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Neue Busline vom Langenhorner Markt über Langenhorner Chaussee?
geschrieben von MrHappy 
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DT5-Online
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rocco83
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Norderstedt

Für die Haltestelle Langenhorn Nord heißt es immer, dass zwar Maßnahmen für einen barrierefreien Ausbau gemacht werden, aber ein Fahrstuhl dort nicht eingebaut werden soll.
Die Haltestelle Kiwitsmoor soll ja wegen des "Lift-Programm" der Hochbahn und Stadt Hamburg dieses Jahr einen Fahrstuhl bekommen und somit gehe ich davon aus, dass dieser Bahnhof während der Sperrung der U1 barrierefrei ausgebaut wird.


Barrierefreiheit ohne Fahrstuhl!???

Hat jemand genauere Informationen zu den Umbaumaßnahmen an der Haltestelle Langenhorn Nord!?

Habe gestern gesehen, dass die dynamischen Ziel- und Abfahrtsanzeiger an der Haltestelle bereits durch "starre" Schilder "Richtung Norderstedt Mitte" bzw. "Richtung Ohlstedt/Großhansdorf" ersetzt wurden.
Deutet vielleicht auch auf Baumaßnahmen am Bahnsteigdach bzw. einen Komplettumbau des Bahnhofs hin...

Vielleicht auch eine Teilerhöhung des Bahnsteiges, um sich das beim Einbau eines Aufzuges zu ersparen? Aber das "rechtfertigt" ja keine Demontage der ZZAs

Kiwittsmoor bekommt während der sommerlichen Sperrung seinen Lift verpasst.

In Langenhorn-Nord soll noch vor Beginn der Sperrung an den Fundamenten der Bahnsteigüberdachung herumgetüftelt werden, wobei die Stromleitungen im Weg sind. Deshalb sind jetzt bereits die ZZA abmontiert worden.

Der Zugang von Straße zu Bahnsteig wird in diesem Sommer definitiv nicht barrierefrei werden. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sollen allerdings beim Abbruch bzw. Ersatz der Brücken über den Foorthkamp vorbereitende Maßnahmen für den späteren Einbau eines Aufzugs getroffen werden. Wie die aussehen könnten, ist mir allerdings ein Rätsel. Jedenfalls ist da im jetzigen Zustand kein Platz für einen Lift. Vom bestehenden, eh nicht besonders breiten Treppenhaus lässt sich seitlich nichts abzwacken; da kommt es jetzt schon zu Gedränge, weil sich dort planmäßig die Aussteiger der stadtauswärts fahrenden Züge und die Umsteiger von der 192 begegenen. (Vor Ort hat man sich schon mal für einen Treppenlift stark gemacht, aber dergleichen ist im öffentlichen Raum natürlich nicht zulassungsfähig.) Möglichkeiten wären IMHO eine Erweiterung des Gleismittenabstands, wobei die Trasse der Langenhorner Güterbahn teilweise einbezogen werden müsste (Brücke in neuer Lage); oder – bei Beibehaltung der Gleislage – Abbruch des südlichen Brückenwiderlagers samt einem Stück Damm der Güterbahn, um dort eine seitliche Zuwegung für einen Aufzug mitten auf den Bahnsteig zu schaffen. Aber wie gesagt: Ich weiß es überhaupt nicht.

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Gruß aus Langenhorn – Schrotti
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Gleismann

Da muß ich auch teilweise widersprechen. Der letzte SEV von Ohlsdorf bis Fuhlsbüttel Nord war ganz schlecht organisiert! Übervolle Busse, für längere Zeit gar keine Busse etc., gab es da zuhauf. Schrecklich!

Dieser SEV war in der Tat nicht besonders spaßig. Allerdings sehe ich da die Schuld nicht unbedingt bei der Hochbahn. Die Langenhorner Chaussee gehört halt zu den am stärksten befahrenen Straße Hamburgs, und ein paar neuralgische Kreuzungen waren auch noch in der Route enthalten. Und da ist ein SEV fahrplanmäßig kaum kalkulierbar. Will sagen: Die Busse hatten schwer mit dem eh schon vorhandenen Autogedränge/Schleichverkehr/Stau zu kämpfen. Und die Fahrgäste haben sich auch nicht unbedingt sinnvoll verhalten, wie Ohlsdorf zu bewundern war: Eine komplette U-Bahn-Füllung versucht sich zeitaufwendig in einen Gelenkbus zu quetschen, während der nächste Kurs schon in Sichtweite ist (M5-Symptom).

Wenn der SEV diesen Sommer tatsächlich über die Segeberger Chaussee laufen wird, dann sehe für ihn allerdings auch ziemlich schwarz.

