das hier im Forum genauso diskutieren kann, ohne aber irgendwelche Erfolge in der Politik oder beim Verkehrsverbund zu sehen.
Ich finde nur, ein öffentlichen Diskurs muss ein, sowohl an oberster Stelle als auch in solchen Institutionen. Und dabei versuche ich nicht nur zu meckern, sondern über für und wieder zu diskutieren. Und auch vorschläge einzubringen und mit Argumentationen anzuhören, warum etwas klappen könnte, anderes dafür nicht. Ich bin nicht so verklemmt und beharre auf meiner Meinung, jedoch bin ich der Meinung, dass die Diskussion sachlich geführt wird und argumentativ! Wenn jedoch jemand mit dem Argument kommt "fahr doch eine Bahn früher" (sei es Abgeordnete, Verkehrsplaner oder Forenmitglieder) da schalte ich auf durchzug, denn das kann nicht der Lösungsansatz sein, genauso wenig wie ein Vergleich zur ruralen Bevölkerung.

Und zwar gehe ich dabei nicht nur auf die schlechte abendliche Nahverkehrsstruktur ein, sondern auch auf die Knotenpunkte in der Innenstadt, die maßgeblich dazu beitragen, ob ein Folgeanschluß erreicht wird oder nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2012 13:45 von Pille.
Zitat
Pille
Genau das tue ich (bei meiner Abgeordneten, bei der Bezirksversammlung und durch schreiben an die Hamburger Bürgerschaft), und auch schon wehement beim HVV. Auch wenn ich das schon, seit ca. 2 Jahren (!!) tue, bin ich dennoch der Meinung, dass man das hier im Forum genauso diskutieren kann, ohne aber irgendwelche Erfolge in der Politik oder beim Verkehrsverbund zu sehen.[...]

Felipe, ich wollte Dir damit keineswegs auf die Füße treten...
Mit meinem Beitrag wollte ich nur darauf hinweisen, daß nur-hier-im-Forum-meckern eben nichts bringt.

Ich habe mich längere Zeit regelmäßig mit den Beschwerdestellen von S-Bahn und PVG ausgetauscht -- man kannte mich dort schon...
Die S-Bahn hat ihre Arbeit mit der Einführung von SAT getan, seitdem habe ich kaum einen Anschluß in Wedel verpaßt -- also hatte ich nur noch sehr vereinzelt Grund, mich mit den Herrschaften auseinanderzusetzen. Fall erledigt.
Meine Anrufe bei der PVG habe ich mit dem Tag nahezu eingestellt, als das Beschwerdemanagement von Schenefeld zum damaligen Firmensitz am Georgsplatz in der City umzog und die Schenefelder Nummern abgeschaltet wurden. Denn seitdem habe ich nicht eine einzige Antwort mehr bekommen. Aus Schenefeld kam mit Antworten zu meinen Beschwerdeanrufen hin und wieder mal ein Druckerzeugnis, u.a. ein Büchlein mit humoristisch übertriebenen "Erlebnissen" im Bus -- danach habe ich keine Antworten mehr bekommen, weder auf Anrufe noch auf E-Mails.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Zitat
Pille
Genau das tue ich (bei meiner Abgeordneten, bei der Bezirksversammlung und durch schreiben an die Hamburger Bürgerschaft), und auch schon wehement beim HVV. Auch wenn ich das schon, seit ca. 2 Jahren (!!) tue, bin ich dennoch der Meinung, dass man das hier im Forum genauso diskutieren kann, ohne aber irgendwelche Erfolge in der Politik oder beim Verkehrsverbund zu sehen.[...]

Felipe, ich wollte Dir damit keineswegs auf die Füße treten...
Mit meinem Beitrag wollte ich nur darauf hinweisen, daß nur-hier-im-Forum-meckern eben nichts bringt.

Ich habe mich längere Zeit regelmäßig mit den Beschwerdestellen von S-Bahn und PVG ausgetauscht -- man kannte mich dort schon...
Die S-Bahn hat ihre Arbeit mit der Einführung von SAT getan, seitdem habe ich kaum einen Anschluß in Wedel verpaßt -- also hatte ich nur noch sehr vereinzelt Grund, mich mit den Herrschaften auseinanderzusetzen. Fall erledigt.
Meine Anrufe bei der PVG habe ich mit dem Tag nahezu eingestellt, als das Beschwerdemanagement von Schenefeld zum damaligen Firmensitz am Georgsplatz in der City umzog und die Schenefelder Nummern abgeschaltet wurden. Denn seitdem habe ich nicht eine einzige Antwort mehr bekommen. Aus Schenefeld kam mit Antworten zu meinen Beschwerdeanrufen hin und wieder mal ein Druckerzeugnis, u.a. ein Büchlein mit humoristisch übertriebenen "Erlebnissen" im Bus -- danach habe ich keine Antworten mehr bekommen, weder auf Anrufe noch auf E-Mails.

