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U 3 nach Zirndorf
geschrieben von urbaniac 
U 3 nach Zirndorf
22.06.2008 10:11
Einem Zeitungsbericht der NN zufolge wollen die Zirndorfer anscheinend die U3 doch sehr gern in den Fürther Landkreis verlängert haben! Es geht anscheinend nur um die finanzierung, aber wo ein Wille, da ist auch ein Weg... :-) Ich hoffe wirklich, dass die U3 zielstrebig schnell dem Endausbau entgegen kommt!

Weiß jemand wie es mit den Zuschüssen für den Abschnitt Nordklinikum Nordwestring aussieht?

gruß

urbaniac
Re: U 3 nach Zirndorf
22.06.2008 10:21
Hallo,

Ich hoffe natürlich auch, dass die U3 in den Fürther Landkreis verlängert wird, aber genau die Finanzierung dürfte ja eben das schwierigste Problem sein.
Trotzdem hoffe ich, dass man eine gute Lösung finden wird.

Gruß
Dirk.
Theoretisch würde eine Verlängerung der U3 bis Gebersdorf m.M. (erstmal) genügen, Vorraussetzung hierfür ist natürlich eine Wiederbelebung der Bärbel!

(Bärbel würde dann N. Hauptbahnhof - Stein - Gebersdorf - Zirndorf - Großhabersdorf - Unternbibert die komplette Strecke wieder fahren, die Fahrradwege kann man verlegen!)

Hier bin ich der gleichen Meinung wie Herr Becker (IG Bibertbahn) eine Bärbel ist für Zirndorf wesentlich günstiger und bietet die selben Kapazitäten wie die U3, natürlich müsste dann die Bärbel dann auch mindestens einen 20 Minuten-Takt erhalten, häufiger würde die U3 wohl auch nicht nach Zirndorf fahren.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.2008 11:08 von Christian0911.
Re: U 3 nach Zirndorf
22.06.2008 11:41
Könnte man die Bärbel nicht als Stadtbahn auslegen?
Ok, wäre natürlich wegen der nötigen Elektrifizierung teurer als eine normale dieselgetriebene Regionalbahn.
An einen zwanzig Minuten Takt der Bärbel (als RB) glaube ich aber nicht, einen höheren Takt als auf der Strecke nach Cadolzburg kann ich mir nicht vorstellen.
Auch deshalb wäre ich für die U3 in den Landkreis Fürth, oder eine Stadtbahn Lösung.

Gruß
Dirk.
Hallo,

du meinst eine nach Karlsruher Vorbild, sicher das wäre eine Variante, wäre aber wie du schon angesprochen hast wohl noch unfinanzierbarer als eine U3, am finanzierbarsten ist die reine Bärbel. Nur einige Grundstücke gehören m.W. nicht mehr der Deutschen Bahn. Also wird eine Bärbel und auch U-Bahn schwer realisierbar sein... leider. Nur die Bärbel als reiner Dieselbetrieb wie früher hat halt noch eine höhere prozentuale Wahrscheinlichkeit.

Eine Stadtbahn müsste man wohl dann als komplettes Netz anlegen, bedeutet halt mehrere Strecken und nicht nur eine.
Ok ab Stein wäre ja die Oberleitung vorhanden, aber was kostet die Elektrifizierung einer solchen Bahntrasse (vor allem in der Form wie sie früher existiert hat, also auf voller Strecke bis Unternbibert? -- Ok, nach Unternbibert wird die U3 wohl NIE hinkommen, alles andere als Zirndorf für die U3 als Endpunkt wäre zumindest zur Zeit wohl auch übertrieben und unrealistisch... --)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.2008 12:49 von Christian0911.
Re: U 3 nach Zirndorf
22.06.2008 13:01
Wo soll die Stadtbahn denn nach Nürnberg rein fahren? Der U3-Tunnel ist dafür nicht ausgelegt, außerdem passt eine Stadtbahn nicht ins Nürnberger Voll-U-Bahn-Konzept. Das würde die klare ÖPNV-Struktur, die in Nürnberg besteht, m.E. verhunzen. (Daher tue ich mich auch mit der StuB Erlangen etwas schwer).

Das mit der Bibertbahn ist wohl richtig, da die U3 ja auch an den Ortskernen vorbeigeführt werden würde. Es fragt sich nur, warum dann die U3 überhaupt bis Gebersdorf verlängert werden muss, wenn man mit der Bibertbahn und weniger Halten schneller am Hbf wäre. Gut, man hätte einen Umsteigeknoten, aber dafür muss man die Bahnen wieder aufeinander abstimmen. Dies führt dann, wie schon richtig erwähnt, mit einem 20min Takt wohl zu einem Überangebot.
Aber wer weiß, wie sich nach dem Bau die Nachfrage entwickelt? Nachdem Autofahren immer teurer wird, könnte man mit einem deutlichen Zuwachs an Fahrgästen rechnen.

