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Fahrplanwechsel am 11.10.2009 in Lübeck
geschrieben von Bus HL 
Hallo zusammen so das ist nun der neue Fahrplan für Lübeck was soll dazu noch sagen !!!


Linie 2 wird mit Ausnahme eines einzelnen Fahrtenpaares im Frühverkehr (montags bis freitags) auf den Streckenabschnitt "Sudetenstrasse - Bauernweg - Zinngiesserstrasse" verkürzt. Die Haltestellen "Stellmacherstrasse", "Verbindungsstrasse" sowie "Spenglerstrasse" werden künftig nur noch von der Linie 16 bedient.

Fahrten ins Gewerbegebiet Roggenhorst-Nord ("Zinngiesserstrasse") werden montags bis freitags zwischen 6:00 und 20:00 Uhr sowie samstags zwischen 6:30 und 9:30 Uhr angeboten, ansonsten enden bzw. beginnen die Fahrten am "Bauernweg".

Zudem fährt Linie 2 fährt künftig auch montags bis freitags vor 9:00 Uhr im 30-Minuten-Takt, der bisher angebotene 20-Minutentakt in der morgendlichen Hauptverkehrszeit wird nicht fortgeführt.

Samstags sowie sonn- und feiertags bleibt der 30-Minutentakt bestehen, im Abendverkehr wird an allen Tagen der 40-Minutentakt beibehalten.


Linie 3 verkehrt künftig montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr sowie samstags und sonntags bis zum Einsetzen des Abendverkehrs im 30-Minutentakt zwischen "Sereetzer Weg" und "Eichholz".

Der bisher montags bis freitags sowie samstags im Tagesverkehr angebotene 20-Minutentakt wird nur noch montags bis freitags in der morgendlichen Hauptverkehrszeit angeboten.

Im Abendverkehr wird der 40-Minutentakt zwischen "Sereetzer Weg" und "Wesloer Brücke" an allen Tagen beibehalten.



Linie 9 übernimmt den Streckenabschnitt "Universitätsklinikum - Grillenweg" der Linie 19 und bedient künftig mit jeder zweiten Fahrt (über "Universitätsklinikum" hinaus) zusätzlich die Haltestellen "Universitätsklinikum 2", "Grönauer Baum", "Hagenweg", "Libellenweg" sowie "Grillenweg".

Montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr sowie samstags bis zum Einsetzen des Abendverkehrs verkehrt Linie 9 nur noch im 30-Minutentakt, der bisher montags bis freitags sowie samstags angebotene 20-Minutentakt im Tagesverkehr wird nur noch montags bis freitags in der morgendlichen Hauptverkehrszeit beibehalten.

Dadurch wird der Streckenanschnitt "Universitätsklinikum - Grillenweg" montags bis freitags nach 8:30 Uhr sowie samstags ganztags bis zum Einsetzen des Abendverkehrs nur noch alle 60 Minuten bedient.

Sonn- und feiertags im Tagesverkehr bleibt der 30-Minutentakt zwischen "Bad Schwartau/ZOB" und "ZOB/Hauptbahnhof" bestehen, der Streckenabschnitt "Fachhochschule - Grillenweg" wird alle 60 Minuten durch Wagen der Linie 19 bedient, die ab "Fachhochschule" auf die Linie 9 wechseln.

Im Abendverkehr wird der 40-Minutentakt zwischen "Bad Schwartau/ZOB" und "ZOB/Hauptbahnhof" an allen Tagen beinehalten. Der Streckenabschnitt "Fachhochschule - Grillenweg" wird alle 80 Minuten durch Wagen der Linie 19 bedient, die ab "Fachhochschule" als Linie 9 weiterfahren.


Linie 12 verkehrt künftig montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr sowie samstags bis zum Einsetzen des Abendverkehrs im 30-Minutentakt.

Der bisher montags bis freitags sowie samstags im Tagesverkehr angebotene 20-Minutentakt zwischen "Sereetzer Weg" und "Normannenweg" bzw. 40-Minutentakt zwischen "Normannenweg" und "An der Trave" wird nur noch montags bis freitags in der morgendlichen Hauptverkehrszeit angeboten.

