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Stadtverkehr Lübeck möchte 10%seiner Verkehrsleistung einsparen.
geschrieben von linie33 
Guten Morgen,
LN-Onlineartikel vom 15.05.2009
Die Stadtverkehr-Lübeck GmbH plant offentsichtlich nochmals 10% seiner Verkehrsleistung Einzusparen. Das sieht dann bald so aus, das man
Zu Fuss in dieser Stadt schneller am Ziel ist als mit dem Bus.
Bzw. Das die Busse die noch fahren im Stau stehen weil noch mehr mit
dem PKW unterwegs sind.
Mal schauen welche Linien es trifft. Vielleicht hat ja schon jemand
was beizutragen. Der Buschfunk berichtet zum beispiel von einem
40 min. Takt der Linien 30/40 nach Travemünde.
Und das in einer Grossstadt!!! Aber dafür gibt es bald nochmehr von
den "bequemen" Citaro LE die sich hier rumreiben dürfen um weitere
15M zu vertreiben.

Bis denn
Sebastian
Intelligente Taktausdünnungen in Randgebieten (z.B. Linie 3 Wesloer Brücke-
Eichholz) würden sparen helfen ohne viele Kunden abzuschrecken. Beim
tatsächlichen Streichen ganzer Linien (z.B. Linie 4) könnten etliche Kunden
verloren gehen. Ich werde aber leider den Verdacht nicht los, dass es seit der
Privatisierung der Stadtwerke nicht mehr gewollt ist Fahrgäste hinzuzugewinnen.
Ich glaube die Bürgerschaft wird nicht allen Kürzungen zustimmen, zudem sollte
doch sowieso das gesamte Liniennetz überarbeitet werden:
Linie Schlutup-Kaufhof-Innenstadt
Linie über Nordtangente
auch sollte eine Linie (31?) durch die gesperrte Friedenstr. fahren.

Der ÖPNV pendelt halt seit Jahren zwischen Sparzwängen und Umweltschutz.
Bleibt abzuwarten bis uns die nächste Naturkatastrophe ereilt.
Tja ist schon seltsam.
Es ist auch die Frage,warum ein Teilprivatisiertes Unternehmen so unflexibel
in der fharplangestaltung ist. Als LVG eigenständig war z.B. gab es für die LInien nach Travemünde einen Sommerfahrplan und einen Winterfahrplan. Man könnte die Line 40 z.b. im Winterhalbjahr komplett weglassen. Die Linie 33 fährt in der Woche bis Abends 18/19 Uhr im 30 min. Takt obwohl nach dem Berufsverkehr am Morgen bis Mittags auch kein Bedarf ist. Es gibt soviele Sachen die da nicht rundlaufen leider. Na schauen wir mal was die Herren im Rathaus nächste Woche beschliessen ich bin echt gespant.
[www.hl-live.de]
Dazu passt denn auch noch das hier, die Lübecker Busse sind nach Auffasssung des
Oberverwaltungsgerichts Mautpflichtig.
linie33 schrieb:
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> Tja ist schon seltsam.
> Es ist auch die Frage,warum ein Teilprivatisiertes
> Unternehmen so unflexibel
> in der fharplangestaltung ist. Als LVG
> eigenständig war z.B. gab es für die LInien nach
> Travemünde einen Sommerfahrplan und einen
> Winterfahrplan. Man könnte die Line 40 z.b. im
> Winterhalbjahr komplett weglassen. Die Linie 33
> fährt in der Woche bis Abends 18/19 Uhr im 30 min.
> Takt obwohl nach dem Berufsverkehr am Morgen bis
> Mittags auch kein Bedarf ist. Es gibt soviele
> Sachen die da nicht rundlaufen leider. Na schauen
> wir mal was die Herren im Rathaus nächste Woche
> beschliessen ich bin echt gespant.