Eine Frage hätte ich auch noch: Warum ist man bei der U3 Planung Richtung Zirndorf eigentlich so eifrig, tut sich doch schließlich bei der U2 Planung Richtung Stein auch schon lange nicht mehr viel? Geld dürfte in beiden Orten fehlen...

Gruß

Stefan
Re: U 3 nach Zirndorf
22.06.2008 13:24
Die Stadtbahn würde natürlich nicht im Tunnel der U3 fahren, sondern Teil eines modernen Stadtbahnnetzes von Fürth und Nürnberg sein.
Allerdings sehe ich realistischer Weise keine allzu große Chance der Realisierung.
Ich bevorzuge deshalb weiterhin die U3 nach Zirndorf zu führen.
Wie man die Finanzierung stemmen wird, ist mir allerdings auch noch nicht klar.

Eine StuB nach Erlangen würde aber nun in keinster Weise die "klare" ÖPNV-Struktur in Nürnberg verhunzen, das erschließt sich mir jetzt gar nicht...

Gruß
Dirk.
Die StuB würde von Erlangen aus das Umland erschließen, die hat mit Nürnberg nichts zu tun, bis auf die Tatsache, das dann wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit bis die StuB kommt, auch die Straßenbahnen von Nürnberg bis Erlangen durchgebunden sein werden.

Evtl. könnte man eine Stadtbahn von Unternbibert mit Richtungswechsel in Nürnberg auch mit der Erlanger StuB erschließen, aber naja ist halt wieder mehr Fantasieplanung... Real wird es das wohl so nicht geben vermute ich mal...

Wie gesagt m.M. bleibt, die Bärbel ist als normale Dieselstrecke rentabler, es müsste dann halt dementsprechend Begegnungsstellen geschaffen werden, dann ist auch ein 20 Minuten-Takt realisierbar, denn der wird wohl schon alleine wegen dem immer teurer werdenden Sprit dann recht bald nötig werden, denn ich vermute mal, das dann viele Zirndorfer die Bärbel nutzen, aber nicht nur die Zirndorfer, sondern auch die Leute aus Dietenhofen und Großhabersdorf die nach Nürnberg wollen/müssen...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Re: U 3 nach Zirndorf
24.06.2008 14:53
Chef-Stef schrieb:

> Wo soll die Stadtbahn denn nach Nürnberg rein
> fahren?

Entweder in den U3-Tunnel (in Gebersdorf) oder ins Straßenbahnnetz (An den Rampen oder am Südstadtpark).

> Der U3-Tunnel ist dafür nicht ausgelegt,

Umgekehrt: Das Fahrzeug müsste für den Stadtbahnbetrieb ausgelegt werden, zum Beispiel durch eine Ergänzung um Fahrstände und Dachstromabnehmer. Hat die VAG selbst vorgeschlagen und fährt in einigen Städten auf der Welt.

> außerdem passt eine Stadtbahn nicht ins Nürnberger
> Voll-U-Bahn-Konzept.

.... das Nürnbergs folgenreichste verkehrspolitisch Fehlentscheidung war. Aber glücklicherweise kann man diesen Fehler noch jederzeit korrigieren und die U-Bahn zur U-Stadtbahn ausbauen ....

> Das würde die klare ÖPNV-Struktur, die in Nürnberg
> besteht, m.E. verhunzen.

An dieser klaren Struktur gibt es keine Vorteile. Höchste Qualität auf wenigen Achsen (U-Bahn) zu Lasten des ganzen restlichen Netzes, d. h. dort wohl der deutschlandweite Rekord an Umsteigezwängen und an den eigentlichen Zielen vorbei geführter Linien in einem durch U-Bahnhöfe verzerrten Ergänzungsnetz.
Re: U 3 nach Zirndorf
25.06.2008 01:05
benji2 schrieb:

> Entweder in den U3-Tunnel (in Gebersdorf) oder ins
> Straßenbahnnetz (An den Rampen oder am
> Südstadtpark).

> Umgekehrt: Das Fahrzeug müsste für den
> Stadtbahnbetrieb ausgelegt werden, zum Beispiel
> durch eine Ergänzung um Fahrstände und
> Dachstromabnehmer. Hat die VAG selbst
> vorgeschlagen und fährt in einigen Städten auf der
> Welt.

Das dürfte mit dem Tunnelprofil nicht hinhauen. Außerdem geht der eingeschlagene Weg Richtung Automatisierung.

> An dieser klaren Struktur gibt es keine Vorteile.
> Höchste Qualität auf wenigen Achsen (U-Bahn) zu
> Lasten des ganzen restlichen Netzes, d. h. dort
> wohl der deutschlandweite Rekord an
> Umsteigezwängen und an den eigentlichen Zielen
> vorbei geführter Linien in einem durch U-Bahnhöfe
> verzerrten Ergänzungsnetz.

