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Bärbel-Mischbetrieb: Gleisplan-Idee
geschrieben von Daniel Vielberth 
> Hmmm... eine Zugteilung bei der U-Bahn wäre am
> Bahnsteig mit der Fahrerlosen technik bestimmt
> möglich, denn die Züge müssen ja in den
> Abstellanlagen auch getrennt und gekuppelt
> werden.

Zwischen einer manuellen Kopplung im Abstell- und Wartungsbereich und einer vollautomatischen im Linienbetrieb ist ein riesen Unterschied. Soweit ich weiß, gibt es dass nocht nirgends auf der Welt.

Und zum anderen frage ich mich, wie das auf Gebersdorf/Fürth-Süd - Altfeld - Zirndorf-Bahnhof mit der Gegenrichtung funktionieren soll. Denn wenn die DT3 7 Minuten für die Strecke brauchen, im 6min-Abstand fahren und mindestens die Hälfte der Strecke nur und nur eingleisig ist, dann beißt sich doch hier schon allein für eine Richtung die Katze gehörig in den Schwanz!

Also: Angesichts der vielen eklatanten Denkfehler und meist unüberwindlichen Hindernissen, die diese gesamte U-/R-Bahn-Träumerei unmöglich machen, sollten wir jetzt auch diesen Thread beenden. Da schließe ich mich Phillip S. an.

Gruß, Mario
Ich wiederhole mich zwar, aber im Ansatz ist die Idee nicht schlecht...

Kopf hoch @ Daniel, irgendwann wird diese Idee noch umgesetzt (schön wäre es zumindest auch wenn's jetzt für manche wie Utopie klingen mag.)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Spalte L ist ein Fehler, sorry, getrennt wird nix, der Zug führe nur Leichendorf,
der andere ist ja gar net fällig.

Wenn sich welche aus dem Thema verabaschieden finde ich das schade, aber wieso ich damit das Forum versaue verstehe ich trotzdem nicht. Kann mich da mal jemand (sachlich!) aufklären?

Hätte in Karlruhe nicht irgendjemand mal so 'ne idee gehabt, und solange verfeinert bis sie realisierbar wurde, gäb's dort sicher noch keine Regionalstadtbahn, abgesehen davon glaube ich, mal gelesen zu haben, das bei der Tokioer U-Bahn teils die Züge über das Streckenende hinaus als Regionalzüge fahren, z.T aber auch umgekehrt Regianlzüge Expressmäßig die U-Bahngleise nutzen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Dass auf einer eingleisigen Strecke ohne Ausweichgleise zwei Züge in Gegenrichtung aneinander vorbeifahren können, ist nunmal schlicht eine Utopie, weil rein physikalisch ;-) nicht machbar. Und das hat noch nicht mal was mit dem Spalte-L-Fehler zu tun.

Könnt ihr etwa zaubern? Oder soll man an die DT3 vier große ausfahrbare Stützen hinmachen, so dass sie der eine Zug auf der Strecke ausfährt, sich in die Lüfte erhebt, der Zug aus Gegenrichtung unter durch fährt und man ihn dann wieder absenkt und weiterfährt??? Oder gleich eine Heißluftballon oben drauf schnallen???

Mann oh mann...

Gruß, Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2007 17:26 von Mario H..
Ok, aber man könnte ja auch mal folgende Trassierung durchdenken, viele der obigen Probleme mit BGÜ-leisten und Bahnsteighöhen stellen sich nicht

Es bliebe halt die Frage, ob Desiros zu nahe an der Stromschiene wären oder nicht (meinertwegen verzichte ich soagr noch auf die 442er, und fahre nur Diesel bzw halt Dt3 im Wechsel)


hinter ZL müsste halt noch eine Weiche vom mittleren zum unteren gleis führen, die hab' ich übersehen, weil sonst oben mit der RB72 Falschfahrbetrieb herrscht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es bliebe halt die Frage, ob Desiros zu nahe an
> der Stromschiene wären oder nicht (meinertwegen
> verzichte ich soagr noch auf die 442er, und fahre
> nur Diesel bzw halt Dt3 im Wechsel)
>
--> Naja, fachkundige Leute wären ja anwensend, aber DIE kennen sich scheinbar selbst nicht gut aus, oder machen aus 'ner Fliege einen Elefanten.

[..]




Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Du hast mir immernoch nicht erklärt, wie du für den DT3 eine EBO-Zulassung bekommen willst - oder alternativ für einen Dieseltriebwagen deiner Wahl eine BOStrab-Zulassung...
Ich will dich ja nicht demotivieren - aber solche Planspielchen sind unrealistisch hoch 10.