Dadurch wird der Streckenanschnitt "Normannenweg - Schlutup Markt - An der Trave" montags bis freitags nach 8:30 Uhr sowie samstags ganztags bis zum Einsetzen des Abendverkehrs nur noch alle 60 Minuten bedient.

Sonn- und feiertags im Tagesverkehr bleibt der 30-Minutentakt zwischen "ZOB/Hauptbahnhof" und "Normannenweg" bestehen, der Streckenabschnitt "Normannenweg - Schlutup Markt - An der Trave" wird wie bisher alle 60 Minuten durch ein Linientaxi abgedeckt.

Im Abendverkehr wird der 40-Minutentakt zwischen "Sereetzer Weg" und "Normannenweg" an allen Tagen beinehalten.



Linie 19 gibt den Streckenabschnitt "Universitätsklinikum - Grillenweg" an die Linie 9 ab und bedient künftig bis auf wenige Ausnahmen montags bis freitags sowie samstags bis zum Einsetzen des Abendverkehrs mit jeder Fahrt den Streckenabschnitt "Fachhochschule - Hochschulstadtteil". Lediglich im Frühverkehr wechseln einige Wagen ab "Fachhochschule" auf die Linie 9 und fahren weiter bis "Grillenweg".

Montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr sowie samstags bis zum Einsetzen des Abendverkehrs verkehrt Linie 19 nur noch im 30-Minutentakt, der bisher montags bis freitags sowie samstags angebotene 20-Minutentakt im Tagesverkehr wird nur noch montags bis freitags in der morgendlichen Hauptverkehrszeit beibehalten.

Sonn- und feiertags im Tagesverkehr bleibt der 30-Minutentakt zwischen "Bad Schwartau/ZOB" und "Universitätsklinikum" bzw. 60-Minutentakt zwischen "Universitätsklinikum" und "Hochschulstadtteil" bestehen.

Im Abendverkehr wird der 40-Minutentakt zwischen "Bad Schwartau/ZOB" und "Fachhochschule" bzw. 80-Minutentakt zwischen "Fachhochschule" und "Hochschulstadtteil" beibehalten.



Linie 32 verkehrt künftig montags bis freitags sowie samstags nur noch im 40- bzw. sonntags nur noch im 60-Minutentakt zwischen "Hirtenbergweg" und "Bornkamp".

Der Streckenabschnitt "Krankenhaus Süd - Vorrader Strasse" wird mit Ausnahme einzelner Fahrten im Frühverkehr (montags bis freitags) aufgegeben.



Linie 34 verkehrt künftig montags bis freitags ab 7:30 Uhr nur noch im 40-Minutentakt zwischen "Roter Hahn" und "ZOB/Hauptbahnhof". Die Gegenrichtung wird wie bisher erst ab 12:00 Uhr bedient, ebenfalls im 40-Minutentakt.


Linie 35 verkehrt künftig im 120-Minutentakt zwischen "Teutendorf Raiffeisen" und "Gewerbegebiet Gneversdorfer Weg".

Durch Verknüpfung mit der Linie 38 werden die Fahrten der Linie 35 von "Teutendorf Raiffeisen" über "Teutendorfer Weg - Priwallfähre - Strandbahnhof - Dänemarkstrasse - Kowitzberg - Gewerbegebiet Gneversdorfer Weg - Priwallfähre" bis "Wellenschlag" durchgebunden.



Linie 38 verkehrt künftig im 120-Minutentakt zwischen "Wellenschlag" und "Gewerbegebiet Gneversdorfer Weg".

Durch Verknüpfung mit der Linie 35 werden die Fahrten der Linie 38 von "Wellenschlag" über "Priwallfähre - Gewerbegebiet Gneversdorfer Weg - Kowitzberg - Dänemarkstrasse - Strandbahnhof - Priwallfähre - Teutendorfer Weg" bis "Teutendorf Raiffeisen" durchgebunden.
Willkommen in der Provinz würde ich da sagen. In Lübeck brauchen sich die Autohändler über Ihren Absatz keine Sorgen machen bei solchen Fahrplänen.
Anstatt so unwichtige Buslinien wie zb die 33 nach der HVZ zu reduzieren
reduziert man wieder auf wichtigen Ästen und macht den ÖPNV noch unattraktiver
als er eh schon ist. Darf man dagegen eigentlich klagen ??? Wegen groben Unfugs
oder so. Ist ja ein Wunder das nach 18.00 Uhr Überhaupt noch ein Bus kommt.!!!
Wie will der Stadtverkehr mit der Politik neue Kunden gewinnen?