Auch das sehe ich anders. Die beiden Achsen sind gut miteinander verknüpft, decken mit ihrer Linienführung einen großen und wichtigen Teil des Stadtgebiets ab und bieten eine gute Alternative zum Auto.

Das Problem "Umsteigen" sehe ich sekundär, denn wer sich für Öffentliche entscheidet, verzichtet schon auf diesen Vorteil den das Auto bietet, nämlich ohne Umsteigen ans Ziel zu kommen, allein durch das notwenige Laufen zur nächsten Haltestelle. Wichtiger sind kurze Fahrzeiten, Barrierefreiheit und Pünktlichkeit.

Wer würde denn beispielsweise aus Zirndorf mit einen Straßen-U-Bahn direkt nach Nürnberg fahren, wenn er mit 1x Umsteigen und Fahrt mit der RB nur die Hälfte der Zeit benötigt?

Ziel muss es immer sein, mobile Pendler (also Leute mit wenig Gepäck) von der Attraktivität des ÖPNV gegenüber dem Auto, zu überzeugen.

Gruß

Stefan

Pro Voll-U-Bahn Nürnberg
Re: U 3 nach Zirndorf
25.06.2008 04:43
Umsteigezwänge sind leider alles andere als sekundär, es ist schon sehr wichtig die Menschen möglichst direkt zum Ziel zu befördern, auch wenn dies natürlich nicht immer möglich sein wird.
Kein Mensch steigt gerne um, und in Nürnberg ist man leider sehr oft gezwungen umzusteigen.
Das liegt vor allem an der Fehlplanung nur eine Stammlinie durch die Innenstadt zu führen, das gibt es so glaube ich in keiner anderen Großstadt in Deutschland.
Insofern kann ich benji2 in diesem Punkt schon zustimmen.

Gruß
Dirk.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.06.2008 08:56 von dirk1970.
Re: U 3 nach Zirndorf
25.06.2008 11:02
Ja das tut schon weh am Plärrer die Bahnsteigsseite wechseln zu müssen, oder am Hbf eine Treppe mehr zu laufen. Da wartet man dann auch noch wertvolle 2min. Die Wege vom Plärrer, Hbf oder Opernhaus sind ja so wahnsinnig weit bis in die Innenstadt.
Re: U 3 nach Zirndorf
25.06.2008 11:52
Chef-Stef schrieb:

> Das Problem "Umsteigen" sehe ich sekundär, denn wer
> sich für Öffentliche entscheidet, verzichtet schon
> auf diesen Vorteil den das Auto bietet, nämlich
> ohne Umsteigen ans Ziel zu kommen, allein durch
> das notwenige Laufen zur nächsten Haltestelle.
> Wichtiger sind kurze Fahrzeiten, Barrierefreiheit
> und Pünktlichkeit.

Ja, und an keinem der drei muss es einer (U-)Stadtbahn fehlen. Im Gegensatz zu der U-Bahn kommt man aber eben noch bequemer an, weil man durchfahren kann.

> Wer würde denn beispielsweise aus Zirndorf mit einen
> Straßen-U-Bahn direkt nach Nürnberg fahren, wenn er
> mit 1x Umsteigen und Fahrt mit der RB nur die
> Hälfte der Zeit benötigt?

Umsteigen wirkt auf den Großteil der Fahrgäste deutlich stärker die Attraktivität mindernd als ein genauso oder eine sogar länger dauernde Fahrt, d.h. x Minuten Umsteigen werden als unangenehmer empfunden als x+y Minuten Fahrzeit.

> Pro Voll-U-Bahn

"Pro Zweiklassengesellschaft". Die Gesellschaft der Pendler, die für ihre Pendlerfahrten Start UND Ziel an einer der U-Bahnlinien hat ist der hohen Qualität wegen priviligiert, auf Kosten der großen Mehrheit derer für die das nicht gilt und die Umwege fahren, qualitativ schlechtere Verkehrsmittel und eigentlich unnötiges Umsteigen in Kauf nehmen müssen. Den Vorteil den das Voll-U-Bahn schafft macht sie an anderer Stelle wieder mehr als kaputt und das liegt systematisch an der Systemtrennung/-eigenschaft. Ein Stadtbahnnetz sähe völlig anders aus und würde mehr Fahrgäste anziehen können, z. B. die Durchbindungslösung in den Landkreis Fürth* oder die Fusion von U2 und Gräfenbergbahn.

* Fürther Nachrichten 08.März 1996, S.33
Re: U 3 nach Zirndorf
25.06.2008 12:19
Chef-Stef schrieb:
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> Ja das tut schon weh am Plärrer die
> Bahnsteigsseite wechseln zu müssen, oder am Hbf
> eine Treppe mehr zu laufen. Da wartet man dann
> auch noch wertvolle 2min. Die Wege vom Plärrer,
> Hbf oder Opernhaus sind ja so wahnsinnig weit bis
> in die Innenstadt.

