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[N] Gleisbaumaßnahmen 2007: VAG investiert rund neun Millionen Euro
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Die Vorbereitungen für die Gleisbaumaßnahmen 2007 sind weitgehend abgeschlossen. Rund neun Millionen Euro wird die VAG Verkehrs-Aktien-gesellschaft Nürnberg 2007 ins Straßenbahn- und U-Bahn-Netz investieren. Erneuert werden 2007 knapp 1.160 Meter Straßenbahngleis und rund 3.500 Meter U-Bahn-Gleis. Von den 1.160 Metern Straßenbahngleis werden allein in Erlenstegen rund 990 Meter im Grunde neu gebaut, da sich hier die Lage ändert. Und in Fürth werden auf der Neubaustrecke zwischen Klinikum und Hardthöhe in diesem Jahr rund 1.500 Meter U-Bahn-Gleis neu verlegt. Hinzu kommen die Erneuerung von rund 2,4 Kilometern Oberleitung, Betonsanierungsarbeiten sowie Investitionen in die Sicherheitsbeleuchtung im U-Bahn-Tunnel und in Haltestellen. Insgesamt ist 2007 für die rund 100 Gleis- und Fahrleitungsbauer der VAG laut Christoph Böhm, Leiter Mechanische Anlagen der VAG, allein mit Blick auf die Bautätigkeit ein eher ruhiges Jahr. Das liegt daran, dass 2007 mehrere große Projekte für die nächsten Jahre vorbereitet werden. So hat die VAG in diesen Tagen von der Stadt grünes Licht für die Planfeststellungsverfahren der Neubaustrecken in der Pillenreuther Straße sowie von Thon nach Wegfeld erhalten. Um Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer möglichst wenig zu beein-trächtigen, werden die Baumaßnahmen, wenn möglich, wieder an Wochenenden bzw. in den Ferien gebündelt und in einem Schwung durchgezogen. Das hat auch den Vorteil, dass sich die Bauzeiten und Kosten reduzieren. Ab Montag: Umbau der Erlenstegenstraße Bereits am kommenden Montag, 19. Februar 2007 beginnen die vorbereitenden Arbeiten für den Umbau der Erlenstegenstraße im Bereich der ehemaligen Ringbahnbrücke. Die VAG muss gleich zum Start der Maßnahme die Oberleitung der Straßenbahn abbauen. Der Straßenbahnbetrieb Richtung Erlenstegen wird deshalb vom 19. Februar bis 8. Dezember 2007 eingestellt. Die Straßenbahnlinie 8 verkehrt während der Zeit zwischen den Haltestellen Worzeldorfer Straße und Rathenauplatz und fährt weiter über die Haltestelle Rennweg zur Endhaltstelle Stadtpark am Berliner Platz. Zwischen Rathenauplatz und Erlenstegen werden die Straßenbahnen durch Busse ersetzt. Die Busse starten am Rathenauplatz an der OVF-Bushaltestelle, am Beginn der Sulzbacher Straße. Die eigentlichen Gleisbauarbeiten in der Erlenstegenstraße sind für Juni terminiert. Vorher werden beispielsweise Leitungen und Kabel neu verlegt und Stützwände versetzt. Insgesamt werden in der Erlenstegenstraße zwischen Stielerstraße und der Endhaltestelle der Straßenbahn rund 900 Meter Gleis neu verlegt. Die Straßenbahngleise verlaufen künftig in der Fahrbahnmitte, jeweils im Bereich der zweiten Fahrspur. Einen eigenen, vom übrigen Verkehr getrennten Gleiskörper kann es aus räumlichen Gründen nicht geben. Die reinen Gleisbauarbeiten in der Erlenstegenstraße dauern rund drei Monate und werden Hand in Hand mit dem Straßenbau abgewickelt. Im November kann die VAG die Oberleitung wieder montieren.