Beifallklatsch !
Ich darf noch ergänzen daß die Züge auf der Strecke nach Travemünde im Winterhalbjahr auch leer sind. Die Anschlüsse nach Timmendorfer Strand klappen nicht. Da könnte man sich doch besser abstimmen. Als die LVG eigenständig war, war alles besser.

Das kommt eben dabei raus wenn Beamte ( = SL ) Bus fahren !

Für die TGL sehe ich schwarz.
Wobei man der Bahn zu gute kommen muss, das Sie im Winter nur ein Triebwagen fahren lassen. Und nicht wie bei der LvG einen 18 Meter Gelenkwagen an einem
verregneten Sonntagmorgen um 08.30.
Kurze Frage: wer kommt für die Leistungen des SPNV in Lübeck auf? Das Land als Besteller? Wie wäre es bei einem S-Bahn System? Immernoch das Land? Wie läuft das in Rostock?

CU BB
Für die Leistungen des SPNV in Lübeck kommt die LVS auf.
Deshalb ist ja auch ( wieder einmal ) die TGL gefährdet.
Das S-Bahn-System schickt man besser ins Reich der Fuzzyträume.
HRO weiß ich nicht.

Lübeck hat nicht nur ein "Busproblem" ( = beamtete Busfahrer, wo gibt's denn sowas in Deutschland ?). Lübeck hat ein "Lübeck-Problem" bei sich selber und muß dringend fusionieren.
Aber der benachbarte Landkreis OH will Lübeck bekanntlich nicht und Carstensens Kreisreformen sind bekanntlich genauso gescheitert wie er persönlich als Schönwetterpolitiker.

Man müßte dem Bundesland SH einen Ausgabenstopp verordnen und denen die Finanzhoheit entziehen. Danach erfolgt eine Zwangsfusion mit Hamburg. Eines Tages wird das auch so kommen weil es nicht mehr anders geht wegen der Finanzkrise.
Der HVV-Tarif fusioniert danach mit dem SH-Tarif. Flens ist dann z.B. Tarifzone 4711. Das ist alles immer noch besser als den sauteuren LVS-Tarif bezahlen zu müssen.

Alstertaler
MOIN

wie kommst Du darauf das in Lübeck Beamte Fahren???
Die dürfen ja wohl kaum streiken was in Lübeck ja
mehrfach geschehen ist. Es sind doch wohl ganz
normal Beschäftigte die halt ein bischen besser verdienen
als andere Fahrer, oder nicht??

Gruß Roland
Guten Morgen,
jetzt ist es amtllich, die Stadtverkehr-Lübeck Gmbh darf 10% seiner Fahrleistung
streichen.
HL-live vom 29.05
Dann sind wir mal gespannt welche Linien federn lassen dürfen, und wann die Erkenntnis kommt, das wieder mehr Fahrgäste verloren gegangen sind und die Busse
unpünktlicher, weil immer mehr Autos auf den Strassen das freie durchkommen
verhindern. Übrigens möchte man ,nachdem man ja Mautpflichtig ist, den Herrentunnel meiden. Man darf gespannt sein wie dann der nächste Fahrplan, bzw. Netzplan ausssieht.
Der nächste wohl nicht soviel anders als der bestehende. (Wann gibt es überhaupt mal einen neuen? Nachdem der letzte Fahrplanwechsel ja auch irgendwie merkwürdig im Jahr lag, ist da nun gar keine Kontinuität mehr drin, oder wie?)

Es soll ja ohnehin kurzfristig einen neuen Nahverkehrsplan und daraus resultierend ein neues Netz geben. Wobei kurzfristig in diesem Sinne wohl frühestens Ende des Jahres ist. Wenn man die Bedienstandards wie z.B. Einzugsradien herunterschraubt, werden sicher etliche in den letzten 10 Jahren eingeführten Linienäste (z.B. Linie 3 in Eichholz, Linie 3/10 in Falkenfeld/Vorwerk) gestrichen werden können.