Viele Grüße, Christian
www.christianmuc.de
Christian_MUC schrieb:
-------------------------------------------------------
> Du hast mir immernoch nicht erklärt, wie du für
> den DT3 eine EBO-Zulassung bekommen willst - oder
> alternativ für einen Dieseltriebwagen deiner Wahl
> eine BOStrab-Zulassung...
> Ich will dich ja nicht demotivieren - aber solche
> Planspielchen sind unrealistisch hoch 10.


Ich bin zwar nicht Daniel, aber da gibt es bestimmt auch Mittel und Wege :)




Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Dann zeig mir mal deine Wundermittel - denn diese Wunder wären u.a. nötig, um einen 642 an einer Stromschiene vorbeizubringen ohne eine schönes Sylvesterfeuerwerk zu veranstalten.
Streich die Weichen raus und entsorg den Übergang von EBO nach BOStrab in die Ablage P-rund, dann näherst du dich dem realisierbaren Bereich.

Viele Grüße, Christian
www.christianmuc.de
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ok, aber man könnte ja auch mal folgende
> Trassierung durchdenken, viele der obigen Probleme
> mit BGÜ-leisten und Bahnsteighöhen stellen sich
> nicht
>
> Es bliebe halt die Frage, ob Desiros zu nahe an
> der Stromschiene wären oder nicht (meinertwegen
> verzichte ich soagr noch auf die 442er, und fahre
> nur Diesel bzw halt Dt3 im Wechsel)
>
>
> hinter ZL müsste halt noch eine Weiche vom
> mittleren zum unteren gleis führen, die hab' ich
> übersehen, weil sonst oben mit der RB72
> Falschfahrbetrieb herrscht.

Leichendorf und Altenberg mit vier Gleisen? Für das Verkehrsaufkommen dort ist das schon "etwas" überdimensioniert, oder?
Und das Begegnungsproblem rechts unter Altfeld, also da wo es wieder zweigleisig wird, ist auch nicht beseitigt. Mit ca. 3 Minuten Kopfmachen in Zirndorf-Bahnhof hast du dort nämlich nur eine Minilücke von ca. 60 Sekunden zwischen den sich begegnenden Zügen bei der Brücke. Und selbst wenn man das Kopfmachen in sportlichen 2,5 Minuten hinkriegen würde, dann wäre man mit 90 Sekunden immer noch unter dem Mindestabstan von 100 Sekunden. Ist also nicht machbar.

Also sehe es doch endlich ein. Auch aus den von Christian_MUC genannten Zulassnungsproblemen, die wegen der verletzen Lichtraumprofile nunmal nicht zu umgehen sind. Stromschiene und Desiro geht nunmal nicht.

Gruß, Mario




Womit aber auch klar ist, dass man nie über Zirndorf hinauskommen wird. Denn wenn etwas noch unwarscheinlicher als der Mischbetrieb ist, dann das man sich weiter als Leichendorf jemals die U-Bahn leisten kann. Und schon Leichendorf ist ein gewagtes Ziel. Ich erinnere mich da an eine Rechnung, wo man sehen konnte, das man für den Preis der Komplettsanierung der Gräfenbergbahn gerade mal eine U-bahn im 1-stelligen Meterbereich hätte bauen können.

Die RB72 sollte eigentlich die Möglichkeit geben, kostengünstig weiter hinaus zu kommen, aber als Inselbetrieb ab Zirndorf ist das sicherlich net machbar. Aber dreigleisig nebeneinander, von GD bis ZL, wovon dann ein Gleis nur 4 mal pro Stunde bedient wird, der Staat der das finanziert muss erst moch erfunden werden.

Aber bis die U3 erst mal GD erreicht steht vielleicht eine Fahrzeuggeneration zur Verfügung, die tatsächlich von Haus aus beides - also EBO und BoStrab - erfüllt, sterben lasse ich den Mischbetrieb gedanklich noch nicht. Aber vorläufig werde ich hier mal keinen mehr damit "belästigen".

Aber eine Frage habe ich noch nicht beantwortet bekommen?
(das folgende bezieht sich auf den Beitrag von Phillip S.)

Warum "versaut" man das Forum, wenn man sich mit Planungen auseinandersetzt, die zwar momentan technisch nicht umsetzbar sind und deren verkehrlicher Nutzen nicht unmittelbar zu sehen sind, die aber, konsequent weiter gedacht, künftig vielleicht zur Stärkung des Verkehrsträgers Schiene beitragen könnten? Warum ist es "Käse" sich Gedanken über mögliche Fahrzeiten oder (Un-)Zweckmäßigkeit bestimmter Gleisanordnungen zu machen?