Hallo,

dann kennst Du das Problem ja. Ich habe manchmal den Eindruck, in den Beschwerdestellen gibt es nur eine Ablage, nämlich die Rundkorbablage "P". Egal, wie man sich äußert, wütend über etwas, freundlich und verständnisvoll, oder gar lösungsorientiert. Beim ersten mal gibt es eine Antwort, die aber immer ähnlich lautet, und den "08/15" Fahrgast abspeist. Sobald aber jemand in einer Kritik anmerken lässt, dass er durchaus Ahnung hat, von dem, was da abgeht, worüber man sich äußert, wird gleich gemauert und ignoriert. Ich habe wirklich den Eindruck, dass dort nach der Devise gehandelt wird: "Das war schon immer so, warum soll man das - selbst wenn man es kann - ändern?"

Aber jetzt nochmal zu Pille, diese Einstellung ist auch nicht überragend. Sicher, andere werden für die Fahrplangestalltung teuer bezahlt, aber dennoch bringt die Aussage: "(...)Mir ist das sowas von EGAL wie man das löst,(...)", gar nichts. So oder so, wird man damit leben müssen, und wie ich schon schrieb, selbst wenn alle Beteiligten alles tun, um die Fahrpläne nicht zu torpedieren, ein Betrunkener irgendwo reicht, und er bringt das ganze System durcheinander, und das kann Geofox wahrlich nicht vorraussagen. Demnach müsste also Geofox, Dir eine Verbindung nennen, die Dich insgesammt knapp eine Stunde warten lässt, aber nach menschlichem Ermessen zu schaffen ist. Dann ist Geofox zwar fein raus, weil ja nun der genannte "Anschluss" mit ziemlicher Sicherheit klappt, aber Du bist immer noch unzufrieden. Ich glaube, man muss das alles etwas "globaler" auf den HVV Raum sehen, wieviele möglichen Anschlüsse gibt es dort an einem, z.B. Samstag Abend, und wieviele von denen werden nicht erfüllt? Ich kann mir vorstellen, dass dann herauskommt, dass Dein Anschluss ein sehr kleiner Teil vom Ganzen ist. Und wie ein Sprichwort sagt, "Wo gehobelt wird, fallen Späne". Letztlich bitte ich Dich einzusehen, dass Du nicht der Einzige bist, den sowas ärgert, genau MIR passiert das halt auch regelmäßig. Und ich glaube vielen von uns kann das ständig passieren. Aber es nützt nichts, geändert wird leider selten was, und vieles lässt sich auch nicht sinnvoll ändern, ohne Anderen auf die Füße zu treten und das soll jetzt keine Resignation sein, das ist Tatsache. Ach ja, was soll eigentlich Deine Argumentation, Du bist ABO kunde? Darf ein Einzelkartennutzer ruhig im Regen stehen gelassen werden, oder was? Ich bin auch ABO Kunde, seit 1993 ohne Unterbrechung, das gibt mir aber noch lange keine Vorzüge in Sachen Anschluss. Und weißt Du, was ein Einzelkartennutzer sagt, der das System HVV mal austesten will, und ihm dann so etwas passiert? Nein? Wahrscheinlich so etwas ähnliches: "Sch*** HVV, das nächste mal nehme ich doch lieber das Auto, oder lasse mich fahren/abholen."
Wahre Wort sind das. Das wohl viel ist wichtiger als das eines Einzellen. Wo kommen wir da hin wenn jeder sein Anschluss haben möchte und andere auf der Strecke bleiben. Zur mir hin fahren die Busse nur alle Stunden und weil ich weiss wie oft die S-Bahn probleme hat für die sie manchemal nix kann nehme ich eben ne Bus früher um meinn Bus anshcluss sicher zuerhalten. Und das machen eigentlich viele. Lieber ne Bahn früher nehmen damit der Anschluss klappt. Lieber zu früh also zu spät kommen.

Mfg

Sascha Behn
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