Wie wärs mal mit einem Testmodell: Eine Woche lang Busse häufig fahren lassen und Fahrkarten günstig verkaufen. Wenn dabei mehr Geld rumkommt als beim derzeitigen Modell, sollte man sich vielleicht überlegen, das einzuführen.
Hier wurde wieder einfach drauflos gekürzt.
Ich glaube die Linie 9 wird in Richtung Bad Schwartau in der HVZ und die Linien 9/19 auf dem Abschnitt Fachhochschule-Zob hoffnungslos überfüllt sein.
Hätte man da besser nicht die bestehende Neuordnung abwarten sollen?
MOIN,

ich hätte erstmal Linie 4 in St. Hubertus enden lassen. Denn Groß Grönau ist doch Stündlich mit Linie 8710 gut bedient.

Gruß Roland
Das würde aber keine direkte Einsparung erbringen, da die Stadtverkehr Lübeck GmbH ja von der Gemeinde Groß Grönau und dem Kreis Herzogtum Lauenburg für die Fahrten der Linie 4 Geld bekommt, das dann wegfallen würde.

Insgesamt folgen die Maßnahmen leider wieder dem fatalen Trend der letzten Jahre und zeigen, dass die Lübecker Verkehrspolitik leider trotz der neuen Mehrheiten in der Bürgerschaft nach wie vor auf einem sehr schlechten Weg ist. Nicht zuletzt ist dies auch eine Folge der absurden "Doppik"-Haushaltssystematik, die volkswirtschaftliche Auswirkungen politischer Entscheidungen außer Acht lässt.
Mit der 3 und 12 kann man leben, aber die Einschnitte bei der 9 und 19 sind absolut brutal. Die Linien sind jetzt schon total überfüllt, manchmal muss man sogar den nächsten Bus nehmen, da man nicht mehr reinpasst. Das wird auf jeden Fall nicht gut gehen ! Man bräuchte da denn schon Doppel-Gelenkwagen für diese Änderungen.

Es wird Zeit, dass der Stadtverkehr neu ausgeschrieben wird. Ich könnte mir die VHH & PVG in Lübeck gut vorstellen....
MOIN,

na gut wenn Groß Grönau zahlt sollen die Ihren Bus behalten.
Aber auch der Einschnitt der Linie 3 ist doch recht brutal.
Man soltte doch lieber versuchen über besseren Service Fahrgäste zubekommen,
statt ständig neuer Einschnitte und Fahrpreiserhöhungen.
Auch wenn der vergleich jetzt ein bischen hingt, aber hier in Hamburg
hat es ja auch funktioniert.
Die VHH & PVG ändert doch nichts wenn die Hansestadt kein Geld locker macht (ich weis es ist nichts da).


Gruß Roland
Hallo Roland,

> Auch wenn der vergleich jetzt ein bischen hingt,
> aber hier in Hamburg
> hat es ja auch funktioniert.

Der hinkt leider gewaltig, da man es in Hamburg anders angegangen ist (der Wegfall der Regionalisierungsmittel beispielsweise). Daher war die Entwicklung anders als in Schleswig-Holstein geschweige denn in Niedersachsen.

Allerdings bin ich auf die Zukunft gespannt.


> Die VHH & PVG ändert doch nichts wenn die
> Hansestadt kein Geld locker macht (ich weis es ist
> nichts da).

So ist es. Wenn ich das Organigramm richtig verstanden habe, ist die SL und was dazu gehört ein Unternehmen der Stadt Lübeck. Besser dürfte es daher sowieso nicht werden und Einsparungen - in der Hohe - schon einmal gar nicht bringen. Das ist aber wohl das alleinige Ziel - sparen, sparen, sparen.



Grüße,
Boris
Boris schrieb:
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> ..... Wenn ich das Organigramm richtig
> verstanden habe, ist die SL und was dazu gehört
> ein Unternehmen der Stadt Lübeck.