Richtig, es ist nicht angenehm, insbesondere für ältere Mitbürger und Menschen mit körperlichen Einschränkungen.
Wie gesagt, ich kenne keine andere deutsche Großstadt in der die Innenstadt mit nur einer Stammlinie angebunden wird.
Grundsätzlich geht es auch nicht nur um die Innenstadt Strecke, auch allgemein muss hier zuviel umgestiegen werden.
Ich hoffe aber immer noch, dass eines Tages auch hier ein U-Bahn und Tram bzw. Stadbahn Netz entsteht, dass gut harmoniert. Zumindest einige Pläne im NVEP schauen hier sehr vielversprechend aus.
Wenn beide Verkehrsträger optimal zusammenspielen kann das durchaus etwas werden.


Gruß
Dirk.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2008 10:01 von dirk1970.
Re: U 3 nach Zirndorf
25.06.2008 16:24
Sollte eigendlich logo sein, das die U3 nicht nach Zirndorf fahren wird...

war erst heute wieder ein Leserbrief von einem Herr Klingbiel in der Nürnberger Nachrichten, er schreibt dort auch, das eine U3 nach Zirndorf viel zu teuer wäre und man besser die Trasse der Bibertbahnn wieder ertüchtigen sollte.

greez f.er
Re: U 3 nach Zirndorf
26.06.2008 13:42
Zwar nicht Deutsch, aber das Prager System ist auch ein "Umsteigesystem". Dort hat man es vielleicht etwas klüger gemacht und die "Voll-U-Bahn" namens Metro zu einer wirklichen Schnellbahn auf den Außenästen erhoben (geringer Bahnhofsdichte). Um dann vor die Haustüren zu fahren, gibt es dort ein beispiellos dichtes Straßenbahnnetz.
Erstaunlicherweise wird mit diesem System bei nur drei Stammlinien eine Millionenmetropole erschlossen.

Ich will damit sagen, dass Voll-U-Bahn-Systeme durchaus ein gutes Konzept darstellen können. In Nürnberg ist das natürlich für die "geringe" Stadtgröße schon außergewöhnlich. (vgl. Düsseldorf knapp 80 000 Einwohner mehr, hat nur eine U-Stammstrecke)
Ich bin prinzipiell kein Gegner von Stadtbahnen, aber in Nürnberg ist der eingeschlagene Weg schwer zu revidieren. (U-Bahn nach Gräfenberg könnte ich mir aber sehr gut vorstellen)

Vielleicht diskutieren wir in einem neuen Thread "Stadt/U-Bahn Nürnberg" o.ä. weiter über sinnvolle Konzepte.

Vielen Dank bis dahin schon mal für das gute Diskussionsklima

Gruß

Stefan
Re: U 3 nach Zirndorf
26.06.2008 14:16
Hallo,

Ich bin auch der Meinung, dass in Nürnberg durchaus eine sinnvolles Zusammenspiel von U-Bahn und Tram (Stadtbahn) möglich ist.
Diese beiden Verkehrsträger haben beide ihre Berechtigung, man muss sie optimal aufeinander abstimmen, das ist die Kunst.
Aber jetzt waren wir wirklich bisslerl OT.

Gruß
Dirk



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.2008 16:02 von dirk1970.
Re: U 3 nach Zirndorf
04.07.2008 13:33
Aber ist der Vorteil der Stadtbahn nach Karlsruher Vorbild nicht der, dass die Bahn auf DB-Gleisen fährt/fahren kann? So könnte eine Stadtbahn (von wo auch immer die kommt, ob Zirndorf, Oberasbach, oder auch woanders her, wo Bedarf bestünde, z.B. zum Hauptbahnhof Nürnberg oder Nordostbahnhof, oder zu den anderen (Haupt)bahnhöfen der Metropolregion eingeleitet werden. Auf bestehende Gleise. Und die DB- und Straßenbahngleise sind doch unterschiedlich, richtig?
Re: U 3 nach Zirndorf
04.07.2008 14:38
DB-Gleis 1435mm = Straßenbahngleis 1435mm.

Man könnte also durchaus DB-Wagen auf Straßenbahngleisen fahren lassen.
Um Straßenbahnzüge ins DB-Netz einzuschleußen, brauchen diese spezielle Genehmigungen, aber so genau kenne ich mich da ehrlich gesagt auch nicht aus.

greez f.er



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.07.2008 14:38 von f.er.
Hallo,

wie das mit Genehmigungen ist, weis ich auch nicht.
Aber wo solche Züge (Diesel und elektrisch) fahren.
Schaut mal z.B unter:
[www.tram-kassel.de]

Friedrich
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