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Rückwärtsfahren mit dem AGG300
geschrieben von Kirsche 
Vor 10 Tage habe ich mit einer Freundin einen Ausflug nach Schenefeld gemacht , wo wir auf dem Betriebshof der PVG im Rahmen der Aktion "selber Bus fahren" den armen Wagen 548 und sicher auch die Nerven des bedauernswerten Fahrlehrers ( an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Niko Koberg , falls er das lesen sollte ) malträtiert haben . Für blutige Laien wie uns war es schon interessant und abenteuerlich , mit einem Solowagen wie besagtem O405N1 rückwärts ein- und auszuparken sowie dicht am Bürgersteig um die Ecken zu fahren . Bewundernswert auch , wie ein Profi die Bremsen des O405N1 dosieren kann , ohne dass die Fahrgäste vom Sitz fliegen und durch den bus purzeln . Uns gelang ruckfreies Bremsen leider nicht immer....Nun frage ich mich allerdings , ob und wie es überhaupt machbar wäre , mit dem Van Hool AGG 300 solche Manöver durchzuführen , zumal es sich bei diesem "Tatzelwurm" ja auch nicht um einen Schubgelenkbus handelt . Wie funktioniert also das Rückwärtsfahren und -einparken mit diesem Ungetüm ? Hat einer der Profis schon ´mal ein derartiges Vehikel wie den Van Hool gefahren oder eine Vorstellung davon , wie es geht ? Ich stelle mir das fahrtechnisch überaus anspruchsvoll vor und wäre vermutlich ausserstande , auch nur einen Meter rückwärts zu fahren , ohne dass sich der Gelenkbus "in Falten legt" .

Kirsche
So weit ich es gehört habe, ist dort keine große Chance das "Geschütz" großartig rückwärts zufahren. Es soll dann immer die Werkstatt raus und das Fahrzeug wieder auf Spur zubringen. Deswegen ist ja auch eine größere Zugmaschine für den Betriebshof Langenfelde angeschafft worden.

Gruß
pauke201067
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