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Name in Tagesticket
geschrieben von Tobi 
Re: Name in Tagesticket
08.01.2008 16:06
@ U-Bahn Girl: der VGN... nicht die VAG...

weiterhin... möchte ich U-Bahn fahren und nicht, weil ich U-Bahn fahre einen Stift mitnehmen... es geht mir ums Prinzip, warum versteht das keiner... sonst seid ihr doch auch alle immer dagegen... (nicht persönlich nehmen, ich muss jetzt ein wenig polemisieren weil mir hier jeder in den Rücken fällt, ich weiß auch, dass der Beitrag jetzt bald beendet wird... aber mit wem soll ich denn sonst drüber sprechen???)...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2008 16:11 von Tobi.
dann halt die VGNler.
Tobi schrieb:
-------------------------------------------------------
> @ U-Bahn Girl: der VGN... nicht die VAG...
>
> weiterhin... möchte ich U-Bahn fahren und nicht,
> weil ich U-Bahn fahre einen Stift mitnehmen... es
> geht mir ums Prinzip, warum versteht das keiner...
> sonst seid ihr doch auch alle immer dagegen...
> (nicht persönlich nehmen, ich muss jetzt ein wenig
> polemisieren weil mir hier jeder in den Rücken
> fällt, ich weiß auch, dass der Beitrag jetzt bald
> beendet wird... aber mit wem soll ich denn sonst
> drüber sprechen???)...


Doch ich verstehe das. Für mich ist es nämlich auch ein kleiner Unterschied, ob ich mir mal eben schnell ein Ticket für ein Nahverkehrmittel löse, oder ein Bahnticket mit dem ich sonstwohin fahren kann. Ausserdem wird dadurch der ehrliche (dumme) U-Bahnfahrer, der sich ein Ticket kauft, unter eine Art Generalverdacht gesteckt.

Bin ausserdem mal gespannt, wann für das Lösen eines solch schnöden Tickets biometrische Daten wie Fingerabruck, Irisscan oder Speichelprobe notwendig werden...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2008 17:07 von Ghostwalker.
Ghostwalker schrieb:
-----------------------------------------------------
> Bin ausserdem mal gespannt, wann für das Lösen
> eines solch schnöden Tickets biometrische Daten
> wie Fingerabruck, Irisscan oder Speichelprobe
> notwendig werden...

Wir wollens mal nicht übertreiben.


Tobi schrieb:
-------------------------------------------------------
> @ U-Bahn Girl: der VGN... nicht die VAG...
>
> weiterhin... möchte ich U-Bahn fahren und nicht,
> weil ich U-Bahn fahre einen Stift mitnehmen... es
> geht mir ums Prinzip, warum versteht das keiner...
> sonst seid ihr doch auch alle immer dagegen...
> (nicht persönlich nehmen, ich muss jetzt ein wenig
> polemisieren weil mir hier jeder in den Rücken
> fällt, ich weiß auch, dass der Beitrag jetzt bald
> beendet wird... aber mit wem soll ich denn sonst
> drüber sprechen???)...

Ich will dir hier nicht in den Rücken fallen. Es geht doch nur darum, dass die VGN sicher stellen möchte, dass der Fahrschein nicht übertragen wird und nur die Person damit fährt die ihn auch gekauft hat.


Grüße


UBahnGirl
Hallo allseits,

jetzt mische ich mich auch mal ein. Schon auf dem Bayernticket finde ich den Namenseintrag lästig, aber wenns mit dem auf Tour geht, habe ich eh mehr Gepäck dabei, irgendwo ist dann schon immer ein Stift, aber im Stadtverkehr, wozu soll ich da immer 'ne Tasche mitschleppen, bloß um einen Stift zu haben? Wenn ich auf Tagestickekts angewiese wäre, würde ich mich über die Regelung auch ganz schön ärgern (habe Gott sein Dank Azubikarte).

