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Mit der NOB von Elmshorn nach Husum
geschrieben von MH 
Hallo, am 18.3. hatte ich was dazu geschrieben: Eine NOB war mit offener Tür gefahren. Vor einem Monat bekam ich eine Antwort: Die Tür wäre vom Fahrtwind aufgegangen.Das stimmte natürlich nicht, es gibt zwei Zeugen und Fotos. Ich habe natürlich Frau Hirsch von der NOB sofort angerufen und das per Fax ergänzt: Die Tür war bereits bei der Abfahrt offen. Da jetzt, nach einem Monat darauf keine Antwort kam, habe ich den Vorgang wieder an die LVS weitergeleitet. Wie es weitergeht, werde ich hier berichten, Fragen sind erwünscht. Gruß, MH
Was gibt Dir diese sinnlose Berichterstattung ???

Gruß

Lukas
Hat was vom anschwärzen.....Meine Güte sows gabs bei der Rbsh auch ma.
Hallo, die Sicherheit muß im Bahnverkehr an erster Stelle stehen. Ein Zug, der mit offener Tür und 120 Sachen unterwegs ist, gefährdet seine Fahrgäste. Wenn Lokführer und Schaffner bei der Abfahrt nicht merken, dass eine Tür nicht schließt, ist das mehr als bedenklich. Ein Bahnunternehmen, was diesen Vorfall so leugnet, muß sich nicht wundern, wenn die Sache damit nicht erledigt ist. Bei DB habe ich sowas nicht erlebt. Mit "anschwärzen" hat das nichts zu tun, deshalb möchte auch die LVS eine eindeutige Klärung des Vorfalls. Wenn Fehler gemacht wurden, sollte draus gelernt werden. Nicht erst, wenn jemand aus dem Zug fällt, was bekanntermassen schon häufiger passiert ist. Gruß, MH
Der Vollständigkeit halber: ich hab sowas auch mal bei der DB erlebt. Ist aber schon ewig her, wann und wo hab ich vergessen.
Moin.

Ich finde gut,dass du es weitergeleitet hast!!!
Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit "anschwärzen" zu tun.
Es ist einfach unverantwortlich und hoch gefährlich, wenn der Zug mit 120km/h und ner offenen Tür durch die Gegend rauscht!
Es ist egal ob DB, NOB oder sonst wer da gerade fahren.
So etwas darf einfach nicht passieren!

Bin auf die Antwort von der LVS gespannt.

Schönes Wochenende noch :)

sebbi
sebbi schrieb:
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> Moin.
>
> Ich finde gut,dass du es weitergeleitet hast!!!
> Meiner Meinung nach hat das auch nichts mit
> "anschwärzen" zu tun.
> Es ist einfach unverantwortlich und hoch
> gefährlich, wenn der Zug mit 120km/h und ner
> offenen Tür durch die Gegend rauscht!
> Es ist egal ob DB, NOB oder sonst wer da gerade
> fahren.
> So etwas darf einfach nicht passieren!
>
> Bin auf die Antwort von der LVS gespannt.
>
> Schönes Wochenende noch :)
>
> sebbi
>

Dann hätte er es aber NUR der NOB weiterleiten dürfen und nicht der LVS und erstrecht HIER NICHT !
Sowas gehört hier nicht her,ist das denn so schwer zu verstehen ??




Gruß

Lukas
Lukas wo ist dein Problem??

Der Sachverhalt ist bereits Thema dieses Forums gewesen.
Da ist es doch legitim, das weitere Geschehen zu berichten!

Fakt ist: Er hat es der NOB geschrieben, nur hat die das anscheinend nicht beherzigt.
MH hat es hier ja auch erst nach der Antwort der NOB reingeschrieben!

Und wenn keine Antwort kommt, ist es ja wohl verständlich sich an die nächsthöhere Instanz zu wenden!!!!
Bei so einer Ignoranz in einem derartig gefährlichen Fall, muss das einfach weitergeleitet werden!!!!
Es kann ja wohl nicht sein, dass Unternehmen in Deutschland (egal welcher Branche) tun und machen können was sie wollen und Probleme einfach so totschweigen...(was ja leider auch schon vorgekommen ist :( )

Schönen Sonntag noch und vergesst nicht eure Mütter anzurufen...
heute ist Muttertag ;)


Gruß
Sebbi
Das Ignorieren scheint bei der NOB irgendwie Gang und Gebe zu sein, im Fernsehen lief vor einiger Zeit ein Bericht, wo sich ziemlich viele Anwohner in Husum und Westerland wegen des Lärmes in der Nacht bei der NOB beschwert haben und keiner von denen hat eine Antwort erhalten, bis es eben zur nächsten Instanz ging.
Hallo, ich hatte den Vorgang seinerzeit zunächst mündlich der NOB gemeldet. Als null Reaktion erfolgte, habe ich das auch der LVS mitgeteilt. Erst dann rührte sich die NOB, allerdings bisher nur mit einer Ausrede. Ich denke, es ist legitim, den Vorgang hier reinzustellen. Fehler werden überall gemacht, doch die Konsequenz darf nicht sein, sie zu verleugnen. Diese Reaktion ist gefährlich, weil es bei der Sicherheit keine Kompromisse geben darf. Gruß, MH
Also korrigiert mich, aber meines Erachtens ist das eine Sache für das Eisenbahn-Bundesamt, ober hält in Schleswig-Holstein die LVS die Hoheitsaufgaben für die NE-Bahnen inne?
GENAU
Das wollte ich MH auch gerade zu herzen legen.... "Bitte melde das dem EISEBAHN-BUNDESAMT" das ist definitiv die richtige STelle als ANsprechpartner, denn das fällt eindeutig in "gefährdung des eisenbahnbetriebes" und die LVS interessiert das eh nicht so

...ps. @ Lukas der Lokomotivführer und einige andere hier: ---> als hier vor einigen Monaten ein S-Bahn Tf mit dem Thema Station Landwehr "ANGESCHWÄRZT" wurde und sein Fehler HIER breitgetreten wurde hat so gut wie jeder das in Ordnung gefunden...denkt da mal drüber nach
Nicht ganz richtig. Grundsätzlich ist das EBA die Eisenbahn-Aufsichtsbehörde für Eisenbahnen des Bundes und das Land bzw. eine Behörde des Landes die Eisenbahn-Aufsichtsbehörde für NE-Bahnen. Aber viele Länder haben dem EBA diese hoheitlichen Aufgaben übertragen. Schleswig-Holstein gehört dazu. Also wäre hier das EBA der richtige Ansprechpartner gewesen (wenn man denn unbedingt sowas an die große Glocke hängen muss, was ich etwas übertrieben finde).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2006 10:14 von MrJonas.
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