Neuer Schliff für U-Bahn-Gleise:
Vom 21. Februar bis 10. März bringt ein Spezialfahrzeug die U-Bahn-Schienen in Nürnberg und Fürth wieder in Form. Der so genannte Spenozug ist jeweils von 21.00 Uhr bis Betriebsbeginn am nächsten Morgen im Netz unterwegs. Pro Nacht schafft der mit 24 Motoren ausgestattete Spenozug rund 1.800 Meter Gleis. Er stellt das ursprüngliche Schienenprofil wieder her, was den Verschleiß von U-Bahn-Rädern und Schienen verringert, Fahrgeräusche und Vibrationen minimiert. In den betroffenen Abschnitten wird jeweils Falschfahrbetrieb eingerichtet, das bedeutet, dass in beide Richtungen abwechselnd über ein Gleis gefahren wird. Dadurch und während des Überführens des Spenozuges kann es zu Verspätungen kommen. Der Spenozug kann nämlich nur mit durchschnittlich 25 Kilometern pro Stunde fahren. Begleitet wird der Zug von zwei Arbeitsfahrzeugen der VAG, die die Strecke feucht halten bzw. nach dem Schleifen reinigen. Die Arbeiten sind lärmintensiv und verursachen Staub. Die VAG bittet die Fahrgäste und Anlieger um Verständnis. Sicherheitsbeleuchtung wird montiert:
Mitte März werden über vier Wochen jeweils von Sonntag- bis Donnerstagnacht zusätzlich zur bisherigen Tunnelbeleuchtung weitere Leuchten in der eingleisigen Tunnelröhre der U2 zwischen den U-Bahnhöfen Ziegelstein und Flughafen montiert. Die U2 wird zwischen Ziegelstein und Flughafen ab jeweils 21.00 Uhr durch Omnibusse ersetzt.
Bei allen anderen Streckenabschnitten kann die Montage während des Betriebes bzw. in der Nachtruhe erfolgen. Mit der Montage der zusätzlichen Leuchten erfüllt die VAG eine neue Vorschrift der technischen Aufsichtsbehörde, die eine höhere Luxzahl für Tunnelstrecken vorgibt. Die U2 ist inzwischen fast vollständig nach-gerüstet, bei der U1 laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Zusätzlich erneuert die VAG die Flucht- und Rettungswegbeschilderung in den Tunnelröhren. So wird künftig angegeben, wie viele Meter es noch zum nächsten Bahnhof bzw. Notausstieg sind.
Abdichtung der Tunnelröhre:
Ebenfalls im März, und zwar vom 12. März bis 5. April, wird die Abdichtung der beiden Tunnelröhren der U1 zwischen den U-Bahnhöfen Hauptbahnhof und Aufseßplatz erneuert, um zu verhindern, dass Wasser eintritt und Schaden anrichtet. Die Arbeiten an der Röhre werden jeweils von Montag- bis Donnerstagnacht ab ca. 19.30 Uhr bis zum Ende der Betriebsruhe ausgeführt. Die U-Bahn-Linie U1 muss deshalb in den Abendstunden am U-Bahnhof Lorenzkirche geteilt werden. Sie fährt einmal von Langwasser Süd bis Lorenzkirche und zum anderen von Lorenzkirche bis Fürth Klinikum.
Sanierung der Hochbahnbrücke:
Während der Pfingstferien, vom 26. Mai bis 10. Juni 2007, stehen erneut Sanierungsarbeiten an der Hochbahnbrücke der U1 zwischen den Bahnhöfen Muggenhof und Stadtgrenze sowie an der Rampe Eberhardshof - Muggenhof an. Dieses Mal müssen Betonhöcker und Spannglieder saniert sowie Gewährleistungsarbeiten an einer Weichenanlage in der Abstell- und Wendeanlage Eberhardshof gemacht werden. Da die Arbeiten unmittelbar neben der Stromschiene ausgeführt werden und zudem, da lärmintensiv, nachts nicht gemacht werden dürfen, ist die komplette Einstellung des U-Bahn-Betriebes zwischen den Bahnhöfen Eberhardshof und Stadtgrenze unumgänglich. Zwischen den Bahnhöfen Maximilianstraße/Eberhardshof und Fürth Hauptbahnhof richtet die VAG einen Ersatzverkehr mit Omnibussen ein. Die U1 verkehrt dann im östlichen Abschnitt zwischen Eberhardshof und Lang-wasser Süd und im Westen zwischen den Bahnhöfen Stadtgrenze und Klinikum.
Während der Hauptverkehrszeit zwischen 6.30 und 8.30 Uhr und 12.30 bis 18.30 Uhr fährt die U1 in Nürnberg alle fünf Minuten zwischen Langwasser Süd und Eberhardshof. Außerhalb dieser Zeiten und auf der Teilstrecke in Fürth ändert sich das Fahrtenangebot der U1 nicht. Sommerzeit - Bauzeit Während der Sommerferien steht auf der U1 zwischen den Bahnhöfen Bauernfeindstraße und Messe die Erneuerung des Gleisbettes sowie ein Schienentausch - rund 800 Meter Gleis an. Außerdem werden die Strom-schienenträger zwischen den Bahnhöfen Bauernfeindstraße und Langwasser Nord sowie im Bereich der Wende- und Abstellanlage Messe ausgetauscht. Die Arbeiten dauern hier vom 27. Juli bis 9. September.
Als Folge der Bauarbeiten muss die U1 am U-Bahnhof Messe geteilt werden. Ab Hasenbuck Richtung Innenstadt und Fürth verkehrt die U1 im Wesentlichen mit den gewohnten Fahrplantakten. Vom Bahnhof Hasenbuck bis Messe und zwischen Messe und Langwasser Süd können wegen der Abschnitte, in denen nur langsam gefahren werden kann, je nach Tageszeit pro Stunde aber nur drei bis maximal fünf Fahrten pro Richtung angeboten werden. Im Spätherbst kommt es noch einmal zur Teilung der U1. Dieses Mal zwischen den Bahnhöfen Frankenstraße und Maffeiplatz. Hier müssen 1.130 Meter Gleis in beiden Fahrtrichtungen erneuert werden.
Das Gute an dieser Maßnahme: Die Arbeiten lassen tagsüber einen U-Bahn-Betrieb nach Jahresfahrplan zu. Die Teilung der U1 beschränkt sich jeweils auf die Zeit von 19.30 Uhr bis Betriebsschluss. Voraussichtlich mit Beginn der Sommerferien 2007 steht erneut die Teilung der Buslinien 63 und 64 (jeweils Busbahnhof Röthenbach - Deutenbach bzw. Unterweihersbuch) für sechs bis acht Wochen an. Grund für die Teilung ist auch in diesem Jahr die Sperrung der Ortsdurchfahrt/B14 in Stein, die umgebaut wird. Hier werden zwischen Rednitzbrücke und Kirche umfangreiche Kanalbauarbeiten und Spartenverlegungen vorgenommen. Wie in 2006 verkehren die Busse zwischen Röthenbach und Stein Schloss auf der einen Seite und auf der anderen zwischen Stein Kirche und Deutenbach bzw. Unterweihersbuch. Die Brücke bleibt auch 2007 für Fußgänger und Radfahrer offen. Der NightLiner N7 wird über Oberasbach umgeleitet.