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Gruß aus Langenorn – Schrotti
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Lulatsch
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BruceMcLaren
also die beiden letzten großen Ersatzverkehre auf der U3 (Barmbek-Kellinghusenstr. und im Jahr davor Barmbek-Berliner Tor) sind reibungslos gelaufen. Statt wie im Plan alle 5 Minuten, kam praktisch ständig ein Bus, und meistens recht leer.


U-Bahn-Ersatzverkehre, die über Monate dauern, mit eigener (inoffizieller) Fahrplanperiode, sind meiner Erfahrung zufolge eine andere Welt, als U-Bahn-Ersatzverkehre, die sich über ein Wochenende oder über ein paar Wochen (z.B. Sommerferien) erstrecken. Die bekannten Schwachstellen des Betriebes auf regulären Linien treten bei erstgenannten SEV's zwar auch zu Tage, aber bei letztgenannten SEV's gibt es nicht selten ein wesentlich breiteres Sammelsurium gleichzeitig auftretender Organisations- und Ausführungsmängel, die sich gegenseitig verstärken.

Gern würde ich konkreter werden, nur wie soll man bitte ein komplexes Geflecht aus Ursachen, Auswirkungen und diversen Wechselwirkungen in verständlichen Sätzen formulieren? Das geht nicht. Und bringen würde es für die Fahrgäste ja eh nur etwas, wenn Verkehrsbetriebe, Verkehrsverbund oder verantwortliche politische Stellen ernsthaft daran interessiert wären. Wären sie es, dann wären die Zustände aber nicht so, wie sie sind. Da beißt sich mal wieder die Katze in ihren Schwanz.

Nur ums mal gesagt zu haben: ich sprach jeweils von den mehrmonatigen Sperrungen zwecks "Brückenschlag"
Eben. Du hast aber Deine besseren Erfahrungen mit diesen SEV's als widerlegende/widersprechende Antwort auf schlechte Erfahrungen mit kürzer dauernden SEV's geschrieben. Zumindest hätte man es so deuten können. Daher schien es mir angebracht, diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen.
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Lulatsch
Eben. Du hast aber Deine besseren Erfahrungen mit diesen SEV's als widerlegende/widersprechende Antwort auf schlechte Erfahrungen mit kürzer dauernden SEV's geschrieben. Zumindest hätte man es so deuten können. Daher schien es mir angebracht, diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen.

OK, jetzt verstehe ich Dich. Ich habe immer von offenkundig längeren Ersatzverkehren gesprochen. Dass Du von kürzeren gesprochen hast, war hingegen nicht zu erkennen.
Einigen wir uns darauf, dass wir beide nicht immer präzise formuliert haben, was wir gemeint haben.

Du hattest eingangs geschrieben: "Erfahrungsgemäß sind die Ersatzverkehre der Hochbahn sehr gut dimensioniert, so dass das eigentlich gut funktionieren sollte."
Diese Aussage bezieht sich allgemein auf Ersatzverkehre der Hochbahn. Offenkundig hattest Du dabei aber nur an bestimmte Ersatzverkehre gedacht oder zufällig noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Darauf hin haben ich und Gleismann Dir widersprochen. Gleismann bezog sich dabei auf einen bestimmten SEV, ich konnte eine solche Eingrenzung nicht vornehmen, weil ich so verdammt viele katastrophal geplante/durchgeführte Hochbahn-SEV's kenne.

Darauf hin erst präzisiertest Du Deine Aussage auf "die beiden letzten großen Ersatzverkehre auf der U3".

Dies wiederum animierte mich zu meinem Beitrag, den Du in Deinem vorletzten Beitrag zitiert hast, mit dem ich den scheinbaren Widerspruch unserer beiden Aussagen auflösen wollte.

Und um erneuten Missverständnissen vorzubeugen: Meine im vorherigen Beitrag getätigte Formulierung "kürzer dauernde SEV's" war eine zusammenfassende Bezeichnung dessen, was ich zuvor geschrieben hatte. Das Wort "kürzer" war also relativ gemeint, mehrwöchige SEV's wie z.B. Ohlsdorf - Fuhlsbüttel-Nord/Langenhorn-Markt im Sommer 2008 oder z.B. Volksdorf - Buchenkamp im Sommer 2005 oder z.B. Kellinghusenstraße-Lattenkamp im Sommer 2004 muss ich leider in die Liga der mangelhaft geplanten/durchgeführten SEV's einordnen, in die ich leider auch die meisten Wochenend-SEV's einordnen muss.
So, seit heute gibt es auch an den Haltestellen vor Ort die Lösung der neuen bisher freien Zielschilder:

Ab dem 10.März wird die Nachtbus Linie 606 "gedreht". Der Ring Langenhorn Markt - Glashütte - Ochsenzoll - Langenhorn Markt wird nun andersrum bedient. ab Langenhorn Markt über Reestück, Dreyerpfad usw. bis Ochsenzoll und dann über die Segeberger Chaussee nach Glashütte und dann zum Langenhorn Markt. Heute wurden die Schilder montiert und an den Haltestellen der anderen Richtung wie bisher gefahren wurde wurden die Schilder demontiert.
Ursache könnte dieselbe Sperrung sein, die auch zur Einrichtung der Ringlinie 978 geführt hat.
Zitat
2-Zonen-Karte
Ursache könnte dieselbe Sperrung sein, die auch zur Einrichtung der Ringlinie 978 geführt hat.

So sieht's aus. Derzeit kann man am Knoten Ochsenzoll aus Richtung Glashütte kommend nicht von der Segeberger Chausse in die Langenhorner Chaussee links abbiegen. Openstreetmap zeigt die aktuelle Situation.

Bei Geofox ist der geänderte Fahrplan der 606 eingepflegt, in den »aktuellen Fahrplanabweichungen« auf hvv.de findet sich allerdings keine Erwähnung. (Auch vor Ort ist die fundamentale Änderung bis Samstag nicht wirklich kommuniziert worden.)

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Gruß aus Langenhorn – Schrotti
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Schrotti

... in den »aktuellen Fahrplanabweichungen« auf hvv.de findet sich allerdings keine Erwähnung ...

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Gruß aus Langenhorn – Schrotti


Dass Busumleitungen in den "Aktuellen Fahrplanabweichungen" auf hvv.de aufgelistet werden, ist erst so, seitdem alle "Netzmeldungen" der VHH(PVG) automatisch dort landen, und man beim Anklicken einer Netzmeldung auf der Webseite der VHH(PVG) auch automatisch bei den"Aktuellen Fahrplanabweichungen" auf HVV.de landet. Das betrifft aber nur Netzmeldungen der VHH(PVG), nicht der Hochbahn.

Die Busumleitungen der Hochbahn sind, wenn überhaupt, auf der Fahrplanänderungen-Seite von hochbahn.de aufgelistet. Vereinzelt landete in der Vergangenheit auch mal eine Hochbahn-Busumleitung bei den "Aktuellen Fahrplanabweichungen" auf HVV.de. Es kann sein, dass es in aller jüngster Zeit etwas mehr geworden sind (?)

Dies führte dann auch im letzten Jahr zu Situationen, dass bei den "Neuigkeiten" auf HVV.de umfangreiche Busumleitungen in der Innenstadt bei bestimmten Sportveranstaltungen angekündigt wurden, bei den dazugehörigen "Aktuellen Fahrplanabweichungen" auf HVV.de dann aber nur Umleitungen der VHHPVG-Linien 3, 31, 120/124, 601, 602 und 688 aufgelistet waren, obwohl auch Linien der Hochbahn umgeleitet bzw. verkürzt wurden. Auf die Tatsache, dass dort nur ein Teil der Sportveranstaltungs-Busumleitungen aufgelistet waren und man auch auf der Fahrplanänderungen-Seite der Hochbahn nachsehen müsse, wurde nicht hingewiesen. Allerdings hielt sich die Hochbahn auf ihrer Fahrplanänderungen-Seite auch sehr allgemein, erwähnte nur die betroffenen Linien ohne Beschreibung der Umleitungen (was jedoch den Vorteil hatte, dass nicht so viele Fehler wie sonst üblich in der Meldung enthalten sein konnten).

Kuriosität am Rande: Es gab wiederholt Bau-Meldungen für die U-Bahn (SEV), die nicht auf der Fahrplanänderungen-Seite der Hochbahn aufgelistet waren, statt dessen jedoch bei den "Aktuellen Fahrplanabweichungen" auf HVV.de, also genau die umgekehrte Praxis wie bei den Buslinien des selben Unternehmens.

Wie dem auch immer sei, die aktuell veränderte Linienführung der Linie 606 ist auch auf der Fahrplanänderungen-Seite der Hochbahn nicht aufgelistet !!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2013 12:46 von Lulatsch.
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Schrotti

... Auch vor Ort ist die fundamentale Änderung bis Samstag nicht wirklich kommuniziert worden ...

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Gruß aus Langenhorn – Schrotti


Heißt das, dass erst am Sonnabend Aushänge an den Haltestellen angebracht wurden, und es zuvor keinerlei Informationen gab ???