Natürlich ist es nicht durchsetzbar, aber prinzipiell müsste man eben beim Lösen des TT anschließend im Touch-Screen die Melding "Bitte Namen eingeben" samt Tastatur erscheinen (Tastatur für Anwahl des Ziele ja schon enthalten), und im Bus müsste dann eben der Busfahrer den Hinweis samt Stift parat haben, dann wäre m.M von Seiten des Vu alles getan, damit die neue Reglung so einfach wie möglich eingehalten werden kann. Aber die Tatsache das man das auf den Kunden abwälz nach Art "na lass ihn mal machen, und wenn er mangels Stift nicht in der Lage ist, dann können wir gleich noch 40€ kassieren, das man da nicht Hände klatschend in die Luft springt ist völlig verständlich. Insofern habe ich vollstes Verständnis für User Tobi.

Aber ansonsten erinnert mich das neue Nicht-Vertrauen in die VGN-Kunden an Pelzigs "Präventionsstaat" (Jeder ist schuldig, bis das Gegenteil erwiesen ist), wie das Pelzig hier erklärt: [www.br-online.de]

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Re: Name in Tagesticket
08.01.2008 19:02
jetzt fühle ich mich verstanden...*gg*
Danke..., jetzt weiß ich, dass ihr mich vertsnadne habt....
ich verstehe ja auch den Sinn.... und das mag ein Problem sein... trotzdem finde ich dass, zumindest für das popelige TagesTicket solo Tarifstufe 100/200 mit einem Namenseintrag etwas über das Ziel hinaus geschossen wurde... aber das wiist ihr ja alle schon *gg*
UBahnGirl schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ghostwalker schrieb:
> --------------------------------------------------
> ---
> > Bin ausserdem mal gespannt, wann für das Lösen
> > eines solch schnöden Tickets biometrische Daten
> > wie Fingerabruck, Irisscan oder Speichelprobe
> > notwendig werden...
>
> Wir wollens mal nicht übertreiben.

Das war auch ironisch gemeint. Aber so weit hergeholt auch wieder nicht.


UBahnGirl schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Ich will dir hier nicht in den Rücken fallen. Es
> geht doch nur darum, dass die VGN sicher stellen
> möchte, dass der Fahrschein nicht übertragen wird
> und nur die Person damit fährt die ihn auch
> gekauft hat.

Und das ist ja genau der Punkt. Dem ehrlichen zahlenden Kunden wird damit quasi unterstellt, dass er betrügen will. Die sollten sich lieber um richtige Schwarzfahrer kümmern und die paar, die das Ticket an den Partner, die Mutti oder Omi weitergeben, einfach ignorieren.
Re: Name in Tagesticket
09.01.2008 15:45
Tobi schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, wem wird denn Misstrauen entgegen gebracht?

Niemandem.

> Dem, der sich ein Tages Ticket kauft (zahlender
> Kunde)

Wieso Misstrauen? Das sind die Beförderungsbestimmungen.
Ist jeder Kunde eines Verbundpasses also auch potenzieller Schwarzfahrer,
nur weil der auch seinen Verbundpass unterschreiben muss?

> muss er/sie seinen/ihren Namen eintragen, damit
> er/sie es nicht weitergeben/verkaufen kann... das
> meine ich... was soll da dran so schwierig sein?

Verstehe ich nicht. Ist doch logisch, dass man das irgendwie
nachweisen können muss, dass die Karte nicht weitergegeben wurde.

> Weiterhin muss einer der Schwarzfährt keinen Namen
> eintragen.....

Es ist bequemer, Schwarz zu fahren, als einen Verbundpass oder ein
Tagesticket zu besitzen, das lass ich gelten ;-)

> Hoffe ich konnte die Irritationen damit beheben...

Nicht wirklich.

Gruß,
-Efchen
Re: Name in Tagesticket
09.01.2008 15:49
Tobi schrieb:
-------------------------------------------------------
> weiterhin... möchte ich U-Bahn fahren und nicht,
> weil ich U-Bahn fahre einen Stift mitnehmen...

Das ist aber so in den Beförderungsbestimmungen so geregelt.
Ich möchte auch nicht immer meine Fahrkarte rauskramen müssen
beim Einsteigen, und trotzdem muss ich mich dem Beugen, weil
ich sonst nicht reingelassen werde.
Ich möchte auch nicht meinen Personalausweis rauskramen, wenn
ich im Laden mit ec-Karte bezahlen will, trotzdem muss ich es
tun, wenn ich dazu aufgefordert werde, sonst verkauft man mir
nichts.