Die Stadtwerke Lübeck halten nur 50,1 % an dem Stadtverkehr Lübeck, den Rest halten die BeNex , die wiederum eine Beteiligungsgesellschaft der Hamburger Hochbahn, Babcock & Braun sowie der VHH/PVG ist.

Die BeNex waren auch hier an der KVG Kiel beteiligt, allerdings ist die KVG Kiel mittlerweile komplett wieder in städtischer Hand zurückgeführt worden.

Gruß Volker
Hallo Volker,

> Die Stadtwerke Lübeck halten nur 50,1 % an dem
> Stadtverkehr Lübeck, den Rest halten die BeNex ,

Stimmt, hatte ich falsch ausgedrückt (war da schon einen Gedanken weiter ;-) ).


> Die BeNex waren auch hier an der KVG Kiel
> beteiligt, allerdings ist die KVG Kiel
> mittlerweile komplett wieder in städtischer Hand
> zurückgeführt worden.

Was für Lübeck und diesen Fall interessant ist, da man die KVG zur Vergabe im eigenen Haus wiederhaben wollte.

Land auf, Land ab ist man über Ausschreibungen ja nicht mehr so erfreut. Da hat der rosaroten Brille wohl mancherorts Ernüchterung breit gemacht.


Ist schon bitter, daß sich an der "Sparstrumpf ÖPNV"-Haltung so recht nichts ändert.



Grüße,
Boris
Boris schrieb:
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> Was für Lübeck und diesen Fall interessant ist, da
> man die KVG zur Vergabe im eigenen Haus
> wiederhaben wollte.

Zur Zeit haben wir hier in Kiel keine Angebotseinschränkungen im Busverkehr. Aber abends und Sonntagsmorgens ist das Angebot (sicherlich auch nachfragebedingt) auch eingeschränkter als zu übrigen Zeiten.

Allerdings arbeitet die KVG hier auch weiterhin mit der Vineta Verkehrsgesellschaft zusammen und Vineta fährt einige Linien im Auftrag der KVG.
Vineta war hier in Kiel mit der BeNex an der Norddt. Busbeteiligungsgesellschaft und damit an der KVG beteiligt.

> Land auf, Land ab ist man über Ausschreibungen ja nicht mehr so erfreut.

Denke, daß Ausschreibungen im Stadtverkehr nicht das Gelbe vom Ei sind. Da sind städtische Gesellschaften m.E. besser geeignet. Aber das ist eben MEINE Meinung.
Und städtischer Nahverkehr ist sicherlich niemals kostendeckend, vorallem wenn man einen einigermassen dichten Verkehr anbietet.

Gruß Volker
Hallo Volker,

> Denke, daß Ausschreibungen im Stadtverkehr nicht
> das Gelbe vom Ei sind. Da sind städtische
> Gesellschaften m.E. besser geeignet.

So meinte ich das auch, wo hier nach Ausschreibung gerufen wurde. In Kiel wird man die Verhältnisse sicher auch nicht aus karitativen Gründen geändert haben, obwohl dort eine anstehende zwangsweise Ausschreibung das Geschehen bestimmt hat. Aber wir schweifen ab...

Lübeck möchte oder will sparen, bei Hamburg, beispielsweise, sieht dies momentan anders aus. Da ist Angebotseinschränkung leider immer wieder das (alleinige) Mittel der Wahl.



Grüße,
Boris
Wenn schon gekürzt wird, sollten sich die feinen Herren aber auch mal hinstellen und Ihre Kürzungen der Öffenlichkeit preisgeben. Warum wird die Personenzählung nicht durchgeführt, bevor ein Fahrplanwechsel stattfindet. Es kann ja nicht sein, das sich der Luxus erlaubt wird Travemünde mit 4 Busabfahrten und einem Zug zu bedienen während in Herrenwyk viele Arbeitnehmer und Bewohner tagsüber mit
2 Linien die alle 40 min fahren abgespeist werden.
In welcher "Grosstadt"(Lübeck möchte ja gerne eine sein!!)gibt es auf Hauptlinien
Werkstags über einen 30 min Takt?? Dieser Nahverkehr ist viel zu unflexibel und keiner macht sich Gedanken wird einfach in einen Topf geriffen ne Linie gezogen und die muss halt dran glaube ob es passt oder nicht. Man könnte ja mla den Versuch machen intelligent zu sparen, heisst da wo es Sinn macht.
Auch wenn der neue fahrplan mal wieder fast verkürzung bringt muss aber auch mal die verbesserung sehen wie das die Linie 19 jetzt alle 30 min in den Hochschulstadtteil ( also mit alle fahrten ausßer im morges um So. ) Fährt und nicht mehr alle 40 min. und auch die Linie 32 jetzt alle 40 min nach Bornkamp und nicht alle 60 min