Baumaßnahmen im Herbst:
Die genauen Termine stehen zwar noch nicht endgültig fest, sicher ist aber, dass zwei kleinere Erneuerungsmaßnahmen im Straßenbahnnetz im Herbst stattfinden. So wird die Linie 4 (Thon - Gibitzenhof) bis zu vier Tage nur zwischen Thon und Plärrer verkehren und zwischen Plärrer und Gibitzenhof durch Busse ersetzt, weil die Überfahrt im Kreuzungsbereich der Gibitzenhof und Pfälzer Straße erneuert werden muss. Die Arbeiten werden bevorzugt über ein Wochenende gemacht.
Voraussichtlich Anfang Oktober, ebenfalls an einem Wochenende, ist die Erneuerung von knapp 90 Metern Gleis zwischen Baldur- und Rankestraße vorgesehen. Die Straßenbahnlinie 9 fährt dann von Thon kommend bis zur Endhaltestelle Bayernstraße der Linie 7. Die Linie 6 wendet vom Westfriedhof kommend am Dutzendteich. Zwischen den Haltestellen Wodanstraße, Doku-Zentrum und Dutzendteich fahren Busse als Ersatz für die Straßenbahnen.
Straßenbau erfordert Umleitung von Buslinien:
Der Ausbau der Boxdorfer Hauptstraße vom 16. April bis Mitte August erfordert die weiträumige Umleitung der Buslinien 20 (Nürnberg Thon - Erlangen), 28 (Thon - Großgründlach) und 29 (Thon - Großgründlach) über die Würzburger und Erich-Ollenhauer-Straße. Die Haltestellen Boxdorf und Erich-Ollenhauer-Straße werden verlegt, die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu fünf Minuten pro Richtung. Auf der Umleitungsstrecke wird in Boxdorf zusätzlich die Haltestelle Rotfuchsstraße in der Nähe der Werkstatt für Behinderte angefahren.
Behindertenfreundlicher Umbau von Haltestellen:
2007 werden insgesamt sechs Haltestellen so umgebaut, dass sie auch von sehbehinderten und mobilitätseingeschränkten Menschen besser genutzt werden können. Vorgesehen sind die Straßenbahnhaltestellen Norikerstraße, Marien-tunnel, Plärrer, Bayern-, Tristan- und Erhardstraße. Hierfür wird die VAG rund 300.000 Euro investieren; 80 Prozent dieser Kosten erhält die VAG aber im Rah-men des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes und der bayerischen ÖPNV-Förderung als Zuschuss zurück. Die Umbauarbeiten erfolgen unter laufendem Betrieb. Im Zuge der Umbaumaßnahme der Erlenstegenstraße wird die Endhaltestelle der Straßenbahn an die Bedürfnisse blinder und sehbehinderter Fahrgäste angepasst. Ein Anheben der Haltestelle ist aufgrund der Kurvenlage aber nicht möglich. Bisher hat die VAG 114 Richtungshaltestellen, das sind 73 Prozent aller Halte-stellen der Straßenbahn blinden- und sehbehindertengerecht umgestaltet. Mit Blick auf mobilitätseingeschränkte Fahrgäste liegt die Quote bei über 60 Prozent.
Frühzeitige Information:
Da die geplanten Maßnahmen zum Teil erhebliche Auswirkungen auf die Fahrgäste der VAG, aber auch Beeinträchtigungen für Anwohner und andere Verkehrsteilnehmer haben, informiert die VAG wie in den vergangenen Jahren bereits frühzeitig über die Medien, über Anwohner- und Fahrgastinformationen, beispielsweise über die Kundenzeitschrift VAGmobil bzw. übers Internet (www.vag.de) und rechtzeitig vor Beginn der Maßnahmen über spezielle Infor-mationen, die in den Fahrzeugen ausliegen. Vor Beginn größerer Bauarbeiten ist in der Regel auch das Team des VAG-Info-Mobils vor Ort, um Fahrgäste zu informieren und zu beraten. Die mobile Beratung gibt es wieder ab Anfang April in den Stadtteilen. An betroffenen Haltestellen informiert die VAG die Fahrgäste mit Aushängen sowie Infotafeln über Baumaßnahmen und Änderungen im Betrieb und Fahrplan. Bei stark frequentierten Haltestellen ist zumindest während der Hauptverkehrszeiten und der ersten Tage Servicepersonal vor Ort. Die Servicemitarbeiter lenken die Fahrgastströme in die richtige Richtung. Zur aktuellen Information können künftig auch die Anzeigetafeln des Fahrgastinformationssystems genutzt werden. Jeder-zeit ansprechbar ist die VAG unter der rund um die Uhr besetzten Servicenummer 09 11/2 83-46 46.
Routinetätigkeiten:
Abgesehen von den Bau- und Instandsetzungsarbeiten sind die Gleisbauer übers ganze Jahr damit beschäftigt, das Netz zu warten und in Schuss zu halten. So sind sie unter der Woche auf der Strecke unterwegs, um Schienen, Fugen und Weichen zu kontrollieren und instand zu halten. Sämtliche Weichenantriebe, ob nun Straßenbahn oder U-Bahn, werden einmal im Jahr ausgebaut und einer Revision unterzogen. Auch die Reinigung der Rohrleitungen, die das Regenwasser aus den Schienen und Weichen ableiten, steht einmal im Jahr auf dem Programm. Darüber hinaus müssen die Gleisbauer während des Betriebes stets bereit sein, kurzfristig Reparaturarbeiten durchzuführen; z. B. dann, wenn wieder einmal ein Lkw die Oberleitung beschädigt hat. Zuletzt geschehen am Montag dieser Woche. Am Vormittag in der Julius-Loßmann-Straße und gegen Mittag im Steinbühler Tunnel. Hier kommt es immer auch darauf an, die Reparaturen schnell durch-zuführen, damit die Fahrgäste wieder eine direkte Verbindung - ohne Umsteigen und zusätzliche Wartezeiten - haben.