So ist das. Überall werden Verträge abgeschlossen, und an die
muss man sich halten. Das ist bei öffentlichen Verkehrsmitteln
genauso.

Wenn Du also keinen Stift mitnehmen willst, bzw. nicht unterschreiben
willst, dann darfst Du eben kein Tagesticket (oder Verbundpass) kaufen,
denn die müssen eben unterschrieben werden. Wenn Du mit diesen
Konditionen nicht einverstanden bist, kommt kein Vertrag zustande,
d.h. Du hast aber auch kein Anrecht auf Beförderung.

> es
> geht mir ums Prinzip, warum versteht das keiner...

Weil es Blödsinn ist.

> sonst seid ihr doch auch alle immer dagegen...

Ich bin auch dagegen, dass die Preise so hoch sind und trotzdem
muss ich sie zahlen.

> (nicht persönlich nehmen, ich muss jetzt ein wenig
> polemisieren weil mir hier jeder in den Rücken
> fällt

Auch nicht böse sein, aber so isses halt ;-)

> aber mit wem soll ich denn sonst
> drüber sprechen???)...

Telefonseelsorge VAG-Kundenbüro? ;-)

Gruß,
-Efchen
Re: Name in Tagesticket
09.01.2008 15:55
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn ich auf Tagestickekts angewiese
> wäre, würde ich mich über die Regelung auch ganz
> schön ärgern (habe Gott sein Dank Azubikarte).

Wenn jemand auf Tagestickets angewiesen ist, dann hat er
halt einen Stift dabei! Beim Bayernticket akzeptierst Du
es doch auch. Ist ja nun nicht wirklich ein Akt!

> Bus müsste dann eben der Busfahrer den Hinweis
> samt Stift parat haben

Ja, das wäre eigentlich Pflicht, das stimmt. Und ich denke,
dass müsste man beim VGN auch durchsetzen können!

> des Vu alles getan, damit die neue Reglung so
> einfach wie möglich eingehalten werden kann.

Aber neu ist die Regelung deswegen immer noch nicht...aber egal ;-)

> die Tatsache das man das auf den Kunden abwälz
> [...] ist völlig
> verständlich.

Ja, prinzipiell gebe ich Dir und auch Tobi recht. Aber das ist nichts,
was ich beeinflussen kann in unserem Lande. Entweder ich akzeptiere die
Beförderungsbestimmungen oder ich fahre nicht mit.

Die Tatsache, dass etliche Menschen bald wegen der Biomischung im Sprit Super Plus tanken müssen, ist mindestens genauso bescheuert, wenn nicht noch schlimmer, trotzdem werden es wieder mal alle zähneknirschend hinnehmen. Und so Fuzzies wie diverse Automobilclubs werden in ihren Zeitschriften wieder rumtoben aber ansonsten hört man nichts und niemanden sich beschweren.

Gruß,
-Efchen
Re: Name in Tagesticket
09.01.2008 16:00
Ghostwalker schrieb:
-------------------------------------------------------
> UBahnGirl schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> >
> > Ich will dir hier nicht in den Rücken fallen.
> Es
> > geht doch nur darum, dass die VGN sicher
> stellen
> > möchte, dass der Fahrschein nicht übertragen
> wird
> > und nur die Person damit fährt die ihn auch
> > gekauft hat.
>
> Und das ist ja genau der Punkt. Dem ehrlichen
> zahlenden Kunden wird damit quasi unterstellt,
> dass er betrügen will.

Allein die Tatsache, dass wir Fahrkarten kaufen müssen,
ist das selbe in Grün. Damit wird uns unterstellt, dass
wir ohne Fahrkarten nicht zahlen würden.
Oder die Tatsache, dass uns gesagt wird, dass Schwarzfahrer
Strafe zahlen müssen ist genauso ein Misstrauen mir gegenüber,
denn so wird davon ausgegangen, dass ich potenzieller Schwarzfahrer
bin. Wenn man nicht misstrauisch wäre, gäbe es keine Strafe
für schwarzfahrer.

Also ich sehe da überhaupt nichts anrüchiges.