Einiges wird sicherlich auch ohne große Verluste eingespart werden können, so könnte man z.B. statt die Linie 31 wie gehabt zur Lohmühle zu führen, könnte man auch eine der Linien, die zur Zeit über die Schwartauer Allee fahren über Fackenburger Allee und Lohmühle führen und damit sogar noch einen Teilbereich besser erschließen.

Da das Ganze zeitgleich mit der vollständigen Einführung des SH-Tarifs im Binnenverkehr einher geht, könnte man die Bahn deutlich stärker als bisher integrieren und z.B. in Kücknitz und Travemünde eher auf einige Stadtteillinien umstellen, die einen guten Anschluss zur Bahn haben und dies im Berufsverkehr um einige Expressbusverbindungen in die Innenstadt ergänzen. Damit würde man Mautgebühren und Fahrzeugkilometer einsparen und gleichzeitig eine halbwegs ordentliche Verbindung gewährleisten. Schlecht wäre natürlich, dass man dann, um in die Innenstadt zu kommen, 2x umsteigen müsste, aber die Mobilität wäre gewährleistet und die Bahn besser ausgelastet und die Vernetzung von S-Bahn und Bus ist auch in anderen Großstädten gang und gäbe.

Einher gehen müsste dies natürlich mit der "S-Bahn Lübeck", also einer Verdichtung Travemünde - Kücknitz - Hbf. - Hochschulstadtteil - Flughafen auf einen 30-Minuten-Takt.
Hier mal eine kleine Skizze, wie man ohne große Stadtbereiche vom Busverkehr abzuhängen zu einer relativ großen Streichungsliste kommen könnte. Nicht, dass ich dies begrüßen würde, aber wenn die politischen Vorgaben nun mal so sind, muss man sich wohl mittelfristig darauf einstellen.

Kriterien sind:
- Einzugsradien der Haltestellen: 400m, was im Großteil des Stadtgebietes ohnehin planerisch so ist
- wenn in kleinteilig bebauten Bereichen dieser Wert geringfügig überschritten wird, wird das hingenommen
- gering ausgelastete Abschnitte könnten auch tagsüber auf einen Linientaxibetrieb umgestellt werden.

Hier mal linienweise ein paar Streichungsvorschläge:
1: wie gehabt, aber am östlichen Ende Schleifenfahrt: Wesloer Brücke - Heiweg - Kirschenallee - Wesloer Brücke
2: Streichung der Abschnitte Innenstadt - Sudentenstraße und Bauernweg - Roggenhorst
3: komplette Streichung der Linie
4,5,7: keine Änderungen
6: Verlängerung zum CITTI-Park
9: Verlängerung zum Bahnhof Bad Schwartau um Verkehr auf die Bahn zu verlagern
10: Streichung der Fahrten Gustav-Radbruch-Platz - Niels-Bohr-Ring, Verschwenkung über Fackenburger Allee - Lohmühle - Schulgelände
11: keine Änderung
12: Verlängerung von Gothmund bis Am Stau, Linientaxi immer Am Stau - Selmsdorf
15: komplette Streichung der Linie, dafür zusätzliche Haltestellen der Linie 7 Geniner Str./Siemensstr. und Geniner Str./Kruppstr. oder ersatzweise einzelne Fahrten über Hinter den Kirschkaten
16: Streichung Buntekuh - Roggenhorst
17,18: keine Änderung
19: komplette Streichung der Linie
21: komplette Streichung der Linie
30, 40: komplette Streichung der Linien, Verlagerung auf die Bahn
31: Orientierung auf die Bahn in Kücknitz, Streichung Innenstadt - Lohmühle
32: Beschränkung auf Abschnitt Innenstadt - Bornkamp sowie Stadtteillinie Kücknitz
33: wie gehabt, Stärkung Travemünde - Kücknitz - Siems
34: wie gehabt
35/38: starke Orientierung auf Anschluss zur Bahn

Die Anbindung der Gewerbegebiete könnte von einzelnen Busfahrten im Berufsverkehr bedarfsgerecht auf Linientaxen (bzw. nach Ausschreibung auch in Linienmietwagen) umgestellt werden.
Kein übles Konzept, aber die 19 streichen ? Gerade diese Linie ist gut besetzt.