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2013 12:52 von Lulatsch.
Bei Hochbahn.de steht (immernoch) nichts davon, dafür aber, dass eine Hand voll Linien vom 7. bis 10. JUNI 2013 eine Umleitung fahren müssen. Wozu müssen soetwas die Fahrgäste vier Monate im Voraus wissen, aber erst zwei Tage vorher vielleicht mitbekommen, dass der Nachtbusring gedreht wird?

EDIT: Bei NimmBus wird das seit gestern berücksichtigt:
Zitat
NimmBus
Ab dem 9. März 2013 (Ende noch offen) wird der Linksabbiegestreifen aus der Segeberger Chaussee in die Langenhorner Chaussee gesperrt. Dadurch Umleitung ab Glashütte,Markt über Stockflethweg unter Auslassung aller Haltestellen zwischen Glashütte,Markt und U-Ochsenzoll (nur in dieser Richtung). Als Ersatz wird die Linie 978 eingerichtet (...)

Die NachtBus-Linie 606 bedient den Ring U-Langenhorn Markt – U-Ochsenzoll – U-Langenhorn Markt während der Sperrung in umgedrehter Richtung.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2013 22:14 von DT5-Online.
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Lulatsch

Heißt das, dass erst am Sonnabend Aushänge an den Haltestellen angebracht wurden, und es zuvor keinerlei Informationen gab ???

Mag sein, dass die Aushänge schon Freitag aufgetaucht sind – ich bin an dem Tag nicht an der Tangstedter Landstraße unterwegs gewesen. Allerdings sind mir im Vorlauf keine diesbezüglichen Meldungen in der Presse untergekommen (auch nicht zu 278/978), wohingegen über die Einschränkungen für Autofahrer am Ochsenzoller Knoten sowohl im Abendblatt wie in den für Langenhorn zuständigen Ausgaben der Anzeigenblätter ausführlich berichtet wurde.

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Gruß aus Langenhorn – Schrotti
Nach Ankündigung der Baubehörde ist eine Vollsperrung der Kreuzung Langenhorner Chaussee/ Foorthkamp/ Heerwisch (und nur die hat Auswirkungen auf den Busverkehr) tatsächlich nur noch für ein weiteres (verlängertes) Wochenende vorgesehen (ursprünglich 10.-12. Mai - da die Bauarbeiten aber schon mal nicht wie geplant gestern begonnen haben, könnte sich das wohl noch verschieben). Dann sollen wohl auch wieder die Pendelbus-Linien 392 und 492 zum Einsatz kommen. Dazu meine Frage: wie wenden diese Busse denn an ihren Endpunkten Suckweg bzw. Dreyerpfad - mit einem U-Turn mitten auf der Langenhorner Chaussee? Aus Richtung Ochenzoll kann ich mir eine Blockumfahrung über Oehleckerring (und evtl. Max-Nonne-Str.) vorstellen. Aber aus Richtung Langenhorn Markt?
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Falter

Aus Richtung Ochenzoll kann ich mir eine Blockumfahrung über Oehleckerring (und evtl. Max-Nonne-Str.) vorstellen. Aber aus Richtung Langenhorn Markt?


Genauso (über Oehleckerring) war es am Sperr-Wochenende im Februar.
Die andere Linie war eine Ringlinie: U-Langenhorn-Markt - Dreyerpfad - Reestück - U-Langenhorn-Markt. Die müsste in etwa durch den Samlandweg und Dreyerpfad gefahren sein, leider ohne zusätzliche Haltestelle auf der Umleitungsstrecke. (Die Buslinie 292 hat wohl eher Bedeutung für die Gebiete westlich der Langenhorner Chaussee, denn in Gebieten östlich der Langenhorner Chaussee ist ja die U-Bahn nicht weit. Insofern wäre eine Sonderhaltestelle Ecke Samlandweg/Dreyerpfad eine gewisse Ersatzhaltestelle für Fahrgäste gewesen, die normalerweise bis/ab Foorthkamp fahren und den Heerwisch runter latschen. Dann hätte sich diese Fast-Leerfahrten-Sonderlinie auch mehr gelohnt.)

Auf welcher Straßenseite in Langenhorn-Markt hat damals im Februar eigentlich die Linie 606 (stadteinwärts fahrend) gehalten? Dazu gab es in den Aushängen nicht einmal indirekte Hinweise, wie es sie anhand der Fahrplanaushänge für die Linie 292 gab. Und wie hat der erste 292er am Montag morgen stadteinwärts in Langengenhorn-Markt gehalten, der entgegen den Aushang-Informationen noch die Umleitungsstrecke befuhr (und vermutlich genauso wie die Linie 606 keine ergänzende Fahrten der Sonderlinien hatte) ? Hielt er wie während der Umleitungzeit nur auf einer Straßenseite oder wie ausgeschildert auf beiden Seiten ?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2013 17:59 von Lulatsch.
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