Wie habt Ihr das denn bisher immer gemacht? Die Fahrkarte war noch nie
übertragbar. Wie habt ihr bislang bewiesen, dass Ihr die Fahrkarte
alleine nutzt? Das habt Ihr nicht beweisen können, wenn Ihr keinen
Namen drauf geschrieben habt. Also seid doch froh, dass es jetzt so
klar gemacht wird, denn ohne Namen auf der Fahrkarte SEID Ihr Schwarz-
fahrer, ist doch also nur zum Besten der Fahrgäste!

> Die sollten sich lieber um
> richtige Schwarzfahrer kümmern und die paar, die
> das Ticket an den Partner, die Mutti oder Omi
> weitergeben, einfach ignorieren.

Das ist genauso Schwarzfahren. Nur, weil es von einigen heruntergespielt
wird, ist es deshalb immer noch nicht erlaubt!

Auch das Downloaden von urheberrechtlich geschützten MP3s ist illegal.
Nur weil es alle tun, wird es deswegen nicht legaler.

Gruß,
-Efchen
Also DB Schaffner sind da nach meinen Erfahrungen sehr tollerant mit dem Namen im Ticket. Wenn er nicht drinn steht, naja dann steht er halt nicht drinn, und der Schaffner nörgelt auch nicht immer und geht weiter.

Ich bin grundsätzlich ein "Nicht-Namen-in-VGN-TT-Eintrager".
Nörgelt mal ausnahmsweise ein Schaffner, frage ich halt nach einem Stift und schreibe (bzw, kritzel oder schmiere im fahrenden Zug) gezwungener Maßen meinen Namen auf das mini-Schreibfeld auf dem Ticket...
Re: Name in Tagesticket
09.01.2008 17:30
dito ....

habe noch nie den Namen auf den Bayernticket beim kauf reingeschriben. Etwa 50% der Schaffner akzeptieren das so, die anderen reichen mir einen Stift hin zum reinschreiben. Ist auch ok ... wenn das mit dem Tagesticket genauso gehandhabt wird, dann ists doch ok ....

Grüße

Daniel
Re: Name in Tagesticket
10.01.2008 16:16
Hallo zusammen!

Ach komm Efchen, hättest du das nicht kürzer schreiben können?
Wie wäre es mit:

"Ist halt so!"

Muss man wirklich immer alles hinnehmen? So wie du es darstellst hast du längst kapituliert und schlägst preußisch treu die Hacken zusammen.

Schade, denn du kannst ja argumentieren... bzw. Regeln zitieren... bzw... um ehrlich zu sein... du hast das Problem sogar auf den Punkt gebracht:

Soviel wie du geschrieben hast von Beförderungsbedingungen hier, Gesetze da... möchte ich nur mal dran erinnern um was es hier geht:
Es geht um ein bisschen ÖPNV fahren... und das sollte EINFACH und ÜBERSCHAUBAR sein und nicht nur mit dem Studium der Geschäftsbedingungen (Dipl. Geschäftsbedingungswirt ;-) Abschlussprüfung: Auffinden des Passierschein A 38) hinter sich zu bringen sein.

Ansonsten kann ich gleich Auto fahren... da hab ich auch Regeln, an die ich mich halten muss... aber diese Regeln gibt es, damit die Menschen aufeinander Rücksicht nehmen...

Schöne Grüße

Tobi
Re: Name in Tagesticket
11.01.2008 11:48
Tobi schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ach komm Efchen, hättest du das nicht kürzer
> schreiben können?

Nein, das wäre langweilig :-)

> Muss man wirklich immer alles hinnehmen? So wie du
> es darstellst hast du längst kapituliert und
> schlägst preußisch treu die Hacken zusammen.

Dann wundert es Dich also, wenn ich sage, dass ich noch nie
meinen Namen auf ein Tagesticket geschrieben habe?

Ich stehe eigentlich nur auf dem Standpunkt, dass ich nicht verstehe,
woher jetzt diese Aufregung kommt, weil man schon immer seinen Namen
draufschreiben musste, weil die Fahrkarte schon immer nicht übertragbar
war und die Karten (je nachdem, wo man sie kauft) auch schon immer
ein Namensfeld besessen haben.