Im Allgemeinen kann sich der Stadtverkehr nun nicht über Fahrgastmangel beklagen, zB. fahren auch auf der 10 jetzt Gelnkwagen. Das gabs früher nicht.
Hinter der Idee, die 19 zu streichen, steht auch eher der Gedanke, die entsprechenden Abschnitte anders zu bedienen, dadurch Doppelungen zu umgehen und die entsprechenden Hauptlinien zu stärken. Die Streichung der 19 müsste z.B. durch Gelenkbusse auf der 12 (zumindest auf dem Vorwerker Ast) und eine Stärkung der 32 in den Hochschulstadtteil zumindest teilweise kompensiert werden. Die verdichtete 32 braucht man u.a. auch, um einen Teil der entfallenden 2 rund um die Sudetenstraße zu kompensieren.

Insgesamt sollte man bei dem Konzept natürlich auch nochmal die Durchbindungen der einzelnen Linien überprüfen. Auf einer Linie Bornkamp - Hochschulstadtteil - Berliner Allee - Kohlmarkt - Gustav-Radbruch-Platz - Travemünder Allee - Karlshof - Gothmund - Am Stau könnten eher kurze Busse zum Einsatz kommen, der Vorwerker Ast der 12 kann dann eher mit einer anderen Teillinie kombiniert werden. Angesichts der Stärkung der Bahn sollte dann auch die Verbindung Innenstadt - Hauptbahnhof besonders herausgestellt werden.
Und wie vorher schon angesprochen, ohen einen 30 min Takt, zumindest im Sommer,
auf der Bahnlinie wirds sonst ganz schön eng besonders am Wochenende sind die Züge schon aus Richtung Hamburg kommend voll. Die Linie 10 ins Gleisdreick ist auch überflüssig, die wenigen die dort noch mit dem Bus zu den Gewerbebetrieben
fahren können auf die Haltestellen der Linie 12 ausweichen. Aber meistens kommt es sowieso anders lassen wir uns überraschen was die Bürötiger sich schönes einfallen lassen. Ich freue mich schon auf die Jungfernfahrt der Linie 31 über die Autobahn nach Lübeck!! Aber wenn der Tunnel schon gemieden werden soll dann diesen netten Kurs den die Linie A der LVG damals gefahren ist, das war echt was für Fans, und denn bitte mit Doppeldecker

bis denn
Sebastian
Guten Abend,
Hier mal ne kleine Momentaufnahme der LINie 30/40 von heute Nachtmittag

Hier ein Wagen der Linie 40 am späten Nachmittag Richtung Lübeck
Es waren bis in den hinteren Teil des Busses stehende Kunden.

Auch der nachfolgende Wagen war mehr als gut gefüllt.

Auf der Linie 30 gab es sogar Einsatzwagen obwohl diese beiden Linien
zusammen 4xdie Stunde Richtung Lübeck aufbrechen und die Eisenbahn
Einmal die Std fährt. Bin mal gespannt was unsere Bürokraten daraus machen.

Bis denn
Sebastian
Selmsdorf ist übrigens ab nächste Woche raus aus der Tarifgemeinschaft.