Im Gegensatz zur AL&SG war das hier nämlich durchaus ernst gedacht, und mir gings hier nicht darum, für Stoffbeutelträger neue Fotostandorte zu kreieren (was zweifellos aber ein possitiver Nebeneffekt wäre), sondern tatsächlich etwas, was die Verkehrsprobleme entlang der Rothenburger Straße unkoventionell und umfassend angeht, im dem die Leute südwestlich von Zirndorf nicht mit dem PKW zur PR-Anlage fahren brauchen, sondern direkt zum HBF, bzw mit Umsteigen in Gebersdorf die Stadt, ansteuern können, ohne auch nur einmal auf den eigenen PKW angewiesen zu sein. Wenn ich dabei Logik- und Denkfehler mache, ist das zwar für mich peinlich, aber inwiefern dadurch das das Forum versaut wird, müsste mir schon mal einer erklären (höchstens meinen Eigenen Ruf kann ich ruinieren, aber da gibt's net viel kaputt zu machen, da ich vermutlich ohnehin längst als hoffnungsloser Fanatiker, der nicht ernst genommen werden muss, gelte).

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2007 21:38 von Daniel Vielberth.
Hallo Daniel, keep cool, selbstverständlich versaust Du das Forum nicht.
Eher war dieser post von PhilipS unter aller S....
Allein die Rechtschreibung.

Gruß
Dirk.
> Hallo Daniel, keep cool. Selbstverständlich
> versaust Du das Forum nicht.
> Eher war dieses posting von Philip S. unter aller
> S....
> Allein die Rechtschreibung.

Bevor man anderen ihre Rechtschreibfehler vorwirft, sollte man sich selbst erst einmal darauf besinnen, diese nicht selbst zu begehen und Namen bzw. eingedeutschte Begriffe korrekt zu schreiben, sowie die Interpunktionsregeln zu beachten. Entschuldigung, aber wenn wir uns jetzt wegen so kleinen Dingen die Köpfe einhauen, dann nennt man das nur noch einen Kindergarten.

Gruß, Mario

-
09.01.2007 23:05
--



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2024 23:04 von marco2206.
Dein Konzept bringt aber wiederum das Problem der Stromschienen an Bahnsteigen mit sich - ich hab da mal ein wenig drin rumgefummelt...
Vorteile: Stromschienen können immer vom Bahnsteig abgewandt gebaut werden und Umsteigen zwischen den Bahnen ist immer ohne Nutzung einer Unter/Überführung möglich

@marco2206: wenn du Einwände gegen die Nutzung der Grafik hast, schreib mir ne kurze Nachricht, dann nehm ich sie wieder raus.

Viele Grüße, Christian
www.christianmuc.de
-
10.01.2007 00:05
--



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2024 23:04 von marco2206.
> Zu den takten:
>
> U-Bahn bis Gebersdorf im "Standard U-Bahn Takt".
> Gebersdorf - Zirndorf Bahnhof etwa alle 10 bis
> minimum 5 Minuten. Eventuell könnte auch das
> zweite Gleis in Zirndorf Bahnhof entfallen. 5 bis
> 10 Minutentakt würde im Abschnitt
> Gebersdorf-Zirndorf-Bahnhof wohl locker reichen.

Ich habe doch schon darauf hingewiesen, dass man so nicht hinkommt. 5min-Takt bzw. 10min-Takt und 7 Minuten Fahrzeit zwischen Gebersdorf und Zirndorf-Bahnhof beißen sich einfach auf der eingleisigen Strecke, auch wenn man in Zirndorf zwei Bahnsteiggleise baut. Sorry, aber das ist doch ganz einfache Mathematik. Und bei deiner Skizze würde sich das Problem sogar noch gehörig verschärfen, weil du schon nach der Wendeanlage Gebersdorf auf ein Gleis reduzierst, während es zuvor bei Daniel noch ca. bis auf halbem Weg nach Zirndorf-Bahnhof zweigleisig war.

Und mit 5 oder 10 Minuten fällt man ohnehin aus dem normalen U-Bahntakt raus, der hier wie beschrieben 3 Minuten wäre. Also müssen die möglichen Takte von und nach Zirndorf-Bahnhof immer ein Vielfaches von 3 Minuten sein.

