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[N] Vollautomatische Züge auf der U2
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Die U1 sollte man wieder richtig verstärken mit der U11, sodass wieder ein echter 3,33 Minuten Takt entsteht und die U11 sollte zu bestimmten Zeiten wieder bis LW-Süd fahren.
Auch an Samstagen ist die U1 oft knüppelvoll zur Einkaufszeit, auch da würde eine U11 zwischen Eberhardshof und LW-Süd gut tun, Samstag ist der 6,33 Minuten Takt oft einfach zu wenig.

Gruß
Dirk.
trotzdem fahren immer noch viele nach fürth, auch da ist sie voll, deshalb nicht nur an die U11 denken
Die U1 hat keine eingleisigen Abschnitte, deswegen ist ein durchgehender 3 Minutentakt auch über die Gesamtstrecke denkbar. Sollte das Wendetechnisch in Hardhöhe nicht hinhauen, bestünde die Möglichkeit, die Wendeanlage Stadthalle für jeden zweiten zu verwenden, ich denke 6 Minutentakt in Klinikum und Hardhöhe ist verkraftbar. Da alle noch vorhanden 63 DT1 ab Februar für die U1 zur Verfügung stünden (OK ziehen wir noch 401-404 als Museumszug ab, bleiben 61DT) wäre es auch kein Problem, dafür genügend Fahrzeuge zu haben. Selbst bei Ausmusterung der ersten Serie (abzüglich Museumszug) fielen zwar 12 DT weg, aber es gibt ja noch die 12 DT2. Macht 30 Züge. Da die konventionelle Signalanlage - zumindest wenn man dan Broschüren vom U-Bahnbau glaubt - ebenfalls bis auf 150 Sekunden Takt runter gehen kann (erst ab 100 Sekunden-Takt gehts nur via AGT) sollten jegliche Verdichtungkonzepte mühelos umsetztbar sein, keine Wagenengpass auf der U1 zu befürchten sein, und das Personal ist ja auch noch vorhanden, denn die VAG hat ja gesagt, das wegen der Automatisierung niemand entlassen wird, also muss es diese Fahrer ja noch geben.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Das Hardhöhe-Problem könnte man im Notfall auch so lösen, das halt dann ein Zug mal hinter in die kleine Abstellmöglichkeit fährt, dann kommen zwar die Kursnummern durcheinander, aber das würde ja nur im Notfall geschehen falls mal eine Störung wäre. Oder eben Stadthalle in der Anlage kehren.

Allerdings würde ich persönlich ja gerne die U11 als Linie behalten, das heißt man würde eh nur Eberhardshof-Langwasser Süd fahren, ich meine den Fürthern wird wohl ein 5er oder eben 7er-Takt wie früher reichen? Und wenn mal etwas ausfällt, übernimmt halt schnell eine U11 den Kurs, dann fällt zwar der Wagen wieder weg evtl. aber das dürfte dann bei einem mal nicht so kritisch sein, sage ich jetzt einfach mal.

"Damals" [TM] hat man da auch nicht soviel geschiss gehabt, da gab es ein Betriebskonzept, das Mo-Fr eben den 3 1/2-Minuten-Takt in der HVZ Langwasser-Süd - Gostenhof/Eberhardshof hatte und in der Nebenzeit dann entweder nur Messe/Hasenbuck - GoHo/EB oder eben dann nur die U1 in der Neben-Neben-Zeit um es mal so zu nennen.

Nur Samstags sollte man das Konzept eben mit der U11 Langwasser Süd - GoHo/Eberhardshof verstärken!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.12.2009 17:54 von Christian0911.
5 minuten sind ja auch ok, wenn sie denn dann pünktlich kommen und das ist eben seit wochen nicht so der fall, weil eben zu viele leute auf einmal in der innenstadt ab bahnsteig stehen und das ein- u. aussteigen eben so lange dauert
und das liegt nicht nur am christkindelsmarkt
Inzwischen wurden auch die fehlenden Durchsagen eingefügt, z.B. wird Nordostbahnhof jetzt auch auf Englisch angesagt (aber komischerweise nicht übersetzt) und bei Zügen der U21 kommt jetzt in Ziegelstein wieder der Hinweis für Fahrgäste zum Flughafen.
kommt auch wieder der hinweis : dies ist ein zug der linie U2/U3/U21?
die sind ja irgendwie in den letzten wochen verloren gegangen...
Nein, stattdessen gibt es doch jetzt die Durchsagen am Bahnsteig.
stimmt auch wieder allerdings finde ich die ansagen im zug besser...
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