Klar kann jeder seinen eigenen persönlichen Aufstand proben, so gesehen
tue ich das ja auch, weil ich meinen Namen nicht drauf schreibe. Ich
lass es auch drauf ankommen. Wenn ich meine Fahrkarte im Bus kaufe, dann
schwärze ich den Busfahrer an "der hat nichts davon gesagt", "der hätte mir
einen Stift geben müssen, ich schlepp doch nicht immer einen Stift mit
mir rum" und so.

Aber wenn es ums "hinnehmen" geht, da gibts andere Dinge, die wichtiger sind,
als ein Name auf einem nicht übertragbaren Ticket, andere Dinge, die man
eher boykottieren könnte. Fahrpreise, Benzinpreise und noch ganz andere,
nicht themenverwandte Dinge. Aber das schlucken die Deutschen ja auch
alles, da kann ich mich nicht wirklich für so ne Kleinigkeit wie ein
Namensfeld ereifern.

> Soviel wie du geschrieben hast von
> Beförderungsbedingungen hier, Gesetze da... möchte
> ich nur mal dran erinnern um was es hier geht:
> Es geht um ein bisschen ÖPNV fahren...

Wenn das in Deutschland alles so einfach wäre, wären die Menschen
viel glücklicher. Deutschland ist ein Land der Regeln und der unüber-
schaubaren Bürokratie. Ohne Regeln zu büffeln oder die Konsequenzen
zu tragen, kannst Du heute fast nichts mehr machen.

> und das
> sollte EINFACH und ÜBERSCHAUBAR sein

Gebe ich Dir ja recht.

> Ansonsten kann ich gleich Auto fahren... da hab
> ich auch Regeln, an die ich mich halten muss...
> aber diese Regeln gibt es, damit die Menschen
> aufeinander Rücksicht nehmen...

Auch beim ÖPNV gibt es Regeln für die Gegenseitige Rücksichtnahme.
Und, ist das ordentliche Benehmen, das Befolgen von Beförderungs-
bestimmungen, das Ausfüllen eines Namensfeld nicht auch eine
Rücksichtnahme gegenüber den Verkehrsbetrieben, die für eine erbrachte
Leistung Geld haben möchten, von dem sie wiederum Angebote verbessern
können und Mitarbeitern ein Gehalt zahlen können, damit diese leben
können und ...

> Schöne Grüße

Jau, dito! :-)
-Efchen
Re: Name in Tagesticket
11.01.2008 18:24
Hey Efchen,

du hast dich gerade in mein Herz geschrieben... ;-)

Grüße

Tobi
Hallo!

Wurde heute in der U-Bahn von den VAG Leuten kontrolliert! Hatte keinen Namen im TT stehen! Die haben nicht genörgelt!
UHM
Re: Name in Tagesticket
13.01.2008 13:13
Mir ist jetzt wieder eingefallen, daß es ja nun persönliche Monatskarten gibt. Ich habe ja noch keine solche gekauft, aber könnte es einfach sein, daß für diese das gleiche Papier benutzt wird und deshalb einfach das Unterschrift-Feld nötig geworden ist? Nur so ein Gedanke, keine Ahnung ob das wirklich so ist.

Tschö
UHM
Re: Name in Tagesticket
14.01.2008 09:04
Für die Persönliche Monatskarte ist ein Verbundpass erforderlich.

(Da muss dann wieder die Kundennummer auf der Fahrkarte/Wertmarke eingetragen werden).

siehe [www.vgn.de] (Fahrpreistabelle links unten)

Gruß

Logo
Re: Name in Tagesticket
14.01.2008 13:04
logo75 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Für die Persönliche Monatskarte ist ein
> Verbundpass erforderlich.

Und der Verbundpass muss unterschrieben werden :-)

Wenn der VGN wüsste, was für ein Trara hier um die popelige Unterschrift gemacht wird :-)

Apropos selbes Papier...wenn ich mich nicht täusche ist doch auf dem Papier für die Fahrkartendrucker im Bus auf der Rückseite ein Namensfeld, d.h. auf jeder im Bus gelösten Einzelfahrkarte findet man das Feld nun auch schon seit Jahrhunderten...

Gruß,
-Efchen
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