Wenn man also bei deiner Skizze Kollissionen auf der eingleisigen Strecke vermeiden will und die Kehrzeit in Zirndorf-Bahnhof Fahrplanraster konform 3 Minuten betragen würde, dann wäre höchstens ein 3-21-3-21-Takt machbar. Wenn man noch für fast einen Kilometer nach der Kehranlage Gebersdorf bei zwei Gleisen belässt, dann wäre vielleicht ein 3-18-3-18-Takt machbar. Es würde also einer zur Minute 0 aus Gebersdorf abfahrenden und zur Minuten 7 in Zirndorf ankommenden U3 zur Minute 3 eine weitere U3 folgen, die zur Minute 10 ankommen würde. Sobald diese zweite U3 zur Minute 10 in Zirndorf ankäme, kann die nach 3 Minuten Kopf gemachte erste U3 gleich wieder zurück fahren. Zur Minute 13 würde die zweite U3 der ersten wieder im 3min-Abstand folgen. So käme die erste U3 zur Minute 17 wieder in Gebersdorf an und die zweite zur Minute 20. Um im 3-Minuten-Taktraster zu bleiben, müssten beide U3 eine Minute am Bahnhof stehen bleiben, so dass sie zu den Minuten 18 bzw. 21 wieder Richtung Nürnberg weiterfahren würden. Beim 3-18-Takt würde dann das nächste U3-Pärchen zu den Minuten 21 und 24 nach Zirndorf losfahren. Doch was soll man mit so einem total unsymetrischen Takt anfangen?

Ergänzung: Warum legt ihr bei euren Entwürfen nicht einfach die RB zwischen die beiden Inselbahnsteige und lasst die U3 oben und unten halten? So gibts keine Probleme mit Stromschienen und man würde ohne Treppensteigen umsteigen können. Nachteil allerdings wären die Überwerfungsbauwerke vor und hinter dem Bahnhof.
Und bei Christians Entwurf hätte man die Situation schon wieder verschärft, weil der eingleisige Abschnitt dann auch wieder erheblich länger wäre.

Gruß, Mario





2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2007 00:25 von Mario H..
-
10.01.2007 00:40
--



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2024 23:05 von marco2206.
> Die Richtungspfeile Bei der U-Bahn geben die
> bevorzugte Fahrtrichtung an, die beiden Stutzen
> hinter den Bahnsteigen dienen primär als
> Abstellanlage, der hintere Stutzen zum Wenden der
> Züge die in Gebersdorf enden.

Es ginge doch viel einfacher. Direkt nachdem die RB den Bf Gebersdorf in Richtung Westen verlässt, fällt ihre Trasse und unterquert in südwestlicher Richtung eine wie in deinem Posting von 23.05 Uhr gewöhnliche Kehranlage der U3, die nur etwas nach Westen geschoben wird, so dass die RB-Rampe genug Länge zum Fallen hat. So könntest du dir das ewig weit westliche dritte Stumpfgleis sparen.

> Zusätzlich habe ich nun mal ab Zirndorf und
> Gebdersdorf noch je einen Zweigleisigen abschnitt
> eigebaut.

Da kann man ja fast schon voll zweigleisig bauen ;-).

> Aber besser wäre dann wohl ein
> zweigleisiger Mittelabschnitt.

JAWOLL!!! Der erste, der es (fast) richtig erkannt hat (Zugegeben: Ich habe mir einen kleine Spaß draus gemacht, euch so lange zur richtigen und simpelsten Lösung hinzappeln zu lassen...). Alles was man braucht ist schlicht und einfach einen zweigleisigen Bahnhof Altfeld, so dass sich die U3 begegnen und ausweichen könnten. Bei einen symetrischen Taktfahrplan (3 Minuten Fahrtdauer zwischen AL und ZB und 3 Minuten Wendezeit in ZB) hätte man so einen sauberen 9min-Takt. Und man bräuchte nicht mal ein zweites Gleis in Zirndorf-Bahnhof, da das eine Gleis sowieso zwischen zwei U3 je 6 Minuten leer stehen würde.

Mal ehrlich, es war doch garnicht so schwer. Einfach mal weniger Fantasieplanung und mehr gute alte Mathematik inkl. simpler binärer Logik...

Gruß, Mario







3 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2007 01:05 von Mario H..
Mario H. schrieb:
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> > Hallo Daniel, keep cool. Selbstverständlich
> > versaust Du das Forum nicht.
> > Eher war dieses posting von Philip S. unter
> aller
> > S....
> > Allein die Rechtschreibung.
>
> Bevor man anderen ihre Rechtschreibfehler
> vorwirft, sollte man sich selbst erst einmal
> darauf besinnen, diese nicht selbst zu begehen und
> Namen bzw. eingedeutschte Begriffe korrekt zu
> schreiben, sowie die Interpunktionsregeln zu
> beachten. Entschuldigung, aber wenn wir uns jetzt
> wegen so kleinen Dingen die Köpfe einhauen, dann
> nennt man das nur noch einen Kindergarten.
>
> Gruß, Mario
>
>

Amen.
Schon recht, mir ging es auch mehr um den Inhalt.
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