Neue Haltestelle bzw auch wenn man die nicht mehr neu nennen kann sind Im Hochschulstadtteil Maria - Goeppel - Straße Fäht nur die Linie 19 an
und in Krummesse die Haltestelle Sporthuus Fäht nur die Linie 16 an und auch nur über den Linienweg über Beidendorf nach Krummesse

mfg
eins hab ich noch vergessen und zwar bei der Linie 34 in der zeit von 9h bis 11h ergänzung der Taktlücke mit den Fahrten im 40-Minutentakt nur in richtung ZOB/Hauptbahnhof

mfg
Eine prima Auflistung hat auch Arne Opitz auf seiner Internet-Seite erstellt, die ich sehr weiterempfehlen kann!

[www.mobihl.de]

CU BB
Hier sind meine Vorschläge, um noch mehr einzusparen, bald wird in Lübeck ein fahrender Bus eine Attraktion sein:

Linie 2: wird gestrichen
Linie 4: ab Wesloer Brücke bis Gleisdreieck (Erstatz für Linie 21 Ost)
Linie 7: ab Bauernweg abwechselnd bis Stockelsdorf und Kurzer Weg, hier Umsteigemöglichkeit zu 9/12/19 (Ersatz für Linie 2 Nord)
Linie 9: zwischen Stadthalle und Kalkbrennerstraße über Kronsforder Allee , Friedrichstraße(zurück: Trendelnburgstraße), Helmholtzstraße(zurück: Röntgenstraße), KalkbrennerStraße (Ersatz für Linie 2 Süd)
Linie 15: Verlängerung ab ZOB/Hbf. über Ziegelstraße zum Citty-Park (Ersatz für Linie 21 West)
Linie 16: Verlängerung bis Bauernweg (evtl. Vereinfachung der Linienführung um die Spenglerstraße über folgende Straßen: Reepschlägerstr., Spenglerstr., Stellmacherstr., Zinngießerstr.) (Ersatz für Linie 2 Nord)
Linie 21: wird gestrichen (Ersatzlos in der Arnimstraße, da dort der 20Min. Takt der 11 vermutlich ausreichen sollte)

Es müsste sich in Lübeck echt einer mal hinsetzen und das ganze Liniennetz sinnvoll überarbeiten. Die hier präsentierten offiziellen Kürzungen werden wie immer an der falschen Stelle(z.B: Linien 9/19 Uni!) angesetzt. Taktfolgen von 40Min. sind schlecht merkbar und verursachen dass noch der letzten Fahrgast endlich zum Fahrrad oder Auto greift. Armes Lübeck.
nordmensch schrieb:
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> Es müsste sich in Lübeck echt einer mal hinsetzen
> und das ganze Liniennetz sinnvoll überarbeiten.

Das wird ja auch im kommenden Jahr mit Ziel Fahrplanwechsel 2011 erfolgen. Es soll sich nicht nur mal "einer hinsetzen" sondern ein komplexer Nahverkehrsplan erarbeitet bzw. fortgeschrieben werden.
hallo zusammen

noch eine Ergänzung zum Fahrplanwechsel
Die Linie 15 fährt von der Vorrader Straße nur noch bis zum ZOB/Hauptbahnhof
der Streckenabschnitt ZOB/Hauptbahnhof - Tremskamp wird nicht mehr bedient .
Somit Ensteht auf den Streckenabschnitt Tremskamp - Josephinenstraße im Führverkehr ein 20 min Takt .

mfg
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