Folgen:
1. Zurückziehung der SL-Linie 12 bis "Gewerbegebiet Selmsdorf", Haltestelle "An der Trave".
2. Nur noch 6-8 Fahrten der GBB-Linie 300 plus eine der GBB-Linie 301 statt knapp 30 Fahrten pro Tag mit den Linien 12, 300 und 301.
3. Keine gegenseitige Fahrscheinanerkennung, d.h. wer von Selmsdorf aus weiter als in die Lübecker Innenstadt will, braucht dafür dann ein neues Ticket.
4. Das Linientaxi auf der Linie 12 verkehrt nur noch sonn- und feiertags, die übrigen Fahrten werden bis zum Gewerbegebiet Selmsdorf per Bus durchgeführt.
Guten Morgen
jetzt haben wir es fast Schwarz auf Weiss was der liebe gute Stadtverkehrzu seinem nächsten Fahrplanwechsel am 11.10.2009 so plant. Unteranderem für alle
Linien der LVG, die den Herrentunnel passieren, den 40 min. Takt
(Linie 30,31,32,34,40) begrünndet wird dieser Schritt mit der Unklarheit bei der Bezahlung der Tunnelmaut welche noch nicht endgültig entschieden ist. Desweiteren palnt man auf Linienästen wo viele Buslinien vorbeikommen anstatt alle 20 min einen 30 min Takt einzuführen, Der PKW und Fahrradabsatz wird mit so einem Fahrplan mit Sichherheit rapide ansteigen. Man wird ja gerade dazu gezwungen nicht den Bus zu nehmen. Es gab mal einen Ehrgeiziges Ziel auf den Hauptlinien. Das nannte sich Travetakt und sollte auf den Hauptachsen für einen 10 min. Takt
sorgen. Tja aber das ist wohl schon vergessen.
Neuer Fahrplanwechsel 11.10.2009 /Einführung des SH-Tarifs von HL-Live 25.06.2009
Tschöö
Sebastian
Guten Tag,

das schlimmste ist, dass einfach Takte verlängert werden, ohne Rücksicht auf die
Abstimmung im Gesamtnetz. So hat man dann wieder 10, 15, 20 ,30 und 40-Minuten
Takte beieinander. Kronsforder Allee stadtauswärts kombiniert man z.B. 20 u. 30 Minuten-Takte, sodass trotz 7 Bussen/Std. Taktlücken bis nahezu 20 Minuten entstehen. Bei 6 Bussen abgestimmt im 10 Minuten-Takt würde der Stadtverkehr
sparen u. der Fahrgast spürt eine Verbesserung. Beim 40 Minuten Takt Richtung
Kücknitz/Travemünde, sollten dann besser beide Travemünde Linien (30+40) über Solmitzstraße fahren oder ansonsten zumindest die Line 31 im 20 Minuten-Takt
rollen. In den Hochschulstadtteil könnte die Linie 19 Mo-Fr mittlerweile auch
im 20 Minuten-Takt fahren. Viele Studenten gehen bereits zu Fuss, wenn der Bus länger auf sich warten lässt. Mein Vorschlag: Grillenweg wird duch jede
2. Linie 4 bedient, die über das östliche Unigelände schwenkt. usw.
Die geforderten 10 % lassen sich jedenfalls einsparen ohne auf den Hauptachsen den 10 Minuten Takt auf 15 Minuten zu verlängern.

Es wird einfach nur noch gekürzt, nichts verbessert, es fehlen Ideen.
In den Kernbereichen kann der Schritt vom 10 auf den 15 Minuten Takt schon
bedeuten, dass der eine oder andere bereits zu Fuß geht. Wohl ganz im Sinne
des Stadtverkehrs - jeder Beförderungsfall ist ja ein Kostenfall. Ich hoffe,
dass die Bürgerschaft diesem aggressiven rausgerupfe nicht zustimmt.
Hm, das scheint ja mehr als dilletanisch zu sein, wenn lauter verschiedene Takte einfach wild kombiniert werden. Hat die Stadtverkehr Lübeck denn keine Verkehrs- / Betriebsplaner? Oder will man etwa das Angebot bewusst unübersichtlich und unattraktiv machen???

Das hört sich für mich jedenfalls nach einer ziemlichen Katastrophe an!

Liebe Grüsse
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