Quelle: VAG Presseinformation

Artikel geschrieben von Christian Maußner



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2007 13:42 von BahnInfo-Redaktion.
Also dieses Jahr wird definitiv interessant.

Am meisten reizit mich ja dann die Verlegung der Linie 9 zur Bayernstraße während der Bauarbeiten.

Auch die Bauarbeiten der Linie 4 klingen interessant, das sorgt für Fotos in der Plärrerschleife. Mit Glück sogar ein N8-Triebwagen in dieser.

Ich freu mich schon fast richtig.
Moin,

Die Neuner zur Bayernstraße laß ich mir sicher auch net entgehen.
Und selbstverständlich die Achter zur Stadtparkschleife, da keiner weiß ob diese Strecke als Betriebsstrecke aufrechterhalten bleibt.

Gruß
Dirk.
dirk1970 schrieb:
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> Und selbstverständlich die Achter zur
> Stadtparkschleife, da keiner weiß ob diese Strecke
> als Betriebsstrecke aufrechterhalten bleibt.

Ich weiß es zwar net gewiss, aber ich denke schon sonst hätte man im Notfall keine Kapazität für die 8er, der würde dann evtl. am Raddauplatz hängen und nimmer weiter kommen :(




Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2007 12:26 von Christian0911.
Hoffentlich behältst Du recht.
Man könnte ja auch die Achter am HBF wenden lassen, dann per U-Bahn bis Rathenauplatz und schließlich dann mit dem Bus Richtung Erlenstegen.
Wäre aber nicht sehr fahrgastfreundlich würde ich sagen.

Gruß
Dirk.
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